Von Felix Staratschek
Die Rheinische Post stellte laut Internetsuchmaschine am 30.9.25 einen Artikel mit Bezahlschranke ins Netz gestellt. https://rp-online.de/nrw/panorama/missbrauch-in-der-katholischen-kirche-sie-haben-mich-ueberall-herumgereicht_aid-135514157 Dort ist der während ich hier schreibe auf den 4.10.25 datiert. In der gedruckten Ausgabe liegt mir Artikel vom Donnerstag den 9.10.25 vor. Das ist schon eine interessant lange Zeitspanne von der Veröffentlichung im Netz bis zur Druckausgabe, weit länger als ich das bisher wahrgenommen habe. Die zweitgrößte regionale Tageszeitung Deutschlands (der Verlag ist in weiteren Zeitungen involviert) hat eine Auflage von 189.574 Exemplaren was laut Netzfund eine Halbierung seit 1998 bedeutet.
Ich werde mich hier mit diesem Artikel auseinandersetzen und Fragen stellen. Ich warne, was ich hier zitiere ist harter Toback, aber das haben mehr als 200.000 Menschen im nördlichen Nord-Rheinland (Düsseldorf/Remscheid/Leverkusen bis Kleve) auf den Frühstückstisch bekommen ohne Bezahlschranker oder Leseschutz. Ich hoffe daher, dass das was in der Zeitung stand hier diskutiert werden kann, keine dieser Aussagen ist auf meinem Mist gewachsen.
Es geht um einen Mann der mit Vornamen Hardy heißt. In Bergisch Gladbach Frankenforst wohnten in den Hausnummern 13 und 15 er und seine Eltern und Großeltern und gegenüber die Nummer 22 war das Pfarrhaus. Ich habe über Google Earth die Lage angesehen und die Kibitzstraße gefunden wo die Häuser in genannter Lage und die Kirche zu finden sind. Die Nummer 13 und 15 sind jeweils zwei zusammenhängende Doppelhaushälften, die jeweils nur eine Klingel haben.