Sehr geehrte Damen und Herren!
Halten die Busse der Linie 626, die durch das Uelfetal fahren bereits an der Realschule, wie es im Verkehrsausschuss behauptet wurde? http://session.radevormwald.de/bi/to0040.php?__ksinr=1510
Da der Ratsherr Axel Michalides als Realschullehrer aus dem Lehrerzimmer heraus beobachten kann, was auf dem Buswendeplatz an der Realschule los ist, weiß er vielleicht mehr.
Auch der Ratsherr Fritz Ullmann ist fleißiger Busnutzer und müsste von seinen Fahrten her wissen, ob die Uelfetal- Busse über den Buswendeplatz an der Realschule fahren?
Da ich diese Fahrten von Wuppertal kommend immer an der Leimholer Mühle verlasse, habe ich da eine Wissenslücke.
Das Ansteuern des Buswendeplatz Realschule der durchgehenden Linienfahrten der 626 halte ich nicht für sinnvoll, da dies unnötig Zeit frisst und in den Schulferien auch nur sporadisch nachgefragt würde.
Ich halte es deshalb für sinnvoll, den Halt auf der Mühlenstraße einzurichten und die Fahrzeit lieber für eine Linienverlängerung in der Stadt einzusetzen, entweder zum Laakbaum, wie im aktuellen Nahverkehrsplan vorgeschlagen oder für Pendler noch besser zum Kreisverkehr Wasserturmstraße, um Pendlern die Fußwege deutlich zu verkürzen und das Neubaugebiet zum VRS- Tarif anzubinden oder eine Durchbindung bis Hückeswagen (Vereinigung der Linien 626 und 339).
Die weiterführenden Schulen verändern am August 2016 ihre Schulzeiten. Auf Facebook wurde beklagt, dass damit die Linie 626 nach der 6. Stunde nicht mehr erreicht wird. Ich halte da an Schultagen eine Zusatzfahrt zur halben Stunde Radevormwald - Uelfebad - Wupperorte für sinnvoll, die bis Herkingrade fahren könnte und von dort über Önkfeld zurück nach Radevormwald. Sollte diese Fahrt auch bei anderen Fahrgästen anklang finden, wäre die auch in Schulferien sinnvoll. Zur Probe sollte man diese daher in den Herbstferien durchfahren lassen. Das wäre auch eine Direktverbindung vom Wuppermarkt nach Herkingrade, was bei einem Verlust der Linie 659 sehr wichtig wäre.
Da ist noch die Frage, ob künftig wieder mehr Schüler von den Wupperorten nach Lennep fahren zur dortigen Realschule. Das könnte zumindest für die Stadtwerke Remscheid mehr Fahrgäste bringen. Wenn jedes Jahr 5 Schüler neu von der Wupper mehr nach Lennep pendeln, macht das bei 6 Schuljahrgängen langfristig 30 Schüler mehr, die die Linie täglich nutzen. Für die müsste eine Fahrt vor 8 Uhr, sowie eine nach 13 Uhr und eine nach dem Nachmittagsunterricht möglich sein. 3 Fahrtenpaare der Linie 659 müssten daher für Stadtwerke Remscheid dauerhaft tragbar sein.
Halten die Busse der Linie 626, die durch das Uelfetal fahren bereits an der Realschule, wie es im Verkehrsausschuss behauptet wurde? http://session.radevormwald.de/bi/to0040.php?__ksinr=1510
Da der Ratsherr Axel Michalides als Realschullehrer aus dem Lehrerzimmer heraus beobachten kann, was auf dem Buswendeplatz an der Realschule los ist, weiß er vielleicht mehr.
Auch der Ratsherr Fritz Ullmann ist fleißiger Busnutzer und müsste von seinen Fahrten her wissen, ob die Uelfetal- Busse über den Buswendeplatz an der Realschule fahren?
Da ich diese Fahrten von Wuppertal kommend immer an der Leimholer Mühle verlasse, habe ich da eine Wissenslücke.
