NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
Politik warnt bereits vor Corona-Wellen ab Herbst 2021! Herbst ist Coronaviren-Zeit, wenn getestet wird ist die Welle sicherer, als das Amen in der Kirche. Wenn die Bundestagswahl vorbei ist, wird Schluss mit lustig sein, dann wird die Welt syn-corona-isiert. Akut will man keine Proteststimmung fördern, die sich im Wahlergebnis niederschlägt. Aber mit dem Ergebnss werden wir niedergeschlagen, wenn die Lock-Down-Politiker weiter machen können. Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was Landtag und Landesregierung anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächitigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen.    Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenmthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines mesnchlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt.  https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Sonntag, 28. Juli 2019

Breites Bündnis für mehr Gleisanschlüsse im Schienennetz

Güterverkehr, 25.06.2019
Breites Bündnis für mehr Gleisanschlüsse im Schienennetz

Auf Initiative des VDV setzen sich 37 Verbände und Organisationen aus Industrie, Handel, Logistik und öffentlichen Einrichtungen gemeinsam für die Stärkung und Förderung von Gleisanschlüssen im deutschen Schienennetz ein. Die beteiligten Akteure haben dazu heute in Berlin ihre eigens erarbeitete Gleisanschluss-Charta an Enak Ferlemann (CDU), Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und Beauftragter der Bundesregierung für den Schienenverkehr, und Dr. Torsten Sevecke, Staatsrat der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovationen der Freien und Hansestadt Hamburg überreicht.

Warum Politiker wegsehen - 5G Kongress - Prof. Dr. Klaus Buchner MdEP (ÖDP) / Physiker - Gefahren der 5. Mobilfunkgeneration

Warum Politiker wegsehen - 5G Kongress-Prof. Klaus Buchner MdEP / Physiker - Gefahren der 5. Mobilfunkgeneration

Hallo R.,
da hat sich jemand viel Arbeit gemacht, den Vortrag von Klaus in Stichpunkte zu zerlegen.
Vielleicht willst Du diese Gliederung weiterverbreiten.
Herzlichen Gruß
L.
.......bitte unbedingt ansehen, wenn Sie Schäden für sich und Ihre Kinder und Kindeskinder vermeiden wollen! Noch ist es nicht zu spät!!


5G Kongress-Prof. Dr. Klaus Buchner MdEP (ÖDP) / Physiker- Gefahren der 5. Mobilfunkgeneration - warum Politiker wegsehen

https://www.youtube.com/watch?v=rTg6pkYwcD0



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Abgeordnetenwatch, hier können Sie Dr. Buchner Fragen stellen: 
(Weitere Politiker des EU-Parlamentes, des Bundestages und des Landtages sind nur wenige Klicks entfernt- also befragen Sie auch ihre MdB und MdL. 
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Gewollte Armut: Der Auftrag unseres Grundgesetzes zum Schutz der Familie wird seit über 60 Jahren missachtet.

Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte beachten Sie meinen Beitrag in „Rubikon“: https://www.rubikon.news/artikel/gewollte-armut-2
Er kann beliebig verbreitet werden.
Beste Grüße
Johannes Resch
www.johannes-resch.de
Stellv. Vorsitzender Verband Familienarbeit e.V.
www.familienarbeit-heute.de 

Johannes Resch ist Mitglied der Familienpartei und der Ökologisch Demokratischen Partei (ÖDP) und setzt sich in beiden Gruppen für eine bessere Familienpolitik ein.
Verlinkung im Text, Bilder und Bildtexte: Felix Staratschek, Copyleft


Dienstag, 18. Juni 2019, 15:00 Uhr~10 Minuten Lesezeit
Gewollte Armut
Der Auftrag unseres Grundgesetzes zum Schutz der Familie wird seit über 60 Jahren missachtet.
von Johannes Resch


Artikel 6 GG stellt die Familie „unter den besonderen Schutz der staatlichen Ordnung“. Tatsächlich hat aber die staatliche Gesetzgebung den Familien die wirtschaftliche Anerkennung ihrer Leistung entzogen und sie dadurch destabilisiert. Ihre abnehmende Funktionsfähigkeit wird inzwischen zum Vorwand für zunehmende Bevormundung genommen, wobei familienfremde Interessen bestimmend sind. Das schadet nicht nur den einzelnen Familien, sondern zerstört die Grundlagen unserer Gesellschaft überhaupt.


Der ehemalige Sozialrichter Dr. Jürgen Borchert, der sich ein Leben lang wissenschaftlich und beruflich mit dem deutschen Rentenrecht befasst hat, charakterisierte die „große Rentenreform von 1957“ so:

Samstag, 27. Juli 2019

Ist die AL schuld an der späten Haushaltsgenehmigung? Wie CDU, SPD und Grüne von ihrer Politik ablenken

19.07.19: Eingangstempel der Genehmigung des Haushaltes durch den Kreis in Radevormwald
15.07.19: Datum der Haushaltsgenmehmigung durch den Kreis. 
11.06.19: Letztes Schreiben der Stadt geht nach Gummersbach und kommt dort 6 Tage später an, wahrscheinlich durch einen zu Fuß gehenden Boten der sich unterwegs verlaufen hat, 
28.05.19: Beschluss zur Änderung des Haushaltes durch den Stadtrat
15.04.19: Bitte der Stadt Radevormwald zur Aussetzung des Genehmigungsverfahrend, weil noch Änderungen in den 
Haushalt durch Ratsbeschlüsse einfließen sollen. 
21.01.19: Eingang des Haushaltes beim Kreis
11.12.19: Beschluss des Haushaltes durch den Stadtrat. 
An keiner Stelle wird im Text des Kreises die Alternative Liste (AL) erwähnt, die laut Verschwörungstheorien von CDU und SPD schuld sei an der späten Genehmigung des Haushaltes. 


