Dies ist ein ausführlichen "Artikel, den wir Ihnen honorarfrei zur Veröffentlichung vorschlagen (unter Nennung der Verfasserin und des Vereins Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, kurz MWGFD e.V.)."
Marion, Katja, Wolfgang, Trhass 
und Julia kommen aus Bayern, Hessen und Sachsen. Es sind Menschen aus 
unterschiedlichen Berufen, mit unterschiedlichen Lebensgeschichten. Was 
sie verbindet ist ihr Leidensweg. Alle fünf standen einst mitten im 
Leben. Heute sind sie Patienten in der Spezialklinik Neukirchen, weil 
ihnen mit der Corona-"Impfung" die Gesundheit und auch die Hoffnung 
genommen wurde.
- von Elisabeth Maria
Die
 Spezialklinik Neukirchen im Bayerischen Wald betreibt in ihren zwei 
Häusern in Neukirchen und Rötz evidenzbasierte Medizin für Patienten mit
 Umwelterkrankungen, inklusive LongCovid- und PostVac-Syndrom. Sie ist 
die einzige Klinik im deutschsprachigen Raum, die Patientinnen und 
Patienten mit Verdacht auf Schäden durch Spike-Proteine auf Kosten der 
gesetzlichen Krankenkassen gezielt untersucht und behandelt. Alle 
hierfür wichtigen und nützlichen Laborparameter werden individuell 
abgestimmt auf die einzelne Person erhoben. Die Befunde helfen dem 
nachbehandelnden Arzt bei der weiteren Betreuung. Die Behandlungen, die 
auf Basis der Blutuntersuchungen und Differenzialdiagnosen angeboten 
werden, werden in keiner anderen von den Krankenkassen anerkannten 
Klinik angeboten und bezahlt. Leider übernehmen die Krankenkassen aber 
nicht die Kosten für die verwendeten und empfohlenen Medikamente und 
Supplemente außerhalb des klinischen Settings. 
Marion: „Mein Gehirn ist nicht mehr das, was es einmal war.“
Moderna 3001944, 3002620
Marion
 (54) ist Sportphysiotherapeutin aus Bayern. Vor der Impfung war sie 
gesund. Sport war ihr Leben — Bewegung ihre Leidenschaft. Doch dann ließ
 sie sie sich aus Sorge um ihren Arbeitsplatz zweimal mit dem Impfstoff 
von Moderna impfen. Verwendet wurden Chargen, die auf Toxizitätslisten 
auf den Plätzen 2 und 10 zu finden sind. So hat die zweite Impfung ihr 
Leben grundlegend verändert. „Ich war nach ca. acht Stunden todkrank.“ Ohne ihren Lebensgefährten hätte sie die darauffolgende Nacht nicht überlebt, so Marions Einschätzung. „Ich hätte es nicht geschafft.“
„Ein normales Leben kann ich leider nicht mehr führen“, sagt sie leise.Mittlerweile hat sie einen Pflegegrad sowie einen Grad der Behinderung von 60 und ist auf Hilfe angewiesen. Sie sagt von sich, dass sie seit der Impfung autistische Züge entwickelt habe. Reize sind für ihren Körper wie Angriffe und überfordern sie.„Mein Gehirn ist nicht mehr das, was es einmal war.“ Ergotherapie? Physiotherapie? Unmöglich. Alles zu viel, alles zu stark und zu anstrengend. Licht, Lärm, selbst Gespräche, auch dieses Gespräch, können zu viel sein und erschöpfen sie.
