NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
Politik warnt bereits vor Corona-Wellen ab Herbst 2021! Herbst ist Coronaviren-Zeit, wenn getestet wird ist die Welle sicherer, als das Amen in der Kirche. Wenn die Bundestagswahl vorbei ist, wird Schluss mit lustig sein, dann wird die Welt syn-corona-isiert. Akut will man keine Proteststimmung fördern, die sich im Wahlergebnis niederschlägt. Aber mit dem Ergebnss werden wir niedergeschlagen, wenn die Lock-Down-Politiker weiter machen können. Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was Landtag und Landesregierung anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächitigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen.    Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenmthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines mesnchlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt.  https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Samstag, 31. Oktober 2020

Covid macht’s möglich: Das EU-Parlament schafft sich vorübergehend selbst ab - iDAF_Brief aus Brüssel, Oktober II 2020

Covid macht’s möglich: Das EU-Parlament schafft sich vorübergehend selbst ab - iDAF_Brief aus Brüssel, Oktober II 2020
(Verlinkung im Text durch Felix Staratschek)

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Brief aus Brüssel, Oktober II 2020

Covid macht’s möglich: Das EU-Parlament schafft sich vorübergehend selbst ab

Auch das EU-Parlament ist nun ein Corona-Opfer. Vom 1. November an macht das EU-Parlament die Schotten dicht. 

Bereits in der vergangenen Woche wurden alle Parlamentsbeamte mit sofortiger Wirkung zu 100 Prozent Telearbeit verpflichtet. Dafür bekamen sie Laptops mit nach Hause, die etwa so groß sind wie zwei 250 Gramm Kaffeepäckchen nebeneinandergelegt, also weitgehend nutzlos für die seitenlangen Abstimmungslisten, die es für Ausschüsse und Plenarsitzung vorzubereiten gilt. 

Debatten sind abgesagt. Ausschüsse und Plenum finden nur noch als Videokonferenzen statt, wenn die Systeme nicht gerade wieder kollabieren. Um die Ausübung des Mandats im Parlament garantiert zu verhindern, wurden den gewählten Abgeordneten sogar die Tagegelder und die Reisekostenerstattungen gestrichen. Damit sollen sie von ihrem Parlament ferngehalten werden. 

Freitag, 30. Oktober 2020

Corona: Petition an den Bundestag zum Thema Masken, Prophylaxe, Vitalstoffe, Pflegekräfte und Gesundheit

(Dies ist der Text der eingereichten E-Petition, ich hoffe auf baldige Freischaltung)

 Der Bundestag möge beschließen:

1, Der Mund-Nasen-Schutz wird in pandemischen Situationen durch einen Mundschutz ersetzt.
  
Zwischenzeitlich wurde es in der Tagesschau gezeigt, 
ohne dass die Beutung der Bilder erkannt wurde.
Der Rauch zeigt, dass die Nase nach unten bläst. 

 

2. Zur Pandemieprophylaxe wird erforscht, was Keimen ein Milieu bietet, einen Menschen zu befallen. Es werden Maßnahmen ergriffen, die das Milieu so ändern, dass es nicht mehr für Keime anfällig ist.

3. Orthomolekulare Medizin soll Standard werden. Zum Blutbild gehören Vitalstoffwerte. Heimbewohner brauchen Nahrungsergänzung, z.B. Vitamin D.

4. Pflegekräfte besser bezahlen.

 
Die Atmung durch den Muind oder Sprechen stoßen 
die Luft nach vorne aus, hier kann, wenn ein 
gefährlicher Kerim vorliegt, ein Mundschutz 
sinn machen. Aber mnan kann auch einfach den 
Mund halten, das ist umweltfreundlicher und 
klimafreundlicher, als diesen Kunstsoffmüll 
sinnlos herzustellen.  Kassen und Schalter können mit
Schutzgläsern gesichert werden, kurze Gespräche im
90 Grad-Winkel geführt werden.
Wo bleibt der Protest von Fridays for Futuer, 
den Grünen oder der ÖDP gegen diese sinnlose 
Erzeuguzng von Plastiklmüll? Fridays for Futuere
sind Schüler, warum nehmen die es hin, dass 
deren Atmung im Unterreicht völlig sinnlos
beeinträchtigft wird, wo eine gute Sauerstoffversorgung
wichtig ist zum lernen? Denken Fridays for Future noch selber
oder gehen die nur für Themen auf die Straße, die in 
irgendwelchen Kampagnenbüros erdacht wurden?

