NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
Politik warnt bereits vor Corona-Wellen ab Herbst 2021! Herbst ist Coronaviren-Zeit, wenn getestet wird ist die Welle sicherer, als das Amen in der Kirche. Wenn die Bundestagswahl vorbei ist, wird Schluss mit lustig sein, dann wird die Welt syn-corona-isiert. Akut will man keine Proteststimmung fördern, die sich im Wahlergebnis niederschlägt. Aber mit dem Ergebnss werden wir niedergeschlagen, wenn die Lock-Down-Politiker weiter machen können. Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was Landtag und Landesregierung anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächitigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen.    Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenmthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines mesnchlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt.  https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Samstag, 22. Juli 2017

Text des Einzelbewerber-Flugblattes zur Bundestagswahl 2017 im Oberbergischen Kreis

Leben und Tod lege ich dir vor, Segen und Fluch. Wähle also das Leben!“
 Kritik, Anregungen und Ideen zur Politik können gerne als Kommentar im Viertüremeblog mitgeteilt werden.  

Diese Worte aus dem Buch Deuteronomium können als Aufruf für jede Wahl genommen werden. Sind Politiker und Parteien, die ich wähle, ein Segen und dienen dem Leben oder sind diese ein Fluch, der unserer Erde den Tod bringt?

Ich kandidiere als Einzelbewerber (auf dem Wahlzettel immer ganz unten) unter den Kennworten 

FAMILIE & UMWELT – christlich ökologische Politik für Familie, Arbeit und Umwelt/ Felix Staratschek.

Video von Felix Staratschek zu Bundestagswahl:
https://www.youtube.com/watch?v=TeEhx7UIwLc&t=367s


Wählen macht nur Sinn, wenn Politiker auch Politik machen wollen und den Spielraum, den diese haben erhalten und ausbauen wollen.

Aber, wie Horst Seehofer (CSU), der bayerische Ministerpräsident in der ARD- Sendung „Pelzig halt sich“ sagte, sind Politiker nur Darsteller, die die wahre Macht verdecken:

Die entscheiden sind nicht gewählt und die gewählt sind haben nichts zu entscheiden.“
Welchen Sinn hat es Politiker zu wählen, die nichts zu entscheiden haben, die diesen Zustand nicht bedauern und dies nicht zusammen mit den Wählern ändern wollen? Wenn die, die entscheiden nicht gewählt sind, haben wir keine Demokratie mehr. Politiker und Parteien zu wählen, die diesen Zustand kennen, aber nicht angehen, heißt eine verlorene Stimme abzugeben. Wo blieb der mediale Aufschrei, als Seehofer dies sagte?



ÖDP- Plakat zur Landtagswahl in Baden Württemberg 1992


Aber unsere Politiker von CDU, CSU, FDP, SPD und Grünen nehmen es nicht nur hin, dass diese nichts zu entscheiden haben. Ständig stimmen Politiker dieser Parteien von Ausnahmen abgesehen für Verträge die Entscheidungen den Parlamenten entziehen und Strukturen schaffen oder stärken, die keiner vergleichbaren demokratischen Kontrolle unterliegen, aber in wesentlichen Bereichen über unser Schicksal entscheiden können. Das sind vor allem: Vertrag von Lissabon (vormals EU- Verfassung), ESM, Fiskalpakt, TTIP, TISA, CETA.......

Das entscheidende im Leben eines Christen findet nicht beim Sonntagsgottesdienst statt, sondern im Leben, dass von den Botschaften des Gottesdienstes erfüllt sein sollte.

Biblische Grundaussagen für das Leben, privat und in der Politik sind:
---Wir sollen einander lieben, wie Jesus uns geliebt hat. Er hat sich für uns ans Kreuz schlagen lassen!
---Wir können nicht Gott dienen und dem Mamon. Und alles was wir einen Menschen antun, tun wir Gott an.
---Wir sollen keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis haben und diese vielmehr aufdecken (Epheserbrief).

*Unsere Erde droht unregierbar zu werden durch die folgen einer ungerechten und die Umwelt zerstörende Politik. Politiker dienen nicht dem Volk, sondern Lobbyisten. Deshalb müssen Konzernspenden an die Politik verboten werden. Parlamentarier und Minister dürfen nicht mehr in Aufsichtsräten sitzen, Ministerien müssen von Industrielobbyisten befreit werden. Denn zu oft haben diese die Politik so beeinflusst, dass statt das Gemeinwohl zu fördern auf Kosten der Menschen und der Umwelt deren Profitinteressen bedient wurden. Wer Parteien und Politiker wählt, die Konzernspenden nehmen, wählt seinen eigenen Metzger. Ich als Einzelbewerber und die Ökologisch Demokratische Partei (ÖDP) nehmen schon jetzt solche Gelder nicht an und wollen die Politik von den Konzerneinflüssen befreien und wieder zu einem neutralen Schiedsrichter für die soziale Marktwirtschaft machen.