Eine solide Finanzpolitik hat die CDU 2014 den Radevormwaldern versprochen.
Aussagen in der Genehmigung des Haushaltes der Stadt Radevormwald  für
das Jahr 2019 zeigen aber Bedenken des Oberbergischen Kreises an, die es bei
einer soliden Finanzpolitik nicht geben könnte. 

Der Kreis hat den Haushalt genehmigt. Es werden zwar Mängel gesehen, deren Behebung bei künftigen Haushalten geschehen müsse, diese seien aber noch nicht so schwerwiegend, dass man diesmal die Genehmigung versagen werde. So lässt sich die Genehmigung zusammen fassen. 

Fakt ist, der Haushaltsausgleich ist nicht nur im Jahr 2022 zu erreichen, sondern in allen Folgejahren. 

Und da ist der Kreis in Sorge, dass Radevormwald keinen Haushalt hat, der dies strukturell leisten kann, wenn die finanzpolitischen Strohfeuer erloschen sind, die akut den Haushaltsausgleich im Jahr 2022 und evt. wenigen Folgejahren absichern sollen. 

Der Kreis dazu: 

"Hinsichtlich des Haushaltsausgleich .... ist festzustellen, dass im Jahr 2022 Verkaufserlöse aus dem Umlaufvermögen, im Wesentlichen für das geplante Neubaugebiet Karthausen, eingeplant sind und zum Haushaltsausgleich beitragen. Durch die Einplanung dieser Erträge wird dem Grundsatzder dauerhaften Haushaltssicherung entsprechend planerisch kein strukturell nachhaltiger Haushaltsausgleich dargestellt. Auch in den Haushaltsjahren 2023ff.... weitere Verkaufserlöse eingeplant. Daher muss es langfristiges Ziel sein, den Haushalt in einer Struktur zu führen, die einen Haushaltsausgleich ohne Sondereffekte darstellen kann." 

Fakt ist, dass die ganze EURO-Politik der EZB akut als Sondereffekt die Stadt entlastet, sonst würde der Schuldenberg der Stadt Radevormwald viel stärker zu Buche schlagen. Und es fehlen in der Haushaltsplanung Kosten, wie der Neubau oder Umbau der Katholischen Grundschule (KGS). Aber das kommt im Text des Kreises nicht vor, denn was der nicht weiß, macht den nicht heiß. 

Die Stadt Radevormwald hat auf eine "Basisplanung" verzichtet und "den Ergebnisplan des Haushaltes zu Grunde gelegt." 

Dazu steht in dem Text: 

"[Der Ergebnisplan]  ist jedoch methodisch und rechtlich auch bei identischen Zeiträumen nicht mit der Basisplanung deckungsgleich, so dass auch in dem falle, dass .... eine separate Planung des Haushaltssicherungskonzeptes erforderlich ist." 

Treten die von der Stadt erstellten Prognosen zur Haushaltsentwicklung nicht ein, "muss die Stadt Radevormwald grundsätzlich alle zumutbaren Kompensationsmaßnahmen ergreifen, um die Erreichung der vorgesehenen Zielsetzung fristgerecht einzuhalten." 

"Die Stadt Radevormwald [ist] während der Haushaltssicherung grundsätzlich verpflichtet, im Haushaltsvollzug sich ergebende Potentiale zur Verbe4sserung der Haushaltslage zu nutzen und nicht für die Erhöhung von Aufwendungen und/oder Auszahlungen zu verwenden." 

Auch beim Stellenplan sieht die Genehmigung für 2019 Mängel, die 2020 nicht mehr vorkommen sollen, da der Stellenplan sonst "nicht als Planungsgrundlage für die Personalaufwendungen dienen könne". 

Mit der Ausssage, dass "keine relevanten verfahrensrechtlichen und inhaltlichen Bedenken" bestehen, deutet der Kreis an, dass dieser sehr wohl Bedenken hat, die jedoch (noch?) nicht ausreichen, die Genehmigung ohne Nachbesserungen zu verweigern. Aber der Text des Kreises enthält kläre Aussagen, dass der Kreis vom Kämmerer der Stadt Radevormwald für 2020 gerne einen besseren Haushaltsentwurf sehen würde. 

Damit bestätigt der Oberbergische Kreis leider nicht alle Bedenken, die auch die Alternative Liste (AL) bei diesem Haushalt hatte - aber es wird an keiner Stelle den Aussagen der AL widersprochen. Und vieles, was die AL am Haushalt kritisiert, ist leider nicht Gegenstand der Genehmigung oder liegt gar nicht im Erkenntnishorizont der Genehmigungsbehörde. An keiner Stelle des Textes werden die Eingaben der AL als Grund der späten Genehmigung genannt. Der entscheidende Grund sind die Bitten der Verwaltung um Aufschub, weil noch Inhalte im Haushalt verändert werden müssen. Die AL hat nur ihr Recht genutzt, in so einen Prüfungsprozess Anregungen und Fragen einzubringen, die außerhalb dieser Genehmigung ebenfalls Handlungsbedarf zu Tage förderten. 