Das Ansteuern des Buswendeplatz Realschule der durchgehenden Linienfahrten der 626 halte ich nicht für sinnvoll, da dies unnötig Zeit frisst und in den Schulferien auch nur sporadisch nachgefragt würde.
Ich halte es deshalb für sinnvoll, den Halt auf der Mühlenstraße einzurichten und die Fahrzeit lieber für eine Linienverlängerung in der Stadt einzusetzen, entweder zum Laakbaum, wie im aktuellen Nahverkehrsplan vorgeschlagen oder für Pendler noch besser zum Kreisverkehr Wasserturmstraße, um Pendlern die Fußwege deutlich zu verkürzen und das Neubaugebiet zum VRS- Tarif anzubinden oder eine Durchbindung bis Hückeswagen (Vereinigung der Linien 626 und 339).
Die weiterführenden Schulen verändern am August 2016 ihre Schulzeiten. Auf Facebook wurde beklagt, dass damit die Linie 626 nach der 6. Stunde nicht mehr erreicht wird. Ich halte da an Schultagen eine Zusatzfahrt zur halben Stunde Radevormwald - Uelfebad - Wupperorte für sinnvoll, die bis Herkingrade fahren könnte und von dort über Önkfeld zurück nach Radevormwald. Sollte diese Fahrt auch bei anderen Fahrgästen anklang finden, wäre die auch in Schulferien sinnvoll. Zur Probe sollte man diese daher in den Herbstferien durchfahren lassen. Das wäre auch eine Direktverbindung vom Wuppermarkt nach Herkingrade, was bei einem Verlust der Linie 659 sehr wichtig wäre.
Da ist noch die Frage, ob künftig wieder mehr Schüler von den Wupperorten nach Lennep fahren zur dortigen Realschule. Das könnte zumindest für die Stadtwerke Remscheid mehr Fahrgäste bringen. Wenn jedes Jahr 5 Schüler neu von der Wupper mehr nach Lennep pendeln, macht das bei 6 Schuljahrgängen langfristig 30 Schüler mehr, die die Linie täglich nutzen. Für die müsste eine Fahrt vor 8 Uhr, sowie eine nach 13 Uhr und eine nach dem Nachmittagsunterricht möglich sein. 3 Fahrtenpaare der Linie 659 müssten daher für Stadtwerke Remscheid dauerhaft tragbar sein.
Der Umweg von den Wupperorten über Beyenburg nach Remscheid Lennep, der derzeit stündlich per Umsteigen gegeben ist, sollte als Korridorfahrt durch Wuppertal ohne Aufpreis möglich sein, da niemand diesen Umweg fahren will und der nur in Ermangelung weiterer Direktbusse von den Fahrgästen genutzt wird. Es darf nicht sein, dass solche Umwege zusätzlich zur verlängerten Fahrzeit auch noch höhere Fahrpreise bringen.
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1. Fascebookeintrag:
Wie steht es um die Anbindung des Schulzentrum an die Linie 626 nach Dahlhausen oder zur Stadtmitte?
Die AL hatte im Juni 2016 den Antrag gestellt, dass die Busse der Linie 626 auf der Mühlenstraße unterhalb der Realschule halten sollen, da hier weiterführende Schulen, der Sportplatz, die Turnhallen, Bildungsangebote in Schulräumen (Musikschule, VHS), ein Schrebergarten und auch einige Wohnhäuser erschlossen werden. Die schnellste Anbindung für den ÖPNV wäre ein Halt auf der Mühlenstraße.
Von der Stadt wurde gesagt, der Buswendeplatz werde von der Linie 626 bereits mitbedient. Dies ist jedoch in keinem Fahrplan angezeigt und ich frage mich, ob die OVAG damit alle Fahrten meinte oder nur ein paar Ausnahmen?
