Samstag, 6. Dezember 2014

WLAN überall - Segen oder Fluch?

Die Bahn will WLAN in den Zügen ausbauen. Dabei ist diese Technik umstritten und gilt bei Kritikern als ähnlich schädlich, wie Rauchen. Das bringt einen auch erst nach vielen Jahren um und zeigt in Einzelfällen auch wenig Wirkung. Dabei gibt es zu WLAN Alternativen, nämlich beim Neubau von Zügen und Gebäuden Datenleitungen zu legen. Soweit ich gehört habe, kann man auch das Stromleitungen für den Datentransport nutzen, wenn man passende Anschlüsse nutzt. Das wäre auch für Mobiltelefone sinnvoll, dass die an eine Zugantenne angeschlossen werden und nicht durch die Zughülle strahlen müssen. 

Ist das nicht ein Thema, mit sich jetzt dringend die Fahrgastinitiativen befassen müssen, damit ein ÖPNV ohne Elektrosmog möglich bleibt. Und wenn das Thema erfolgreich im ÖPNV diskutiert wird, kann das Auswirkungen auf die Förderung altenativer Datenflusssysteme haben in allen Lebensbereichen. 

Konzerne haben schon oft wider besseres Wissen mit unserer Gesundheit Lotto gespielt. Ich erinnere an DDT, Kontergan, Nebenwirkungen der Pille, Holzschutzmittel, Asbest, ...... Die gehen auch wenn es bezahlbare Alternativen geht oft lieber den bequemsten Weg. 

Ist es wirklich sinnvoll, die ganze Welt mit WLAN zu bestrahlen oder wäre es sinnvoll, viel mehr Anschlussstellen für Rechnergeräte zu schaffen, wo man sein Kabel einstecken kann. In Bahnhöfen, Restaurants und Zügen müsste das eigentlich möglich sein, ebenso in allen Haushalten.  

http://www.diagnose-funk.org/themen/wlan/hamburger-schulbehoerde-stoppt-wlan.php 

https://www.youtube.com/results?search_query=wlan+gefahren 

Der Atomphysiker Prof. Dr. Klaus Buchner MdeP (ÖDP, grüne Fraktion im EU- Parlament) zum Thema elektromagnetische Strahlung: https://www.youtube.com/watch?v=-VoOcJkYk0o&list=PLYE3FxlSdO9VSxmPfwEKNsBYK-ZawzexS




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