Samstag, 26. September 2015

„Sexualpädagogik der Vielfalt“ an Zürichs Volksschulen: Die Regierung soll endlich hinsehen und handeln!

Trotz kritischer Fragen dreier engagierter Volksvertreter sieht die Regierung des Kantons Zürich keinen Anlass, das skandalöse Lehrmittel "Sexualpädagogik der Vielfalt" aus dem Verkehr zu ziehen. Während in Deutschland zurecht ein Aufstand gegen das Lehrmittel tobt, animieren Schweizer Sexualpädagogen Schüler bislang unbehelligt dazu, "galaktische Sex-Spielzeuge zu entwerfen und erotische Musikstücke zu inszenieren." Helfen Sie uns, diesen Wahnsinn zu stoppen und unterzeichnen Sie jetzt unsere Petition:



Gemäss Antwort vom 2. September 2015 sieht die Zürcher Regierung keinen Handlungsbedarf. Ohne auf den destruktiven Inhalt des Lehrmittels einzugehen, versteckt sich die Regierung hinter den Empfehlungen sogenannter Experten der Sexualpädagogik sowie dem guten Ruf des Juventa-Verlags. Dieses Versteckspiel und Nicht-hinsehen-wollen einer vom Volk gewählten Regierung ist schlicht nicht hinnehmbar. Ein Sexualpädagogik-Lehrmittel, dessen Autoren als Methode explizit auf "Verwirrung" und "Veruneindeutigung" setzen, hat in der Schule nichts verloren. Sind Sie auch dieser Meinung, unterzeichnen Sie jetzt unter:


Doch die Zürcher Regierung zieht es vor zu schweigen, wenn 14-jährige in einer Übung für das Liebesleben zweier Lesben oder eines heterosexuellen Rentnerpaares Gegenstände wie Dildo, Handschellen, Lack und Leder und Vaginalkugeln ersteigern sollen.
Mit dieser Petition fordern wir von der Zürcher Erziehungsdirektorin die sofortige Streichung von "Sexualpädagogik der Vielfalt" aus der Liste des empfohlenen Unterrichtsmaterials sowie die Beendigung der Zusammenarbeit des Kantons Zürich mit den Pseudo-Experten, die dieses Buch empfohlen haben, insbesondere der Fachstelle "Lust und Frust".Unterstützen Sie unsere Forderung mit Ihrer Unterzeichnung:


Die Hamburger Schulbehörde hat im Oktober 2014 "Sexualpädagogik der Vielfalt" nach heftigen Protesten von Eltern, Politikern und Fachleuten zurückgezogen. Etliche Artikel und Kommentare in renommierten deutschen Medien, darunter die FAZ, der Spiegel und die TAZ, kritisierten das Lehrmittel in den letzten Monaten scharf. Darf das, was in Hamburg für Kindsverführung und Perversion gilt, in Zürich unhinterfragt weiterlaufen? Felix, was denken Sie? Unterzeichnen Sie darum dringend diese Petition unter:


In dankbarer Verbundenheit für Ihre wertvolle Unterstützung verbleiben ganz herzlich, Ihr
Niklaus Treier und das ganze Team von CitizenGO


P.S.: Bitte "teilen" Sie diese Petition auch auf Facebook: https://www.facebook.com/CitizenGO.Deutsch und schenken Sie uns bitte ein "Gefällt mir", damit wir gemeinsam mit Ihnen auch auf Facebook noch breiter werden.
P.P.S.: CitizenGO auf Twitter: https://twitter.com/citizengode
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