Sonntag, 4. August 2013

Homosexuellenlobbyist verliert seine sexuelle Orientierung

Es gab Zeiten, da wurde Homosexualität kriminalisiert und es ist gut, dass diese Zeiten vorbei sind. Menschliche Überzeugungen und Verhaltensweisen sollen solange nicht kriminalisiert werden, wie diese keinem anderen schaden. Aber ist die Homosexuellenbewegung so tolerant, wie diese es vorgibt und einfordert? Darf man andere Menschen zwingen, die eigene Überzeugung oder Verhaltensweise gut zu finden? Muss der Staat jede private Lebensentscheidung z.B. steuerlich gleichstellen und gutheißen?

Fakt ist, dass es oft einen Aufstand von Homosexuellen- Lobbyisten gibt, wenn z.B. Christen meinen, Homosexualität ist veränderbar. Ich bin da kein Fachmann und jeder hat das recht, diese christlichen Gruppen zu kritisieren! Aber darf man deren Veranstaltungen so stören, dass diese undurchführbar werden, statt sich mit dem besseren Argument durchzusetzen?.

Zunächst würde ich die Homosexualität als äußeres Erscheinungsbild ansehen, dass sehr verschiedene Ursachen haben kann. Und warum soll es da nicht Ursachen geben, die veränderbar sind und Homosexuelle, die mit ihrer Orientierung nicht glücklich sind? Wenn nicht bei allen, so doch wenigstens bei einem Teil? Warum will man es verbieten oder unterdrücken, das darüber diskutiert wird?  Warum ist man gegen die Meinungsfreiheit? Warum soll es nur die Einbahnstraße geben, dass bisher unglückliche Heterosexuelle erkennen, dass ihr wahres Glück die Homosexualität ist?

Ein Homo- Lobbyist hat den Absprung geschafft und schreibt:

"Die Unterstützung (für Leute die ihre Homosexualität hinterfragen wollen) ist schwach und kaum wahrnehmbar. Die Homoideologen haben in ihrer Verblendung eine verbrannte Erde hinterlassen. wer Ihnen helfen will, wird als Feind bekämpft. Die wenige Hilfe, die es gibt, wird als niederträchtig dargestellt, wird lächerlich gemacht, rhetorisch zum Schweigen gebracht und neuerdings sogar durch Gesetzgebung für illegal erklärt."

Lesen die den ganzen Artikel.

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