„Ich
 weiß, dass ich morgen wieder liege den ganzen Tag, weil nichts mehr 
geht. Ich kann mich nicht mehr konzentrieren, meine Beine funktionieren 
nicht mehr.“
Marion
 beschreibt ihren Zustand als ein unaufhörliches Ping-Pong-Spiel 
zwischen Körper und Reizen. Kaum nimmt sie zu viele Reize wahr, schießt 
der Körper zurück. Als sie im Dezember 2021 im Rollstuhl saß, kam der 
Punkt, an dem sie entscheiden musste:
„Entweder geb‘ ich mich auf oder ich kämpfe weiter.“
Doch
 Aufgeben war keine Option. Marion wollte sichtbar machen, was ihr 
passiert war. Sie wandte sich an ihre Lokalzeitung — und fand eine 
Redakteurin, die bereit war, unzensiert über sie zu berichten. Doch 
diese Sichtbarkeit half ihr vor Gericht wenig. Sie klagte gegen Moderna —
 und verlor. Schlimmer noch: Sie musste als Geschädigte 1.000 Euro an 
den Konzern zahlen. Der junge beisitzende Richter sagte in der 
Verhandlung einen Satz, der in ihr bis heute nachhallt und wie Hohn in 
ihren Ohren klingt:
„Wenn die Justiz sagt, dass der Himmel grün ist, dann ist er das auch.“
Kein Wunder: Wir wissen mittlerweile durch eine Recherche des Multipolar Magazins,
 dass der Staat bisher ca. 13 Millionen Euro an Pharma-Anwälte gezahlt 
hat, um derartige Klagen von Geschädigten abzuwehren. Marion hat bisher 
62.000 Euro privat ausgegeben — für ihre Gesundung, für Therapien, für 
Medikamente, für Blutwäschen. Ohne diese Behandlungen könnte sie heute 
nicht mehr hier sitzen. Denn die Spikes treiben in ihrem Körper weiter 
ihr Unwesen. Sie hat, wie viele andere Geschädigte, sehr hohe 
IgG-Antikörper gegen SARS-CoV-2 im Blut: 7345,85 BAU/ml. (BAU = binding 
antibody units) Diese sind, laut Aussage ihrer behandelnden Ärzte, ein 
diagnostischer Hinweis auf persistierende Spikeproteine. Die Blutwäsche 
schenkt ihr kurze Momente von Klarheit.
„Ich merke, ich häng‘ an der Maschine und mein Kopf wird wieder frei, ich kann wieder denken, wieder kommunizieren.“
Doch der Effekt hält nicht lange an. Wenn sie sich übernimmt, kommt alles zurück.
„Dann kommen die Symptome geballt wie eine Bombe. Mit diesem Handicap kann man kein Leben führen.“
Dazu kommen rezidivierende Infekte — und mit ihnen stürzt Marion erneut ab.
„Sobald ein Infekt kommt, sei es Corona, Magen-Darm oder Grippe, dann kommt es wie ein Bumerang zurück.“
Acht
 Ärzte haben ihr die Diagnose PostVac gestellt. Ihre Blutwerte sprechen 
eine klare Sprache. Und doch wird ihr Schaden nicht anerkannt. Über die 
Formulierung des Ablehnungsbescheids kann sie nur den Kopf schütteln:
„Diesen
 Bescheid hat ein ganz normaler Laie geschrieben. Da sind so viele 
Fehler drin, die haben nur meine Befunde abgeschrieben.“
Der
 letzte Satz ihres Bescheids bringt das Dilemma der Betroffenen auf den 
Punkt: „Nach Aussagen des Paul-Ehrlich-Instituts und der Bundesregierung
 stehen LongCovid-ähnliche Beschwerden nicht in kausalem Zusammenhang 
mit der Corona-Impfung.“
Katja: „Jeder Tag ist ein Kampf ums Überleben.“
BioNTech ET3674, EX 8679, ACB 5318Katja
 aus Sachsen war 20 Jahre lang Pflegekraft im Pflegeheim. Dann kam die 
BioNTech/Pfizer-Impfung mit der Impfcharge EX8679, der toxischsten aller
 Impfchargen von BioNTech. Doch Katja hat nicht nur diese gefährliche 
Charge bekommen. Alle drei Chargen, mit denen sie geimpft wurde, stehen 
auf Toxizitätslisten. Danach begann für sie ein Albtraum, der bis heute 
andauert: über 30 Diagnosen, Entzündungen in Herz, Gehirn und Gefäßen, 
Mikrothromben, schwerste Erschöpfung, persistierende Spikes im Plasma 
und denImmunzellen, Pflegegrad. Im Alltag ist sie komplett auf Hilfe 
angewiesen. Ein Leidensweg, der sie an ihre Grenzen bringt — körperlich, seelisch, finanziell.
Die
 Charge EX8679 verfolgt Katja bis heute. Nicht nur, weil sie selbst 
schwerste Schäden davongetragen hat, sondern auch, weil ihr Vater diese 
Charge 2021 bekommen hatte. Vor einem Monat hat er den Kampf gegen seine
 schwere Erkrankung verloren. Als sie davon erzählt, bricht sie in 
Tränen aus, ihre Stimme versagt. Zunächst schien es, als hätte er Glück 
gehabt. Doch die Katastrophe kam zeitverzögert — dann aber mit voller 
Wucht:
Gehirnblutung. Schlaganfall. Turbokrebs mit Metastasen. Lungenembolie. Thrombosen.Künstlicher Darmausgang. Nierenstents.