Wenn CDU und SPD mit dem Finger auf die AL zeigen, weil diese mit Eingaben an den Kreis die Bürokratie belastet hätten, zeigen hier doch 4 Finger zurück auf die CDU und SPD, die einen Haushalt durchwinken, der solche Einwände nötig macht und der sogar den Oberbergischen Kreis trotz der Genehmigung zu kritischen Aussagen veranlasst. 

Traurig ist, dass die Grünen hier in das gleiche Horn stoßen, wie CDU und SPD: 

Denn am Freitag den 26.07.10 haben die Grünen wieder einen Artikel in der Bergischen Morgenpost und können es nicht lassen, gegen die AL zu polemisieren. Das wäre vollkommen in Ordnung, wenn sich die AL solche Blößen gäbe, wie diese die Grünen am Fließband produzieren. Immerhin, nicht nur die (böse) AL hat einen Brief an den Kreis geschrieben, sondern auch die Grünen, aber nur die AL ist anscheinend aus Sicht der Grünen so narzistisch, dass an die große Glocke zu hängen. Oder haben die grünen Angst, dass ihr Text floppt, wenn der an die Öffentlichkeit kommt. Immerhin ist doch Transparenz bei der Politik eine grüne Kernforderung und zur Transparenz gehört, dass man den Wählern auch zeigt, was man macht. Immerhin, die Grünen haben nach eigenen Angaben den Brief so geschrieben, dass dieser die Genehmigung des Haushaltes nicht verzögert hat, während die AL dafür deutliche Kritik von den großen Fraktionen bekommen habe. Das ist sehr schlau, man vermeidet bei den Grünen, sich diese Falschaussage von CDU und SPD zu eigen zu machen, verbreitet diese aber. Wollen sich die Grünen so bei CDU und SPD anbiedern? 



Immerhin, in allen Wahlkreisen hat die Mehrheit nicht die Grünen gewählt, auch wenn die Erfolge der Grünen beachtlich sind. Diese stehen aber in Radevoremwald in keinem Zusammenhang mit der Leistung der Grünen. Und auch in Bund und Land suchen sich die Grünen immer den Koalitionspartner, mit dem diese ihre Grundsätze am besten über Bord werfen können. Ich frage mich nur, wie die Grünen darauf kommen, dass diese ausgerechnet von Besitzern von Steingärten und SUV gewählt wurden? Es gab doch überall noch viele Wähler von CDU, SPD und FDP.


Und an welchem Ort besprechen die Grünen das alles? Im Life Ness, Radevormwalds finanziellen schwarzen Loch. Aber das ist nicht das erste mal, dass die Grünen mit dieser Einrichtung gemeinsame Sache machen.

Hier einige Beispiele aus Radevormwald, wie konsequent die Grünen ihre eigenen Kerntehmen verraten. Spontan fällt mir ein, ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

---Ortbus statt Schulbus für mehr ÖPNV - die Grünen sagen nein.
---Prüfen ob Abfall auch kommunal geht - die Grünen geben ohne Prüfung an den BAV
---Barriere am Fontainenfeld beseitigen - die Grünen enthalten sich
---Treppe Kaiserstraße - Lidl-Parkplatz - die Grünen sagen nein, weil nicht barrierefrei
---Fußweg Siedlungsweg - Wuppermarkt - die Grünen sagen nein
---die Grünen stimmten gegen eine Gesamtschule neben dem THG mit Oberstufenkooperation
---die Grünen lehnen einen Radschnellweg nach Lennep an der B 229 ab.
---Karthausen 2 + 3 nicht kaufen - die Grünen stimmen dagegen und sagen an anderer Stelle in der Morgenpost, sie hätten grundsätzlich nichts gegen Karthausen, es gehe nur um den Ausgleich
Vielleicht fallen anderen weitere sonderbare Beschlüsse der Grünen im Rat ein, es ist nicht immer leicht alles zu behalten, was da passiert und vieles steht leider nicht in den Zeitungen von Radevormwald. Froh bin ich nicht über diese Grünen, mir wäre es lieber, ich könnte sagen, klasse, dass es Sie gibt, Sie sind eine Bereicherung und stärken vernünftige Positionen auf kommunaler Ebene. Aber wenn die so abstimmen, wäre so eine schöne Aussage über die Grünen von mir  verlogen.
https://rp-online.de/nrw/staedte/radevormwald/radevormwald-gruenen-fraktion-beschwerte-sich-bei-der-kommunalaufsicht-ueber-karthausen_aid-44338849




2014 waren die Grünen bei der Kommunalwahl "für bessere Verbindungen.
Im Bild ein Bus (ÖPNV) und ein Fahrrad. Wenn es aber darum geht, vor Ort bessere
Verbindungen im ÖPNV, für Fußgänger oder Radfahrer zu erreichen, stimmen die
Radevormwalder Grünen im Rat und den Ausschüssen meist dagegen.  