Aktuelle Abfahrten im Fahrplan 2016 ab Uelfebad, mit einer Minute Abstand müssten diese Fahrten am Schulzentrum halten. Tun die das oder wurde der Verkehrsausschuss falsch informiert?
Wuppertal - Radevormwald,
Ankunft von den Wupperorten oder Fahrt nach Radevormwald
Mo-Fr: 8.21, 16.21, 17.21, 18.21
So: 17.51
Radevormwald - Wuppertal,
Ankunft von Radevormwald oder Fahrt Richtung Wupperorten.:
Mo-Fr: 14.54, 15.54, 16.54, 17.54
So: 14.38
2. Facebookeintrag zum Nahverkehrplan
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1. Fascebookeintrag:
Wie steht es um die Anbindung des Schulzentrum an die Linie 626 nach Dahlhausen oder zur Stadtmitte?
Die AL hatte im Juni 2016 den Antrag gestellt, dass die Busse der Linie 626 auf der Mühlenstraße unterhalb der Realschule halten sollen, da hier weiterführende Schulen, der Sportplatz, die Turnhallen, Bildungsangebote in Schulräumen (Musikschule, VHS), ein Schrebergarten und auch einige Wohnhäuser erschlossen werden. Die schnellste Anbindung für den ÖPNV wäre ein Halt auf der Mühlenstraße.
Von der Stadt wurde gesagt, der Buswendeplatz werde von der Linie 626 bereits mitbedient. Dies ist jedoch in keinem Fahrplan angezeigt und ich frage mich, ob die OVAG damit alle Fahrten meinte oder nur ein paar Ausnahmen?
Aktuelle Abfahrten im Fahrplan 2016 ab Uelfebad, mit einer Minute Abstand müssten diese Fahrten am Schulzentrum halten. Tun die das oder wurde der Verkehrsausschuss falsch informiert?
Wuppertal - Radevormwald,
Ankunft von den Wupperorten oder Fahrt nach Radevormwald
Mo-Fr: 8.21, 16.21, 17.21, 18.21
So: 17.51
Radevormwald - Wuppertal,
Ankunft von Radevormwald oder Fahrt Richtung Wupperorten.:
Mo-Fr: 14.54, 15.54, 16.54, 17.54
So: 14.38
2. Facebookeintrag zum Nahverkehrplan
AL- Antrag: http://www.alternative-liste-radevormwald.de/sites/default/files/pdf/AKTV0616_Nahverkerhsplan.pdf . (Der Nahverkehrsplan wurde erst als Tischvorlage einigen Anwesenden gereicht (2 Stück pro Fraktion). Ich habe keinen bekommen, hatte aber, möglicherweise als einziger, einen eigenen Azsdruck vorliegen und habe darüber meinen Unmut kund getan.)
Ich wollte im Verkehrsausschuss einen Beschluss, dass die Vorschläge des Nahverkehrsplan zur Linie 626 und 671 abgelehnt werden und damit den Nutzern der Linie ein klares Zeichen gegeben wird, dass die Fahrten über Krebsöge und die Keilbeck erhalten bleiben sollen und sich niemand mehr Zeit verschwenden soll, sich mit diesen seltsamen Vorschlägen zu befassen. www.obk.de/nahverkehrsplan
Christian Viebach meinte, der Nahverkehrsplan wäre von einem Gutachter geschrieben und da hätten die Politiker inhaltlich keinen Einfluss drauf genommen. Es würde nicht gerade für den Gutachter sprechen, solche Vorschläge zu machen. Oder war der durch Auflagen vom Kreis so unter Druck, Sparpotential zu finden, dass statt einer sinnvollen ÖPNV- Optimierung das Einsparen von Kosten das Hauptziel dieses Papiers ist?
Aber hat der Gutachter alles alleine verbrochen?
Auf Seite 97 steht, das Ende 2014 die Gemeinden in die Bearbeitung des Nahverkehrsplans einbezogen wurden. Davon habe ich nichts mitbekommen und die Mitglieder des damaligen Ausschusses für Umwelt, Stadtentwicklung und Verkehr wurden darüber nicht informiert.
