Sonntag, 1. Mai 2022

Zukunft der Energieversorgung

 Ein mir bekannter Diplomingenieur sandte mir einen Brief zu, wie er die Zukunft der Energieversorgung sieht. Er gehhört zu keiner politischen Partei.


Guten Morgen!

ich möchte Ihnen einige der neusten Erkenntnisse geben. Mir ist bewusst, dass Wasserstoff nur aus regenerativen Überschüssen sinnvoll erzeugt werden sollte. Es ist jedoch schön zu sehen, wie die Entwicklung mit großen Schritten weitergeht. Das gleiche beobachte ich bei der Batterieentwicklung. Nicht nur die Preise sinken, sondern auch die Kapazitäten steigen rasant.

Unten sind einige Quellen...

Meine Solarmodule haben eine Leistung von
250 Wp. Das war Standard vor ca. 8 Jahren. Heute sind es >auf gleicher Fläche< um die
400 Wp. Unten die neuste Entwicklung mit bis zu
540 Wp. Wir sind mitten drin!

Atomkraft: Bei allem Respekt, Ihre Argumentation dazu ist 20 Jahre alt. Die Kosten laufen überall aus dem Ruder, ein Endlager gibt es weltweit in keinem Land. Haben Sie den Mut, vom toten Pferd abzusteigen.

Herr Quaschning zeigt die aktuellen Zusammenhänge in klaren Worten. Was die letzten 12 Jahre zerstört und versäumt wurde, kommt uns heute teuer zu stehen.

Wenn Sie diese Infos an sich heranlassen, hat es das Potenzial, Ihr Weltbild und den 1. Mai zu versauen. Das liegt mir fern. Aber eine kleine Korrektur sollte immer möglich sein.

In eigener Sache: Solar-Initiative – unabhängig | nachhaltig | regional

Einen schönen 1. Mai!
M.

--
100 % regenerativ ist möglich!


 

  

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