Freitag, 26. Juli 2019

Deutschland leidet unter Rekordhitze / Klaus von Birgelen (ÖDP): „Klimawandel-Leugner müssen sich warm anziehen!“

ÖDP-Pressemitteilung
Verlinkuzng und Bilder Felix Staratscxhek, Copyledft
"Echter Klimaschutz jetzt" fordert die ÖDP und sagt
"Kohle und Öl sind sowas von Gestern."

25. Juli 2019
Deutschland leidet unter Rekordhitze / Klaus von Birgelen (ÖDP): „Klimawandel-Leugner müssen sich warm anziehen!“


Aktuell beschert die Wetterlage Deutschland eine erneute große Hitzewelle. Gestern wurde wohl der bisherige deutsche Temperaturrekord von 2015 übertroffen: In Geilenkirchen (NRW) wurden 40,5 Grad Celsius gemessen. „Diese Hitzeperioden werden sich in der Zukunft noch schneller häufen, als wir uns das wünschen. Die Leugner und Skeptiker des Klimawandels sollten sich überlegen, ob man den Klimawandel noch bekämpfen können wird, wenn die Hitze schon da ist“, sagt Klaus von Birgelen, Mitglied im Bundesvorstand der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP).



Ein gängiges Argument der Klimawandel-Leugner ist, zu behaupten, Temperaturschwankungen mit längeren Hitzeperioden hätten es immer in der Erdgeschichte gegeben und seien daher ganz normal. Eine neuere Studie aus der Schweiz widerlegt diese Annahme nun: Die Forscher um Raphael Neukom von der Uni Bern verweisen in ihrer Studie auf einen entscheidenden Unterschied zwischen natürlichen Klimaveränderungen und dem vom Menschen herbeigeführten Klimawandel: Außerhalb des jüngsten rapiden Temperaturanstiegs entwickelten sich Warm- oder Kaltzeiten in den vergangenen zwei Jahrtausenden nie auf der ganzen Welt gleichzeitig. Dies wiesen die Forscher mit Daten aus diesem Zeitraum nach.

„Parteien mit Programmen, die den Klimawandel leugnen, Wirtschaftslenker und Politiker, die dieser Entwicklung nicht Rechnung tragen, vertreten nicht die langfristigen Interessen der Bevölkerung und denken nicht an die Zukunft unserer Kinder!“, so von Birgelen, der sich auch an den ParentsforFuture-Protesten regelmäßig beteiligt. „Wir müssen jetzt dringend zu politischen und gesellschaftlichen Lösungen für eines der drängendsten Probleme des 21. Jahrhunderts kommen. Die gegenwärtige Politik handelt viel zu langsam und unentschlossen!“

Die ÖDP will den Klimawandel bekämpfen, in dem sie die neoliberale Wachstumslogik hinterfragt. Ein ‚immer weiter so‘ in den althergebrachten Denkmustern der klassischen Wachstumslogik ist nicht mehr möglich. Die Erde verfügt über begrenzte Ressourcen und die Probleme lassen sich nicht alleine technisch und mit immer mehr Ressourcenverbrauch lösen. „Konsequent geänderte Rahmenbedingungen im Sinne des Klimawandels definieren das neue Spielfeld für Wirtschaft und Konsumenten der Zukunft“, so Klaus von Birgelen.
Link zur Pressemitteilung


 
"Weniger Wachstum ist mehr Zukunft sagt die ÖDP
und kritisiert Ideologien, die auf ewiges
Wirtschaftswachstum setzen.  
 

Mittwoch, 24. Juli 2019

Bürgeranregung an den Oberbergischen Kreis und die Städte Wuppertal und Remscheid für einen besseren ÖPNV zwischen Radevormwald und Wuppertal und Remscheid

Abs. Felix Staratschek, Freiligrathstr. 2, 42477 Radevormwald Bergerhof oeko . fjs @ googlemail . com
Sachkundiger Bürger der Alternativen Liste (AL) im Verkehrsausschuss der Stadt Radevormwald, Mitglied im Fahrgastverband PRO BAHN e.V. , VRS- Abo-Kunde und ÖPNV Pendler

Bürgeranregung an den Oberbergischen Kreis und die Städte Wuppertal und Remscheid für einen besseren ÖPNV zwischen Radevormwald und Wuppertal und Remscheid.

Sehr geehrte Damen und Herren!

Hiermit bitte ich Politik und Verwaltung im Oberbergischen Kreis sowie in den kreisfreien Städten Remscheid und Wuppertal als ÖPNV-Aufgabenträger sich für eine neue Struktur des ÖPNV zwischen Radevormwald und den benachbarten Großstädten einzusetzen und mit den betroffenen und beteiligten Verkehrsbetrieben in Verhandlung zu treten, um eine neue Buslinie zu ermöglichen, die drei akut bestehende Buslinien ersetzt und für alle zu einem leicht merkbaren Taktfahrplan fährt und den Menschen in den betroffenen Orte eine bessere Mobilität bietet, als diese mit den heutigen Buslinien geschaffen werden kann.

In der neuen Buslinie sollen folgende drei Linien aufgehen:
616 Wuppertal Oberbarmen - Wuppertal Beyenburg, Stadtwerke Wuppertal

626 Wuppertal Oberbarmen - Radevormwald, OVAG, DB-Rheinlandbus

671 Remscheid Lennep - Radevormwald, OVAG, Stadtwerke Remscheid

 
Ein Bus der Linie 671 erreicht die Haltestelle Lindbaumschule in Radevormwald


Hintergrund:

Die aktuelle Situation des ÖPNV hat viele Mängel.

