Freitag, 6. September 2013

Ahmadiyya- Muslime planen "Friedenskonferenz" in Radevormwald - getarnte Missionsveranstaltung?

Der Runde Tisch gegen Rechtsextremismus und eine evangelische Pfarrerin lassen sich von der Muslimgemeinschaft der Ahmadiyya zur Teilnahme an einer Missionsveranstaltung verleiten. Die Amadhiyya habe das Ziel die Welt unter das Gesetz des Islam zu bringen. Sie geben vor dies nur friedlich erreichen zu wollen, aber es dürfte keine Gesellschafttsordung sein, die wir für erstrebenswert halten.

Es wird in der Einladung ein Bruchstück aus dem Koran gerissen, um etwas auszusagen, was da m.E. gar nicht steht ("Allah mag Unfrieden nicht!" (Sure 2:206).). Sollen wir mit solchen Koranschnippseln eingelullt werden? Ich würde es von keinem Christen akzeptieren so willkürlich mit Bibelschnippseln umzugehen, ohne den Zusammenhang zu beachten, in dem dieser Satz steht. Mit dieser Methode könnte man Jesus zum Kriegstreiber machen, weil er das Schwert statt den Frieden bringt! Was damit gemeint ist sagt der Zusammenhang

Hinzu kommt, dass die hier zitierte 2. Sure mehrere Abschnitte hat, die Gewalt andeuten, z.B.:
Sure 2.217: "Der Krieg ist euch vorgeschrieben. Und er gefällt euch nicht?  Aber vielleicht ist es so, dass euch etwas  missfällt, was euch gerade gut ist, und vielleicht auch, dass euch etwas lieb ist, was euch gerade schädlich ist. Allah weiß es, ihr aber wisst es nicht."

Koranaussagen zu Krieg und Gewalt 

Hadithe zu Krieg und Gewalt

Video einer Ex- Muslima über die die Ahmadiyya

Eine Antwort von mir an einen führenden deutschen Ahmadiyya- Muslim:


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