 

Begründung:

Donnerstag, 29. Oktober 2020

Leserbrief und Zusatzinfos: Corona und Masken

Siehe auch: 

https://www.mwgfd.de/2020/10/prof-dr-christof-kuhbandner-thesenpapier-zu-den-nebenwirkungen-und-der-verhaeltnismaessigkeit-der-massnahmen-zur-eindaemmung-des-coronavirus-sars-cov-2-an-schulen/

und 

https://documentcloud.adobe.com/link/track?uri=urn%3Aaaid%3Ascds%3AUS%3A93b39de5-cb5c-411c-8f4f-2d2c2c5298b2#pageNum=30


 "Vom Nutzen der Maske" lautete am 27.10.20 die Schlagzeile der RP. Da wurde geschrieben: [In Deutschland] "konnten steigende Corona-Infektionszahlen .... durch strenge Maßnahmen vermieden werden. Dazu zählt auch das tragen von Mund-Nasenschutz in kritischen Situationen". Die Maskenpflicht begann am 27.4.20 mit der 18. Kalenderwoche. In dieser Woche waren 3,9% aller Testungen positiv. Der Höhepunkt lag in der 14. Woche (Beginn 30. März) mit 9%. Das zeigt, der größte Rückgang von Corona ist bereits vor der Einführung der Maskenpflicht passiert. Danach ließ sich kein beschleunigter Rückgang zeigen. Trotz Maskenpflicht ist diesen Herbst die Zahl der positiven Testungen wieder stark gestiegen. Und soweit ich das sehe, gibt es so wenige Menschen, die keine Maske an Orten mit verhängter Maskenpflicht tragen, dass dies keinen Effekt auf die Virusverbreitung haben kann. Desweiteren stand in dem Artikel, dass das RKI nachgewiesen hat, dass die Zahl der Infuenza-Infektionen mit der Einführung der Maskenpflicht rapide abnahm. Das ist falsch und das zeigen die Angaben des RKI und das widerspricht dem üblichen Verlauf der Grippewellen, die meist um die 17. Kalenderwoche enden. Das zeigt auch eine Tabelle des RKI: 

Mittwoch, 28. Oktober 2020

Corona KW 44: Aktuelle Meldungen aus dem Bundestag

Themen: 
---Abgeordnete mahnen zu Augenmaß bei Corona-Maßnahmen
---
Spahn wirbt für reduzierte Kontakte
---Demonstrationen im Corona-Kontext
---COVID-19-Forschungsnetzwerk der Universitätsmedizin
---Tedros nennt Pandemie einen Weckruf

Sonntag, 18. Oktober 2020

Corona-Folgen durch Übertherapie und Flaschbehandlung? Hydroxychloroquin & immunsupressive Therapien als Ursachen von Übersterblichkeit?

 

Wurde Covid 19 durch falsche Therapien für viele tödlich? Ausschnitt und Ergänzung zum Video des Corona-Untersuchungsausschusses Termin 19 zum Thema Risiken durch die Behandlung / Interna aus den Schulen

"Hallo Herr Dr. Köhnlein! Schön dass wir Sie erreicht haben.
Sie haben sich intensiv mit der Behandlung von Covid 19 beschäftigt, wie man das arte legis nach dem derzeitigen Kenntnisstand machen sollte und sie haben auch sich damit auseinandergesetzt wie das am Anfang weniger professionell gelaufen sein könnte. Können Sie das einmal ein bisschen ausführen?"