ÖDP kritisiert innerdeutsche Flüge staatlicher Bediensteter und der Wirtschaft: Verena Föttinger (ÖDP): „Inlandsflüge unter 600 km haben für mich kaum eine Berechtigung!“

24. Juli 2019
ÖDP kritisiert innerdeutsche Flüge staatlicher Bediensteter und der Wirtschaft: Verena Föttinger (ÖDP): „Inlandsflüge unter 600 km haben für mich kaum eine Berechtigung!“
(Verlinkung, Bilder und Bildtexte: Felix Staratschek, Copyleft)
 
Die ÖDP will, dass der Staat bei der Verkehrsmittelwahl
vorbildlich handelt und seltener Flugzeuge nuitzt. 

Über 230.000 Inlandsflüge pro Jahr verursacht allein das Pendeln zwischen den beiden Standorten der Bundesregierung in Berlin und Bonn und das fast 30 Jahre nach der Wiedervereinigung. Das geht aus einem aktuellen Bericht von „Die Zeit“ hervor. Nicht einmal das Bundesumweltministerium scheint sich für dieses Ergebnis zu schämen. 

Dienstag, 23. Juli 2019

Crowfunding für ein kritisches Stuttgart 21 Denkmal der Bürgerinnen und Bürger

Crowfunding S21 Denkmal - Ein Denkmal der Bürgerinnen und Bürger ist möglich! [ethecon CrowdFunding]
Ausführung und Konzept: Peter Lenk

23. Juli 2019
Neunter Tag der ethecon Aktion
Wer bereits gespendet hat und wer sich gegen das Projekt entschieden hat, kann die eMail direkt wegclicken ... DANKE! An alle, die gespendet haben ...
Für alle anderen hier der aktuelle Stand:

Ein Denkmal zu S21.

Seit Jahren hält das S21-Projekt die Öffentlichkeit in Deutschland in Atem.  Ein Denkmal ist mehr als angemessen.

Ein Denkmal der Bürgerinnen uund Bürger ist möglich! Jede Spende hilft. Gebraucht werden 100.000 Euro. Gesammelt wurden durch andere  (bis zum Beginn dieser ethecon Aktion) 42.845 Euro. Gesammelt wurden im Rahmen  dieser [ethecon CrowdFunding] Aktion seit 15. Juli 2019 bisher 31 Spenden / 3.025 Euro. Noch sind wir lange nicht am Ziel. Für alle, die noch nicht gespendet haben,  das aber eigentlich vorhaben.


Stichwort „Denkmal S21“
hier per eMail / hier per Online-Formular / hier mit PayPal
(PayPal-Button oben rechts auf unserer Internetseite) oder per Überweisung an EthikBank IBAN DE58 8309 4495 0003 0455 36
(immer komplette Anschrift angeben für steuerwirksame Quittung):
Achtung: Eine steuerabzugsfähige Quittung ist für alle Spenden möglich, die über ein Konto von ethecon geleistet werden.


Ab hier die Hintergrund-Information:



Häufig gestellte Fragen


Wie sieht das Denkmal aus?

Erste Eindrücke liefern Fotos hier, hier, hier und hier.  ABER:  Es wird nicht verraten, wer der „Laokoon“ ist, der da kämpft.

Ist dieses Denkmal nötig?

Ja, nach Meinung Vieler und auch von ethecon Stiftung Ethik & Ökonomie unbedingt. S21 ist eines Denkmals mehr als würdig.

Was drückt das Denkmal aus?

Es ist ein satirischer Beitrag zu S21. Peter Lenk nimmt in seinen Skulpturen gerne die Reichen und Mächtigen aufs Korn. Die Enthüllungen von Denkmalen, nicht nur von Peter Lenk, sind voll von Schelmenstücken. Das Denkmal S21 fordert zum Nachdenken auf: Was hat es mit dem S21-Projekt auf sich, was geschah, was bewirkte es? Der Künstler spricht von „einer Chronik der grotesken Entgleisung“

Wie entsteht das Denkmal?

In solider bildhauerischer Arbeit. Es wird ca. 9 Meter hoch, Edelstahl-Skelett-Armierung, Epoxidharz gebundener Kalkstein, massiver Sockel usw.

Sind 100.000 Euro nicht übertrieben?

Nein, im Gegenteil, die Kalkulation basiert auf Selbstkosten. Was soll ein gutes, großes Denkmal auch sonst kosten?

Wer spendet?

Hoffentlich auch Du. Bis jetzt haben bei ethecon 30 Personen gespendet. Insgesamt sind es wohl weit mehr als 1.000 Personen. Da das Denkmal weder institutionell noch von der öffentlichen Hand finanziert wird, versucht die Zivilgesellschaft die Finanzierung zu stemmen.

Ist das Projekt realistisch? 

Ja! Die Arbeiten sind bereits recht weit.

Wie ist das Risiko? 

Es ist bereits supertoll, dass der Künstler auf volles Risiko mitmacht. Die momentan vorliegenden Gelder resultieren aus tausenden von kleineren und kleinen Spenden. Es ist ungewiss, ob die komplette Summe zusammenkommt.