EX8679
 ließ Katja nicht los. Sie begann, nach Menschen zu suchen, die 
ebenfalls diese toxische Charge erhalten hatten und startete einen 
Aufruf. Sie wollte wissen, wie viele Menschen noch ihr Schicksal teilen.
 Heute weiß sie von rund 30 Menschen, die ebenfalls mit EX8679 geimpft 
worden sind. Alle sind schwerstkrank. Drei sind bereits gestorben. Katja
 fand Betroffene in jedem Bundesland, immer zwei bis drei Personen.
„Diese Charge ist deutschlandweit klammheimlich verstreut worden.“
Zu wenig, um Aufsehen zu erregen.
„Wenn diese Charge in nur einer Stadt verimpft worden wäre, wäre es sofort aufgefallen.“
Es
 sind nicht nur die Symptome, die sie täglich quälen. Es ist vor allem 
das Gefühl, von Staat und Krankenkassen im Stich gelassen zu werden.
„Der Staat hat mich wissentlich geschädigt und ich bekomm‘ keine Hilfe und die lassen einen sterben. Das ist die bittere Realität. Uns wurde gesagt, die Impfung sei nebenwirkungsfrei. Das
 stimmt nicht. Wir sind nachgewiesen geschädigt und wir werden jetzt vom
 Staat im Stich gelassen und auch zensiert, weil Impfgeschädigte darf es
 nicht geben.“
Katja
 ist mittlerweile das vierte Mal in der Spezialklinik Neukirchen. Sie 
kommt immer wieder, weil sie zu Hause keine adäquaten Therapieoptionen 
hat. Die Behandlungen in der Klinik, dietäglichen Infusionen und 
Nahrungsergänzungsmittel helfen ihr – zumindest ein wenig. Doch zu Hause beginnt der Überlebenskampf von vorn.
„Man
 wird entlassen, bekommt einen langen Zettel mit nach Hause mit den 
Präparaten, auf die man angewiesen ist, die man dann kaufen soll — das 
geht in die Hunderte Euro — und die kann man sich dann nicht leisten.“
Denn
 die Krankenkasse zahlt nichts. Keine Nahrungsergänzungsmittel, keine 
hilfreiche Therapie. Die Begründung ist immer dieselbe:
„Ein PostVac-Impfschaden ist nicht im Leistungskatalog verankert.“
Katja
 hat privat bereits 30.000 Euro ausgegeben. Für Diagnostik. Für 
Therapien. Für ein Stück Leben. Doch alles, was sie einreicht, wird 
abgelehnt. „Alles.“
Doch sie kämpft jeden Tag weiter – für ihr Leben und für Gerechtigkeit. Und für die Erinnerung an ihren Vater.
Wolfgang: „Die neurologischen Probleme machen mir schwer zu schaffen.“
Moderna 042G21A (beide Impfungen)
Wolfgang war 30 Jahre in Hessen als Techniker in der Automobilindustrie tätig. Heute sitzt er da
 — fahl und erschöpft. Der Impfung stand er eigentlich skeptisch 
gegenüber, er hatte keine Angst vor Corona. Doch der berufliche Druck 
war groß.
„Ich musste geschäftlich nach China, musste dafür geimpft sein“, sagt er. Widerwillig ließ er sich impfen — zweimal. Danach kam alles anders.
Nach
 zwei Impfungen entwickelte er eine bedrohliche Erweiterung der Aorta 
und lebensgefährliche Einblutungen in die Gefäße. Er musste sich einer 
dramatischen Not-OP unterziehen, in der ein Stück seiner Aorta entfernt 
wurde. Seitdem leidet Wolfgang unter Symptomen, die ihn jeden Tag an 
seine Grenzen bringen: Doppelbilder, Gedächtnisverlust, Schwindel, 
Kontrollverlust über Arme und Beine.