Ich habe ganz am Anfang als das Ganze los ging, befürchtet dass die Therapie das Problem werden könnte weil ich mir sicher war, dass das Virus kein Problem sein wird und da habe ich gleich geschaut wie die Patienten behandelt worden sind und da ist mir gleich zu Anfang diese Lancet-Studie in die Hände gefallen, auf der eine katastrophale Übertherapie zu sehen war, mit Hochdosis Kortison, Interferonen, Antibiotika und antiviralen Medikamenten, das liest sich wie eine Hinrichtung diese erste Kasuistik, die ich da gesehen habe und die Tatsache dass das im Lancet steht, ist natürlich besonders fatal, weil die Kasuistik steht da ja nicht um zu zeigen wie man es nicht machen sollte, sondern das sollte suggerieren dass dieses Virus so brutal und so schlimm ist, dass selbst diese ganzen therapeutischen Bemühungen den unglücklichen therapeutischen Ausgang nicht aufhalten konnten. Ähnliches habe ich damals bei Sars schon gesehen, also bei dem ersten Sars-Ausbruch, da wurde auch der Erfinder des Syndroms, der Carlo Urbani ein italienischer Kollege der auch gestorben an dem Syndrom, da wurde im Lancet auch eine Arbeit veröffentlicht, die zeigt, wie er behandelt worden ist, maximal immunsuppressiv mit antiviralen Medikamenten, hochdosis Ribavirin, Cortison war das damals, das sind alles Medikamente die nicht geeignet sind einen frischen Virusinfekt zu therapieren, sondern die sind geeignet die Immunantwort des Wirtes im Keim zu ersticken. 

Dienstag, 13. Oktober 2020

Weiterer Beitrag zur Bekämpfung der Corona-Pandemie: Bayer spendet acht Millionen Tabletten Chloroquin an die deutsche Bundesregierung




Weiterer Beitrag zur Bekämpfung der Corona-Pandemie: Bayer spendet acht Millionen Tabletten Chloroquin an die deutsche Bundesregierung

---Zusätzliche Spenden Chloroquin an Regierungen zahlreicher weiterer Länder 
---Verschiedene klinische und präklinische Studien untersuchen Wirksamkeit und Nebenwirkungen bei COVID-19-Infektionen  
---Bayer plant erheblichen Ausbau von Produktionskapazitäten, falls sich Wirksamkeit von Chloroquin bei COVID-19 bestätigen sollte


 Leverkusen, 14. April 2020 – Bayer unterstützt den Kampf gegen COVID-19-Erkrankungen mit einer Spende von acht Millionen Tabletten Chloroquin an die deutsche Bundesregierung. Die Lieferung stammt von chinesischen Herstellern. In den kommenden Tagen werden die Medikamente an die zuständigen Stellen übergeben. Mehrere Millionen Tabletten Chloroquin spendete das Unternehmen bereits in den vergangenen Wochen an Regierungen verschiedener weiterer Länder, darunter besonders stark von der Corona-Pandemie betroffene Staaten wie China, Italien und die USA.

„Verschiedene Untersuchungen in Laboren und Kliniken liefern erste Hinweise darauf, dass Chloroquin zur Behandlung bei COVID-19-Patienten geeignet sein könnte“, sagt Werner Baumann, Vorstandsvorsitzender der Bayer AG. „Sollten sich diese Erkenntnisse in weiteren Studien bestätigen, werden wir alles in unserer Macht Stehende tun, durch Bereitstellung von Produktionskapazitäten für Chloroquin in Europa ausreichende Mengen des Medikaments herzustellen.“ Bayer werde das Mittel ausschließlich für das Gemeinwohl produzieren und in der Krise kostenlos an Regierungen abgeben. „Wir wollen damit, aber auch mit weiteren Spenden, mit dem Einsatz unserer Experten im Gesundheitswesen, mit Equipment und weiteren Maßnahmen schnell helfen“, so Baumann.