Weshalb soll ich spenden? Weil es ein einmaliges Projekt des zivilgesellschaftlichen Engagements ist. Weil S21 gegen massive, breite und bis heute andauernde Proteste aus der Gesellschaft durchgesetzt wurde. Weil es das Nachdenken über und den Protest zu S21dauerhaft öffentlich macht.

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Stichwort „Denkmal S21“
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(immer komplette Anschrift angeben für steuerwirksame Quittung):

Achtung:

Für das S21-Denkmal wird auch von Peter Lenk selbst und anderen gesammelt. Eine steuerabzugsfähige Quittung für die Spende ist NUR bei ethecon möglich. Deshalb bitte Überweisungen im Rahmen dieser [ethecon CrowdFunding]-Aktion am besten NICHT auf andere Konten, sondern NUR auf das Spenden-Konto von ethecon.

Zum Hintergrund
Das Projekt des Stuttgarter Bahnhofs S21 hält seit Jahren ganz Deutschland in Atem. Wegen der unglaublichen Skandale und Vergehen gegen Mensch und Umwelt und dem schrecklichen Ausmaß an Korruption und Betrug.

Das Projekt setzt 

--das Leben von Bahnfahrgäste aufs Spiel und 
--wird gegen den breiten und langjährigen Widerstand der Bevölkerung realisiert. 
Die Polizei-Gewalt hat bereits schreckliche Opfer gefordert //Warnung: Der Link zum Video des Magazin STERN zeigt schreckliche Bilder (leider zu Beginn Werbung)//.
Die ZDF-Satire-Sendung Die Anstalt befasste erst aktuell wieder mit dem Konzern-Verbrechen.

Das Denkmal
Es gibt einen Bildhauer in Deutschland, der seit vielen Jahren gesellschaftliches Geschehen in seinen Skulpturen und Reliefs mit viel Witz und Spott und vor allem im öffentlichen Raum künstlerisch anklagt: Peter Lenk.

Es lohnt sich vor allem bei einem Besuch des Bodensee-Raums die Augen für seine politischen Werke offen zu halten. 

Eine Tour de Lenk könnte führen von 
Konstanz über Gaienhofen bis nach Radolfzell
Ein zweiter Teil von Bodman-Ludwigshafen über Überlingen und Meersburg nach Hagnau. 
Da wären zu sehen die Imperia in Konstanz und dasNarrenschiff in Bodman
Doch gibt es darüber hinaus noch viele andere Werke des Künstlers rund um den Bodensee und in ganz Baden-Württemberg. Aber auch etwa in Bonn, Berlin und Schwerin.

Peter Lenk möchte jetzt mit seinem Projekt „Lenk in Stuttgart“ mit dem Denkmal zu S21 „Eine Chronik einer Entgleisung“ schaffen.

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Für das S21-Denkmal wird auch von Peter Lenk selbst und anderen gesammelt. Eine steuerabzugsfähige Quittung für die Spende ist NUR bei ethecon möglich. Deshalb bitte Überweisungen im Rahmen dieser [ethecon CrowdFunding]-Aktion am besten NICHT auf andere Konten, sondern NUR auf das Spenden-Konto von ethecon. 

Beim Sonderparteitag der SPD im Winter 2018
wurde gegen Stuttgart 21 protestiert. 

Samstag, 20. Juli 2019

[sfv] Anti-Klimaschutzkampagne der Industrie-Lobby "Initiative neue soziale Marktwirtschaft (INSM)": Angriff auf die Umwelt- und Klimaschutzbewegung und die Energiewende - Faktencheck zur PR-Kampagne

[sfv] Anti-Klimaschutzkampagne der INSM: Angriff auf Klimaschutzbewegung - Faktencheck zur PR-Kampagne
[sfv-rundmail] 19.07.2019
(Teile der Verlinkung und Bild (Copyleft): Felix Staratschek)

1. Neue PR-Kampagne der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM):
Angriff auf Klimaschutzbewegung

2. Faktencheck der "12 Fakten zum Klimaschutz" der INSM

3. Impressum und Datenschutz

 
Angeblich frei von CO2 ist die Kernenergie. Dem widerspricht u.a. das
Umwerltbundesamt.
https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/ist-atomstrom-wirklich-co2-frei
Siehe dazu auch die Infos des späteren MdeP der ÖDP, des
Kernphysikers Prof. Dr. Klaus Buchner: 
https://viertuerme.blogspot.com/2011/03/hintergrund-informationen-der.html


1. Neue INSM-Kampagne will die starke Klimaschutzbewegung der Jugend aushebeln
Newsletter von Hans-Josef Fell

Die "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)", eine einflussreiche Lobbyorganisation, die die Interessen der großen Konzerne der deutschen Wirtschaft vertritt, hat eine neue Kampagne gestartet: „Klimaschutz“

Diesmal ist sie klar gegen die erfolgreichen jugendlichen Klimaproteste gerichtet, um sie einzufangen und so zu schwächen, dass sie die großen Geschäfte des fossilen/atomaren Wirtschaftsgefüges nicht ernsthaft gefährden können. Im Rahmen von Themenkampagnen übernimmt die Initiative neue soziale Marktwirtschaft Begriffe der Gegenseite („sozial“, „Gerechtigkeit“, „Energiewende“, „Klimaschutz“), und sorgt dafür, eine neue Assoziation zu den Begriffen in ihrem Sinn herbeizuführen. Beim Thema Klimaschutz heißt das: 2°C Ziel statt 1,5°C Ziel, Ausbremsen schneller, massiver Klimaschutzmaßnahmen für die Industrie, Verhindern einer CO2-Abgabe, Erdgas-Offensive, Emissionshandel statt schnellem Kohleausstieg.