„Manchmal zieht es mir einfach die Beine weg“, sagt er leise. Dazu kommen Schmerzen, Panikattacken und das Gefühl, nicht mehr Herr seines Körpers zu sein. „Die neurologischen Probleme machen mir schon schwer zu schaffen.“
Das
 Biopsat, das bei der Entfernung der Aorta gewonnen wurde, hat er im 
Laboruntersuchen lassen. Was man darin fand, ließ ihn sprachlos zurück:
„Das Material war voller Spikes. Die Aorta, die rausgeschnitten wurde, war voller Spikes.“
Wolfgang ist realistisch:„Die Hoffnung, gesund zu werden, ist gleich null.“
Er weiß: Die Spikes in seinem Körper bleiben.„Man kann die Spike-Produktion ein bisschen senken, aber die geht nicht weg.“
Ein Trost bleibt ihm in seinem Leid: Wolfgangs Freunde haben sich nicht von ihm abgewandt. „Das ist ein Privileg“, sagt er, wissend, dass viele andere Betroffene völlig isoliert sind.
Trhass: „Mein Lachen war nur noch Weinen.“
BioNTech FE6975, SCVC6Trhass,
 eine zahnmedizinische Fachangestellte aus Hessen, arbeitete bis zur 
Impfung imBüro. Doch das Leben, das sie einmal führte, gibt es nicht 
mehr. Trhass wollte sich nicht impfen
 lassen. Doch der Druck aus dem Umfeld war groß. Arbeitskollegen, Chefs —
 alleforderten sie immer wieder zur Impfung auf. Die ständigen Tests, 
die Ausgrenzung, derWunsch, den kranken Vater zu besuchen — alles führte
 dazu, dass sie schließlich nachgab. Bereits die erste Impfung vertrug sie sehr schlecht. Vier Wochen später, nach der zweitenImpfung, brach sie zusammen.
„Ich konnte nicht mehr aufstehen, mich nicht mehr bewegen. Ich habe nur noch geweint wieein kleines Kind.“
Krankenhäuser und Ärzte konnten ihr nicht helfen — sie wurde in die Psychosomatikgeschickt, wo sie sich unverstanden fühlte.
„Die Ärzte haben immer weggeguckt, wenn ich meine Probleme erzählt habe.“
Dabei
 konnte sie kaum noch laufen, hatte Taubheitsgefühle, Schmerzen, 
Durchblutungsstörungen. Erst beim dritten MRT wurden geschädigte 
Nervenfasern festgestellt. Heute ist sie auf Hilfe angewiesen, kann kaum
 noch für sich sorgen. Ein Rollator unterstützt sie beim Gehen.„Ich bin 
alleingelassen, weiß nicht, warum der Staat uns nicht glaubt, was mit 
uns passiert ist. Wir erzählen keine Märchen.“Eine Ärztin, die Kenntnis 
von ihrer toxischen Impfcharge hatte, vermutete bei Trhass schließlich
 einen Impfschaden und wies sie in die Spezialklinik Neukirchen ein. 
Hier fühlt siesich zum ersten Mal gesehen und verstanden. Endlich trifft
 sie auf Menschen, die ihreGeschichte teilen.
„Ich
 bin glücklich, dass ich endlich Leute gefunden habe, die die gleichen 
Probleme haben,weil ich war wie gesagt zwei Jahre lang alleine gelassen,
 keiner konnte mir helfen, weder einArzt noch andere.“
Das Interview strengt sie sichtlich an — aber sie will erzählen. Sie will, dass ihr Leid sichtbarwird.
Julia: „Von mir ist nicht mehr viel geblieben.“
BioNTech ET3674, EX8679, Moderna 000137AJulia
 ist 42 Jahre alt, examinierte Krankenpflegerin und Lehrerin für 
Pflegefachkräfte ausOberbayern. Als Leiterin eines Pflegekurses sollte 
sie Vorbild für die Pflegeschülerinnen und –schüler sein und sie zum 
Impfen motivieren. Und das, obwohl sie der Impfung 
kritischgegenüberstand. Der Druck in der Arbeit sei
„immens“
 gewesen, nicht geimpfte Kollegenseien von der Arbeit freigestellt 
worden, so schildert sie ihr damaliges Dilemma. Zudemhätten sie und ihr 
Mann gerade ein Haus gekauft. Die Angst, alles zu verlieren, war 
größerals ihre Zweifel.
„Irgendwann hab ich nachgegeben.“
Die
 zweite Impfung mit der hochtoxischen Charge EX8679 von BioNTech 
veränderte ihrLeben nachhaltig, und das bis heute. Sie entwickelte 
ME/CFS, massiveDurchblutungsstörungen, Luftnot und unzählige andere 
Symptome:
„Man ist 24 Stunden ein bunter Blumenstrauß voller Symptome.“
Ihren Alltag beschreibt die Mutter zweier Kinder so:
„Man liegt den größten Teil des Tages rum und ist froh, wenn man zu Hause noch ein, zweiHandgriffe schafft.“
Ihre Stimme zittert.
