Samstag, 10. Februar 2018

Die Korruption konfrontieren: Das Gebetsanliegen des Papstes für Februar

Die Korruption konfrontieren: Das Gebetsanliegen des Papstes für Februar


Franziskus geißelt sie als eine der Hauptursachen von Sklaverei, Arbeitslosigkeit und der Ausbeutung der Natur – eine "Dynamik, welche die Kultur des Todes nährt".


"Beten wir gemeinsam, dass jene, die über wirtschaftliche, politische oder religiöse Macht verfügen, ihre Position nicht missbrauchen."


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Papst Franziskus:

"Was ist eine der Hauptursachen von Sklaverei, Arbeitslosigkeit und der Ausbeutung der Natur?

Eine Dynamik, welche die Kultur des Todes füttert. Denn das Streben nach Macht und Besitz kennt keine Grenzen. Korruption kann nicht mit Schweigen bekämpft werden. Wir müssen eine öffentliche Diskussion über die schlimmen Folgen der Korruption führen. Wir müssen die Zusammenhänge verstehen und zeigen, dass Barmherzigkeit gegen Kleinlichkeit ankommt und die Schönheit gegen das nichts. Beten wir zusammen das jene die über wirtschaftliche, politische oder religiöse Macht verfügen, ihre Position nicht missbrauchen."

Anmerkung: 


Ora et Labora! Wählen wir nur Parteien, die alles tun, damit Korruption schwerer wird. Die ÖDP verbietet sich in ihrer Satzung Konzernspenden und will per Gesetz auf alle Parteinen ausweiten. Wer das nicht will, tut nicht dass ihm mögliche, Korruption und die Käuflichkeit der Politik zu erschweren.


Warum macht sich die Arbeiterpartei SPD nicht unabhängig von den Konzernen?


Warum macht sich die Umweltpartei "Bündnis 90 Die Grünen nicht von den Konzernen unabhängig?


Wann wird es Parlamentariern untersagt, als Mandatsträger zusätzlich in Aufsichtsräten privater Konzerne zu sitzen?


Wann zeigen CSU und CDU durch ihr Handeln, dass diese dieses Anliegen von Papst Franziskus unterstützen? 






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