Chloroquin ist ein verschreibungspflichtiges Anti-Malaria-Medikament, das insoweit gut erforschte Nebenwirkungen hat, aber bei unsachgemäßer Einnahme gesundheitliche Schäden verursachen kann. Um die Sicherheit von Patienten zu garantieren, darf es ausschließlich unter medizinischer Aufsicht eingenommen werden. Um dies zu gewährleisten, gibt Bayer Spenden dieses Medikaments grundsätzlich nur an staatliche Stellen sowie zur Durchführung von klinischen Studien ab.

Der Wirkstoff Chloroquin wurde von Bayer bereits vor mehr als 80 Jahren zur Prophylaxe und Behandlung von Malaria-Erkrankungen entwickelt. Schon während der SARS-Pandemie in den Jahren 2002/2003 zeigte sich in präklinischen Studien, dass das Medikament möglicherweise erfolgreich gegen SARS-Coronaviren eingesetzt werden könnte. Chinesische Wissenschaftler haben die antivirale Wirkung von Chloroquin seitdem systematisch weiter erforscht und kamen im Februar 2020 zum Schluss, dass Chloroquin auch gegen SARS-COV-2-Viren, den Auslöser der aktuellen Corona-Pandemie, wirken könnte.

Die klinische Wirksamkeit von Chloroquin ist jedoch weiterhin unbestätigt. 

Derzeit wird das Medikament in mehreren Studien weltweit auf seine Wirksamkeit gegen COVID-19-Infektionen getestet. Dazu gehören unter anderem 

die „Solidarity“-Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO), 

die „Discovery“-Studie der französischen Forschungsorganisation INSERM sowie 

die „Recovery“-Studie der Universität Oxford. 

Bayer ist Teil der COVID-19 Therapeutic Accelerator-Initiative der Bill & Melinda Gates Foundation und darüber ebenfalls an klinischen Studien beteiligt. Hinreichende Ergebnisse erhoffen sich Wissenschaftler für die kommenden Wochen. Sollte der Nutzen wissenschaftlich bestätigt werden, könnte Chloroquin im großen Maßstab global und auch in weniger entwickelten Ländern einsetzbar sein.

Die aktuellen Medikamenten-Spenden von Bayer reihen sich ein in eine Vielzahl von Maßnahmen, mit denen sich das Unternehmen mithilfe medizinischer Produkte, technischer Ausrüstung, sowie dem Know-how und dem Engagement seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit an der Bekämpfung der Corona-Epidemie beteiligt. Einen aktuellen Überblick finden Sie hier: https://www.bayer.de/de/coronavirus-covid-19-aktuell.aspx. Alle Pressemitteilungen von Bayer zur Corona-Pandemie sind in der digitalen Pressemappe zusammengefasst: https://media.bayer.de/baynews/baynews.nsf/id/pressemappe-corona

Über Bayer
Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Life-Science-Gebieten Gesundheit und Ernährung. Mit seinen Produkten und Dienstleistungen will das Unternehmen den Menschen nützen, indem es zur Lösung grundlegender Herausforderungen einer stetig wachsenden und alternden Weltbevölkerung beiträgt. Gleichzeitig will der Konzern seine Ertragskraft steigern sowie Werte durch Innovation und Wachstum schaffen. Bayer bekennt sich zu den Prinzipien der Nachhaltigkeit und steht mit seiner Marke weltweit für Vertrauen, Zuverlässigkeit und Qualität. Im Geschäftsjahr 2019 erzielte der Konzern mit rund 104.000 Beschäftigten einen Umsatz von 43,5 Milliarden Euro. Die Investitionen beliefen sich auf 2,9 Milliarden Euro und die Ausgaben für Forschung und Entwicklung auf 5,3 Milliarden Euro. Weitere Informationen sind im Internet zu finden unter www.bayer.de.

