Dienstag, 4. Oktober 2016

Es gibt kein Recht von Frauen auf Abtreibung!

An: We Move- Kampagnenportal 

Sehr geehrte Damen und Herren! 

Ich kann nichts unterstützen, wo Abtreibung, die Tötung eines ungeborenen Menschen als Frauenrecht bezeichnet wird. Man kann über den Umgang mit dieser Streiten und sich Fragen, wie man mit etwas umgeht, wo man außen sehr schwer ein Urteil fällen kann. Aber es ist dann nie ein Recht der Frau auf Abtreibung, sondern das ist das Eingeständnis dass hier die Rechtsprechung an ihre Grenzen stößt. Der Staat hat die Pflicht, das Leben aller zu schützen, auch der Ungeborenen. Wenn nicht durch das Strafrecht, dann doch durch eine bessere Familienpolitik und durch eine intensive Aufklärungsarbeit, dass bei jeder Abtreibung ein Mensch stirbt. Wichtig wäre, dass eine Pause in der Erwerbsarbeit keinen Einbruch bei der Rente bringt, dass es eine Quote gibt für Personen, die eine Kinderpause hatten, damit die leichter einen neuen Job bekommen und dass es für die Zeit der Kinderpause ein Erziehungsgehalt gibt. Zusätzlich brauchen wir eine Sexualaufklärung, die die Verantwortung in den Mittelpunkt stellt. Wer für Kondome wirbt, um durch Sex mit unbekannten einen perfekten Urlaub zu haben, der aktiviert sexuelle Handlungen und steigert so das Risiko für Sexualkrankheiten und ungewollte Schwangerschaften. Es gibt kein Frauenrecht auf Abtreibung, es gibt nur das universelle Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit, dass leider dem ungeborenen Menschen vorenthalten wird. Ich würde mir wünschen, sie machen eine Kampagne, die die UNO und alle Staaten auffordert, dieser Schutzpflicht durch eine intensive Öffentlichkeitsarbeit und eine gute Familienpolitik nachzukommen. Ähnliches gilt auch für Amnesty International, für die ich keine Werbung mehr mache, weil diese das Lebensrecht der ungeborenen Menschen nicht beachten. In solchen Fällen unterstütze ich noch einzelne Kampagnen, werbe aber nicht mehr für die Organisation, da ich dann ja auch deren Aussagen zum vermeintlichen Frauenrecht auf die Tötung der Leibesfrucht, des ungeborenen Menschen fördern würde. 

Mit bestem Gruß, Felix Staratschek

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