Am Donnerstag den 7. September 2016 findet in Gummersbach ein Infoabend zum Nahverkehrsplan statt.
Ich wollte im Verkehrsausschuss einen Beschluss, dass die Vorschläge des Nahverkehrsplan zur Linie 626 und 671 abgelehnt werden und damit den Nutzern der Linie ein klares Zeichen gegeben wird, dass die Fahrten über Krebsöge und die Keilbeck erhalten bleiben sollen und sich niemand mehr Zeit verschwenden soll, sich mit diesen seltsamen Vorschlägen zu befassen. www.obk.de/nahverkehrsplan
Christian Viebach meinte, der Nahverkehrsplan wäre von einem Gutachter geschrieben und da hätten die Politiker inhaltlich keinen Einfluss drauf genommen. Es würde nicht gerade für den Gutachter sprechen, solche Vorschläge zu machen. Oder war der durch Auflagen vom Kreis so unter Druck, Sparpotential zu finden, dass statt einer sinnvollen ÖPNV- Optimierung das Einsparen von Kosten das Hauptziel dieses Papiers ist?
Aber hat der Gutachter alles alleine verbrochen?
Auf Seite 97 steht, das Ende 2014 die Gemeinden in die Bearbeitung des Nahverkehrsplans einbezogen wurden. Davon habe ich nichts mitbekommen und die Mitglieder des damaligen Ausschusses für Umwelt, Stadtentwicklung und Verkehr wurden darüber nicht informiert.
Am Donnerstag den 7. September 2016 findet in Gummersbach ein Infoabend zum Nahverkehrsplan statt.
Aber wie kommt man abends zurück von Gummersbach nach Radevormwald?
Letzte Fahrt ab Gummersbach um 21.43, Ankunft in Lennep um 23.07, weiterfahrt ab Bahnhof mit NE 19 um 23.54, Ankunft im Rade nach Mitternacht.
Aber ein Rufbus zwischen Hückeswagen und Radevormwald scheint im Nahverkehrsplan nicht vorgesehen, dann könnte man um 23 Uhr in Radevormwald sein oder eine Stunde Später ab Gummersbach fahren, Ankunft Hückeswagen um 23.38 Uhr. Dann könnte bei Bedarf ein Anrufbus weiterfahren nach Radevormwald, der Anschluss an den NE 19 nach Remscheid hat und bei Bedarf bis in die Wupperorte fährt.
Mein Vorschlag für Radevormwald:
1 Ringbus statt heute 3 Linien,
Mein Vorschlag für Radevormwald:
1 Ringbus statt heute 3 Linien,
20 Minutentakt Rade - Lennep und
Stundentakt mit Zusatzfahrten Rade- Önkfeld - Wupperorte - Remscheid
mit Anschluss von und nach Beyenburg in Grünental
https://sites.google.com/site/oepnvrade/20-00-00
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Ich habe ein ÖPNV- Forum für Radevormwald geschaffen für alle die auf Facebook sind. Sie sind alle eingeladen, sich daran zu beteiligen. https://www.facebook.com/groups/299749923700936/ Denn in Heide steht talwärts ein Buswartehäuschen, so dass die Fahrten eines künftigen Ortsbus über Heide talwärts fahren sollten und über Honsberg zurück. Und da Heidersteg nahe an der versunkenen Ortschaft Kräwinklerbrücke liegt, hoffe ich, dass bald wieder Fahrkarten für diese Strecke oder namensverwandt nach Kräwinkel verkauft werden können, ähnlich, wie auf dem Profilbild der Gruppe. Denn die Verbindung Heide - Kräwinklerbrücke wurde bis 1973 fast im Stundentakt bedient und war bis 1976 auf der Schiene bedient. .
Viele Grüße, Felix Staratschek
Viele Grüße, Felix Staratschek
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