weiter lesen unter
hans-josef-fell.de/neue-insm-kampagne-will-die-starke-klimaschutzbewegung-der-jugend-aushebeln


2. Faktencheck der "12 Fakten zum Klimaschutz" der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft INSM

Von Volker Quaschning

In einer aktuellen Kampagne widmet sich die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) der Klimapolitik und hat 12 INSM-Fakten zur Klimapolitik medienwirksam publiziert. Für Laien klingen viele der Fakten schlüssig und nachvollziehbar. Dabei verfolgt die INSM mit der Publikation der INSM-Fakten in erster Linie ganz klar die Ziele ihrer Unternehmen und nicht unbedingt die des besseren Klimaschutzes. Grund genug, die INSM-Fakten einem Faktencheck zu unterziehen. Dabei werden besonders kritische Sätze der einzelnen Fakten zitiert und kommentiert.

Faktencheck unter
www.volker-quaschning.de/artikel/Fakten-INSM


3. Impressum und Datenschutz
Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. (SFV)
Frère-Roger-Str. 8-10, 52062 Aachen
www.sfv.de
SFV bei Twitter: @sfv_de
www.facebook.com/sfv.de
www.instagram.com/sfv_deutschland/

Telefonische Beratung: Mo-Fr 8.30 - 12.30 Uhr

Homepage, speziell zur Verfassungsbeschwerde des SFV
klimaklage.com

Wenn Sie Mitglied im SFV werden möchten, finden Sie unter
www.sfv.de/lokal/mails/infos/beitritt.htm
alle notwendigen Informationen.

Vereins- und Spendenkonto:
Pax-Bank e.G., BLZ: 37060193, Kto: 1005415019
BIC: GENODED1PAX
IBAN: DE16370601931005415019

Unsere Datenschutzerklärung finden Sie unter
www.sfv.de/artikel/datenschutzerklaerung.htm

Mittwoch, 17. Juli 2019

MdEP Prof. Dr. Klaus Buchner (ÖDP) lehnt Ursula von der Leyen als neue EU-Kommissionspräsidentin ab - Verpflechtungen mit der Wirtschaft und Befürwortung der sogenannten Freihandelsabkommen widersprechen Aussagen ihrer Rede


MdEP Prof. Dr. Klaus Buchner (ÖDP) lehnt Ursula von der Leyen als neue EU-Kommissionspräsidentin ab

Buchner: „Von der Leyens Wahl wäre ein Schlag ins Gesicht der Wähler“

Am 16.07.2019) hat das Europäische Parlament über den Vorsitz der Europäischen Kommission abgestimmt. Prof. Dr. Klaus Buchner von der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) hatte angekündigt,  gegen Ursula von der Leyen (EVP) stimmen. 


 
Ein Prozent der Wähler haben für die ÖDP gestimmt und Prof. Dr. Klaus Buchner
ein Mandat im Europäischen Parlament der EU gebracht. 
 

Dazu der Europaabgeordnete: „Ursula von der Leyen war keine Spitzenkandidatin bei der Europawahl. Damit ist ihre Nominierung als EU-Kommissionspräsidentin ein direkter und kalkulierter Angriff des Rates gegen die demokratische Souveränität des Europäischen Parlaments. Besonders nach der höchsten Wahlbeteiligung bei der Europawahl seit 20 Jahren ist das ein Schlag ins Gesicht der Wähler."

Prof. Buchner kämpft im EU-Parlament für einen kontrollierten, auf Menschenrechten basierten und deswegen eingeschränkten Export von Waffen und Gütern, die sowohl zivil als auch militärisch genutzt werden können (Dual-use-Güter). „Die bisherige Politik von der Leyens, ihre Skandale und ihre Nähe zur Wirtschaft, ebenso wie ihre Forderung nach einer EU-Armee, stehen im direkten Widerspruch zu den friedenspolitischen Zielen, die die Europäischen Union anzustreben vorgibt“, so der Europaabgeordnete.

Der ÖDP-Politiker erinnert daran, dass der Klimawandel und das Artensterben die größten Herausforderungen unserer Zeit sind. Gerade in diesem Bereich hat von der Leyen jedoch nichts anzubieten. „Frau von der Leyen hat heute in ihrer Rede zwar die Bedeutung des Kampfs gegen den Klimawandel angesprochen, sich gleichzeitig aber für Freihandelsabkommen wie etwa den Mercosur-Vertrag mit den lateinamerikanischen Staaten ausgesprochen. Gerade dieses Abkommen wird jedoch zu massiven Regenwaldabholzungen führen und damit den Klimawandel und das Artensterben weiter beschleunigen.“ Aus diesen Gründen, gibt Prof. Buchner an, dass er Ursula von der Leyen nicht zur neuen EU-Kommissionspräsidentin gewählt hat.

https://klaus-buchner.eu/

Dienstag, 16. Juli 2019

[sfv] LNG per Schiff nach Deutschland?- Flüssiggaspläne der Bundesregierung stoppen - ! Öffentliche Gelder besser für Erneuerbare und Speicherausbau! - Einladung zur Mitzeichnung

[sfv] LNG stoppen! Öffentliche Gelder besser für Erneuerbare und Speicherausbau! - Mitzeichnung [sfv-rundmail] 16.07.2019

1. LNG stoppen! Öffentliche Gelder besser für Erneuerbare und Speicherausbau!
NGO-übergreifendes gemeinsames POSITIONSPAPIER - Beteiligung gewünscht!

