Samstag, 25. Januar 2014

Petition gegen eine bevorzugte Stellung sexueller Randgruppen als "Querschnittsaufgabe" der EU





Abgeordnete des Europäischen Parlaments
Unter dem Deckmantel der Nichtdiskriminierung sollen Sonderrechte für LGBTI-Personen EU-weit eingeführt werden. Bitte stimmen Sie im EU-Parlament gegen den Lunacek-Bericht.

Unterschreibe die Petition
Unterschreibe die Petition

Am 4. Februar wird im Europäischen Parlament über einen Bericht abgestimmt, der die Absicht hat, Politik und Gesellschaft im Sinne der Homo-Lobby zu verändern. Unter dem Deckmantel der Nichtdiskriminierung sollen EU-weit Sonderrechte für LGBTI-Personen durchgesetzt werden.

Der Lunacek-Bericht sieht unter anderem folgende Punkte vor:
  • Anliegen der LGBTI-Personen sollen zur Querschnittsmaterie für die Politik der EU werden.
  • Die EU-Kommission soll Vorschläge zur gegenseitigen Anerkennung von Homo-Ehen machen. Länder, in denen es keine Homo-Ehe gibt, wären verpflichtet, diese anzuerkennen wenn sie in einem anderen Land geschlossen wurde. Die EU hat allerdings keine Kompetenz im Bereich der Ehe und Familie.
Der Lunacek-Bericht begründet die Notwendigkeit des Kampfes gegen "Homophobie und Diskriminierung aufgrund der sexuellen Ausrichtung und Geschlechtsidentität" mit den Ergebnissen einer Online-Umfrage, an der sich jeder beteiligen konnte und die nicht wirklich aussagekräftig ist.


Bitte unterschreiben Sie die Petition, in der Mitglieder des EU-Parlaments aufgefordert werden, den Lunacek-Bericht abzulehnen. Wir freuen uns, wenn Sie die Petition an Ihre Freunde und Bekannten weiterleiten.
Mit freundlichen Grüßen,
Johannes Graf und das ganze CitizenGO Team
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CitizenGO ist eine Gemeinschaft aktiver Bürger, die sich weltweit für den Lebensschutz, die Familie und Grundrechte einsetzt. Um mehr über CitizenGO zu erfahren, klicken Sie bitte hier oder folgen Sie uns auf https://www.facebook.com/citizengo oder Twitter

Anmerkung von Felix Staratschek:
Bitte unterschreiben Sie diese Petition, da es nicht Aufgabe der EU ist, sich in diese Belange der Mitgliedsstaaten einzumischen und wenn es eine Querschnittsaufgabe in der EU geben sollte, sollten zu allererst Familie und Kinder eine "Querschnittsaufgabe" werden müssen. Niemand soll daran gehindert werden, mit seinem Homo- Gedöns selig zu werden. Aber Politik hat zuforderst die Aufgabe sich darum zu kümmern, was langfristig unser Gemeinwesen trägt. Dazu gehört die Familie mit Kindern. Ich bin gegen eine Diskriminierung Homosexueller, aber man muss ungleiches nicht gleich behandeln. Eine Bevorzuge Stellung der Familie hindert niemanden daran, seinen homosexuellen Einstellungen nachzugehen. Und es muss nicht jede Randgruppe eine "Querschnittsaufgabe" werden, dann können wir uns bald vor Querschnittsaufgaben nicht mehr retten und verlieren das Wesentliche aus den Augen!   

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