„Von mir ist nicht mehr viel geblieben.“
Besonders bitter: Sie selbst war Teil des Gesundheitssystems — heute erfährt sie am eigenenKörper dessen Grenzen.
„Jetzt bin ich selber chronisch krank und stelle fest, dass unser Gesundheitssystem kurz vordem Niedergang steht.“
Sie fühlt sich betrogen.
„Dass man uns so im Stich lässt — das ist für mich ein totaler Skandal.“
Nach
 den Impfungen erkrankte sie dreimal an Corona, obwohl seitens der 
Politik versprochenworden war, dass das nicht passieren könne. Heute 
weiß Julia, dass die Wahrscheinlichkeitzur Infektion mit der Anzahl der 
erhaltenen Impfungen zunimmt.
„Diese Infektionen haben alle Symptome verschärft, bis hin zur Bettlägerigkeit.“
Da
 Bayern als einziges Bundesland in Deutschland die Regelung hatte, dass 
Personen, diezweifach geimpft und zudem erkrankt gewesen sind, nicht als
 geboostert galten, hat sie sichein drittes Mal impfen lassen, obwohl 
sie nach der zweiten Impfung schon in einem sehrschlechten Zustand war.
„So musste ich mich noch drauf impfen lassen im kranken Zustand.“
Ihre Impfärztin meinte damals, dass das gar kein Problem sei.
„Es
 ist ein Unding, dass man sich gebeugt hat mit der Impfung. Damals hab 
ich mir schondie Frage gestellt, wenn die dahinterstehen würden, dann 
wäre das auch kein Problem im Sinne von Regressansprüchen.“
Da
 sie aber unterschrieben habe, keine Ansprüche zu haben, sei es 
schwierig,Schadensersatz zu bekommen. Auch Julia hat freie Spikes im 
Serum — mit 419 pg/ml 100-fach erhöht. Ihre IgG-Antikörper gegen 
SARS-CoV-2 sind mit 2.368 BAU/ml ebenfalls weit über dem Normbereich. 
Der Grenzwert für einen negativen Befund liegt bei 7,10 BAU/ml. Die 
toxische Wirkung der Spikes kann sie fühlen.
„Ich spüre, was die Spikes im Körper anrichten, wie die da rumfressen, wie die allesangreifen.“
Zu
 Hause ist sie viel alleine. Ihre Freunde haben sich zurückgezogen. Doch
 Julia gibt nicht auf. Sie hat sich Wissen angeeignet, hat recherchiert,
 sich Hilfe gesucht.
„Wenn man für sich selber nicht Sorge trägt, geht man unter.“
Ob sie noch Hoffnung hat?
„Hoffnung weiß ich nicht. Ich bin auf jeden Fall realistisch.“
Ihr Ziel ist bescheiden geworden:
„Ich
 möchte wieder eine bessere Lebensqualität, möchte mit meinen Kindern 
Geburtstagfeiern, an Weihnachten mit der Familie an einem Tisch sitzen 
können. Das existiert ja bei mir nicht mehr.“
Marion,
 Katja, Wolfgang, Trhass und Julia: diese fünf Menschen stehen 
stellvertretend für viele Schwer- und Schwerstgeschädigte, die in der 
Öffentlichkeit kaum eine Stimme haben.
Es
 sind Menschen, die nicht mehr schweigen wollen, weil ihre Körper schwer
 krank geworden sind. Es sind Menschen, die sich solidarisch gezeigt 
haben, und denen jetzt die Solidarität verweigert wird. Sie wollen kein 
Mitleid. Sie wollen Anerkennung und Entschädigung. Sie wollen gesehen 
und gehört werden.
„Wir sind Unzählige“, sagt Katja. „Wir hoffen auf Gerechtigkeit und dass wir endlich Hilfe bekommen.“
Zugeordnete Impfchargen
Die
 genannten Impfchargen, die die fünf Geschädigten erhalten haben, sind 
ohne Ausnahme in der vom Paul-Ehrlich-Institut veröffentlichten 
Excel-Tabelle „Berichtete Verdachtsfälle von Impfreaktionen und 
Impfkomplikationen“ aufgeführt:
Die Aufzeichnung des Gesprächs ist auf unserer Webseite 
und in den MWGFD-Kanälen auf YouTube, Odysee und Rumble veröffentlicht:
https://www.youtube.com/watch?v=VB5Uyvn0lao
  
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