*Die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel kritisiert Trump, dass dieser die USA vom Pariser Abkommen zum Klimaschutz trennt. Fakt ist, dass die Ziele, die dieser Vertrag formuliert mit der Politik von Frau Dr. Merkel unerreichbar sind. Die Energiewende wird ausgebremst und eine Verkehrswende und Rohstoffwende findet unter der CDU/CSU/SPD- Bundesregierung nicht statt. Damit könnte Frau Dr. Merkel im Kabinett von Donald Trump arbeiten. Nicht mal das, was national, ohne internationale Absprachen möglich ist, wird begonnen. Das würde Deutschland bei Umwelttechniken einen Vorsprung geben und würde Deutschland zum Vorbild für viele andere Länder machen.


ÖDP- Plakat zur Landtagswahl in Baden Württemberg 1992 zur Energiepolitik


*Die Verkehrswende ist machbar, die LKW müssen nicht unsere Straßen zerstören, wenn wir eine moderne Güterbahn schaffen, wie diese heute möglich ist, wie es diese aber auch noch nie gab. Aber statt auf alten Güterbahnflächen modernste Logistikzentren mit Gleisanschluss zu schaffen, werden diese wertvollen Bahnflächen um des kurzfristigen Profites überall verkauft. Das wird später die Verkehrswende massiv verteuern. Die neue Bahn basiert auf Containern. Statt Güterwagen zu rangieren werden an Hochleistungsanlagen die Container umgeladen. Die Containerzüge fahren wie ICE im Takt. Dann braucht man keinen LKW-Fernverkehr mehr auf der Autobahn.


ÖDP- Plakat zur Landtagswahl in Baden Württemberg 1992 zur Industriepoltitik


*Obwohl die Rohstoffe dieser Erde begrenzt sind und deren Förderung vielfältig die Umwelt zerstört und Energie verbraucht, wird unsere Wirtschaft nicht auf langlebige, reparierbare und recyclebare Produkte umgestellt. Ich fordere ein Gesetz zum Produktdesign, dass die Unternehmen verpflichtet, die Produkte auf die bestmögliche Reparierbarkeit, Haltbarkeit und Recyclebarkeit zu optimieren. Es ist ein Verbrechen an künftigen Generationen mit Ressourcen verschwenderisch umzugehen. Recyclingtechniken, die so eine Wirtschaft fördern (z.B. Kryo-Recycling für Kunststoffe und E-Schrott) müssen endlich aufgegriffen werden.


ÖDP- Plakat zur Landtagswahl in Baden Württemberg 1992 zur Verkehrspolitik


*Ich bin für Volksentscheide nach Artikel 20 Grundgesetz durch ein einfaches Ausführungsgesetz, für ein rentenwirksames Erziehungsgehalt, Konsumnebenkosten statt Lohnnebenkosten (verbilligt Exporte und beteiligt Importe am Sozialsystem), für bezahlte Pflichtpausen, höhere Löhne für Zeitarbeiter, Neutralität und Defensivarmee statt NATO- und EU- Armee, Steuerreform für Arbeit und Umwelt, eine EU auf Grundlage der UNO-Menschenrechtserklärung ohne neoliberale Ideologie, ich will die Beratung für das ungeborene Leben verbessern und echte Gleichberechtigung statt Gleichmachung durch Gender Mainstreaming als Querschnittsaufgabe aller Politik......


ÖDP- Plakat zur Landtagswahl in Baden Württemberg 1992 zur Landwirtschaftspolitik


*Mehr lässt das Papier nicht zu. Weiteres steht in meinem Viertürmeblog, auf meiner Facebookseite oder bei Twitter. Verschenken Sie bitte ihre Stimme nicht an Politiker, deren Politik die Erde unregierbar macht, die so Not. Elend und Flüchtlingsströme verursachen. Geben Sie Ihre Stimme bei der Wahl nicht ab, sondern setzen Sie diese ein um ein Zeichen zu geben, wohin sich Politik entwickeln muss. Einzelbewerber stehen auf dem Wahlzettel immer ganz unten, egal, wie viele Stimmen die bekommen. Aber lassen Sie es bitte nicht an ihrer Stimme liegen, dass eine notwendige, nachhaltige Politik nicht umgesetzt wird.
Parteien und Politiker, die Konzernspenden nehmen, sind für mich nicht koalitionsfähig, da unter solchen Einflüssen eine ehrliche Politik nicht möglich ist. Parteien und Politiker, die mit Vertretern einer korrupten Politik koalieren wollen, sollten unwählbar sein. Ich stehe für Sachpolitik und die Entscheidung im Einzelfall und stehe für Grundsätze statt der Gier nach den vergifteten Fleischtöpfen der Macht durch eine Koalition. Solange die ÖDP im diesen Sinne Politik macht, empfehle ich die für die Zweitstimme. 

Kontakt:

FelixStaratschek, Freiligrathstr.2, 42477 Radevormwald



Wahlplakat von Felix Staratschek (FAMILIE & UMWELT)
mit Zweitstimmenempfehlung für die ÖDP

Und nicht vergessen, Einzelbewerber stehen auf allen Wahlzetteln immer ganz unten!


Kleiner Nachschlag zur Kompetenz unserer etablierten Politiker und Ministerpräsidenten: 

https://www.youtube.com/watch?v=x18vfsuGnm8

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