Montag, 23. März 2015

Stuttgart: Videodoku der Hauptkundgebung der "Demo für Alle" am 21.03.15





Diskussion zum Bildungsplan:
http://viertuerme.blogspot.de/2014/08/diskussion-zu-bildungsplanen-und.html

Stichworte:

CDU SPD AfD CDL Christdemokraten für das Leben Kirche in Not Baden Württemberg Stuttgart Schillerplatz Bildungsplan Gender Mainstreaming sexuelle Vielfalt Homosexualität Diskriminierung Schwule Lesben Realschule Gymnasium Hauptschule Sekundarschule Kindergarten Eltern Familie Kinder Schüler JU Evangelischer Arbeitskreis Birgit Kelle Verführung Nötigung grünrot rotgrün Bündnis 90 Die Grünen 

1 Kommentar:

  1. Nicht verschwiegen werden sollte, dass Gender Mainstreaming auch ein wenig ungesund für Frauen, Mütter und Kinder ist. Zum Beispiel das Negieren bedeutsamer und dem Mann überlegener weiblicher Eigenschaften mit der Folge, dass häufig der Body nur noch wichtig und die an sich höhere weibliche Depressionsneigung noch gesteigert werden. Vergessen der für Sprach- und Kognitiventwicklung wichtigen frühkindlichen Mutterbindung (infolge des frühen flüssigkeitsgekoppelten Hörens des Foeten im Mutterleib) mit der Folge von Sprach-, Lese- und Rechtschreibstörungen durch Fremdbetreuung.
    Probleme durch Cortisolausschüttung (gefährliches Stresshormon) und
    Schlafmangel mit entsprechendem Wachstumshormonmangel von Krippenkindern mit Hippocampusminderung (Lernmaschine des Gehirns).
    Erschreckende Zunahme von Depressionen auch bei Kindern und Jugendlichen.
    [siehe „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ in: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 5. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-9814303-9-4 (http://www.medrum.de/content/buchbestellung-vergewaltigung-der-menschlichen-identitaet) und „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-945818-01-5 (http://www.medrum.de/content/wie-der-genderismus-krank-machen-kann)]

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