2. Mitzeichnung des Positionspapiers erwünscht!

3. Impressum und Datenschutz

Anmerkung des Viertürmeblogs : Die ÖDP hatte hierzu schon vor einem Monat Stellung genommen und u.a. das Verhalten der Grünen im Bundesrat kritisiert, die das hätten verhindern können. Verlinkung un Bilder weitgehend durch Felix Staratschek

Montag, 15. Juli 2019

Fracking-Gas aus den USA zu importieren ist der falsche Weg ÖDP entsetzt über die Entscheidung des Bundesrates mit Zustimmung der Grünen

Presssmeldung der ÖDP vom 13.06.2019: Fracking-Gas aus den USA zu importieren ist der falsche Weg


Fracking-Gas aus den USA zu importieren ist der falsche Weg
ÖDP entsetzt über die Entscheidung des Bundesrates


Der Bundesrat hat kürzlich dem Umwelt- und Klimaschutz enormen Schaden zugefügt“, erklärte Josef Fortner, Sprecher des Bundesarbeitskreises BAK Klima-und Umweltschutz, Verkehr, Energie und Strahlenschutz. Mit dem Beschluss zum Ausbau von Terminals in Norddeutschland für Flüssiggas (engl. LNG) wird der Import von Fracking-Gas aus Übersee ermöglicht. Fracking-Gas wird unter verheerenden Bedingungen gewonnen. Namhafte Umweltorganisationen beklagen, dass beim Fracking in den USA und Kanada das Grundwasser mit Chemikalien verunreinigt wird und sich die Gefahr von Erdbeben erhöht. Es steht nach Ansicht der ÖDP zu befürchten, dass mittel- bis langfristig diesem gefährlichen Verfahren zur Gasgewinnung auch hierzulande der Weg bereitet wird.

 
Wer hat wohl alles im Bundstag dem Ausbau der LNG Terminals
zugestimmt? Die ÖDP ist dagegen und nimmt als einzige Partei
keine Konzernsepnden an. 


Die Kosten für den Anschluss von LNG-Terminals in Norddeutschland an das Gasnetz sollen zudem auf die Verbraucher umgelegt werden. Der ÖDP zufolge sollten die hohen Gesamtinvestitionen für die erforderliche Infrastruktur vorrangig in die Versorgung mit regenerativen Energien investiert werden. „Wir fordern die Bundesregierung und den Bundesrat auf, endlich ein schlüssiges Konzept für den Umstieg auf saubere regenerative Energien vorzulegen, um die Klimaschutzziele von Paris einzuhalten,“ erklärte Josef Fortner.


Besonders empört die ÖDP, dass aus dem Wahlergebnis der EU-Wahl und der aktuellen Stimmung in der Bevölkerung seitens der Politik nichts gelernt worden sei. Hätten sich Bündnis90/die Grünen, die an verschiedenen Landesregierungen beteiligt sind, für echten Klimaschutz eingesetzt, dann hätte das Gesetzesvorhaben den Bundesrat nicht passieren können. Bei anderen politischen Entscheidungen haben sich nämlich in der Vergangenheit diejenigen Landesregierungen im Bundesrat der Stimme enthalten, die in der jeweiligen Koalition unterschiedlicher Meinung waren. Diesmal jedoch hatte sich noch nicht einmal die unmittelbar betroffene schleswig-holsteinische Landesregierung enthalten, an der Bündnis 90/die Grünen mitbeteiligt sind. Fortner stellt hierzu fest: „Auf die Grünen ist selbst in Klimaschutzfragen kein Verlass. Die ÖDP wird die weitere Entwicklung kritisch begleiten und tritt seit Jahrzehnten für den Schutz von Mensch und Umwelt ein.“


Bei der EU-Wahl bekam die ÖDP bekanntlich exakt 1% der Wählerstimmen und ist mit Prof. Dr. Klaus Buchner im EU-Parlament vertreten. Vor Ort ist die ÖDP mit fast 500 kommunalen Mandatsträgern aktiv und versteht sich als ökologisches Korrektiv.


Link zur Pressemitteilung

Sonntag, 14. Juli 2019

Deutscher Bunedestag: Linke fordert Baustopp bei Stuttgart 21


Aus dem Newletter des Bundestages: 
Linke fordert Baustopp bei Stuttgart 21Bereich Verkehr und digitale Infrastruktur/Antrag
Verlinkung und Bilder: Felix Staratschek

(Solch eine Pressemitteilung würde ich von den Grünen und jeder anderen Partei  und Winfried Kretschmann Grüne) begrüßen.)


Berlin: (hib/HAU) Die Fraktion Die Linke verlangt einen umgehenden Baustopp beim Bahnhofsprojekt Stuttgart 21. In einem Antrag (19/11235) fordern die Abgeordneten die Bundesregierung auf, darauf hinzuwirken, "dass dieses Moratorium solange aufrechterhalten wird, bis belegt ist, dass Stuttgart 21