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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presse-Information kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung von Bayer beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Leserbrief: Corona und Italien - Panikmache in den Medien mit Bildern

 https://rp-online.de/panorama/coronavirus/corona-hat-folgen-wie-ein-krieg_aid-53560077


Ich bin entsetzt über den Panik-erzeugenden Bericht in der Rheinischen Post (25.09.20) mit der Schlagzeile "Corona-Folgen könnten wirken wie im Krieg". 

Im Zentrum des Artikels ist eine Kolone von Militärlastern gezeigt, die in Bergamo die Leichen abtransportiert haben soll. Dies hatte aber auch eine zentrale Ursache, es wurde vorgeschrieben, die Toten, die zuvor einen positiven Coronatest hatten, im Krematorium zu verbrennen. In einer Kultur, wo die Feuerbestattung nicht üblich ist, gibt es jedoch für den plötzlich verordneten Weg gar nicht die Kapazitäten. Also konnten die Toten nicht begraben und auch nicht verbrannt werden, so dass das Militär eingesetzt wurde. 

 
Corona: Positive PCR-Tests in Italien. 

   
Corona zugeschiebene Tote in Italien. 
Die Skalierung ist gut 8 mal größer, als bei den 
Zahlen der positiven Testungen, die fälschlicherweise 
meist "Infektionen" genannt werden. 

 

Da Leichen weder husten noch atmen muss man sich jedoch fragen, worin die Gefahr bestehen soll, diese normal zu bestatten? Oder sollten durch die Feuerbestattung alle Obduktionen und Exhumierungen verhindert und Behandlungsfehler gedeckt werden? 

In Italien haben, vor allem in der Region um Bergamo  viele Faktoren das Coronageschehen verstärkt, die vom Menschen und nicht vom Virus gemacht wurden. 
Darunter: 
--Falsche Medikation für virale Infekte, 
--Luftverschmutzung, 
--Krankenhauskeime, 
--in Panik nach Osteuropa geflohenes Pflegepersonal, 
--Einweisung Erkrankter in Pflegeheime, 
--Überbewertung der riskanten künstlichen Beatmung (dazu gab es in der RP einen interessanten Bericht von einer Lungenklinik am Niederrhein) und 
--die beengten Wohnverhältnisse haben hier als Verstärker von Corona gewirkt. 

Ich habe auch in Zeitungen gelesen, das Chloroquin von Bayer verstärkt hergestellt und verschenkt wurde. Dieses Mittel hat eine geringe therapeutische Breite und kann schnell überdosiert werden und wird von Menschen mit Farismus, die es im Süden häufiger gibt, nicht vertragen. 

Wo wurde dieses Mittel überall eingesetzt und hat so zu den schweren Verläufen beigetragen? 

Hier würde ich mir statt Panikmache mehr Recherche wünschen. 

Warum kann die Rheinsiche Post nicht ein Forum veranstalten, wo die Doktoren Schiffmann, Bhakdi, Lauterbach und Drosten kontrovers zum Thema diskutieren? 

Bergamo hat schon bei Grippewellen ähnliche Probleme gehabt, aber da gab es keine Verbote von normalen Bestattungen und keine Journalisten, die davon berichteten. Man kann bei Euromomo die Sterbedaten von Italien, Berlin und Hessen vergleichen. 2017 und 2018 hatten die ähnliche Verläufe, 2020 jedoch war in Deutschland wenig los. Es gab Kalenderwochen, wo alleine in Hessen eine Übersterblichkeit von 9.000 Menschen verzeichnet wurde. Dieses Jahr waren es keine 3000 in der heftigsten Woche zur Coronazeit. https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps/ Wenn man akut nach Corona und einem Land auf Google sucht, werden dort explodierende Infektionszahlen dargestellt, aber die Sterbezahlen bleiben davon unbeeindruckt niedrig. 

Siehe auch: 

Abs.
Felix Staratschek
Freiligrathstr. 2
42477 Radevormwald 

Montag, 12. Oktober 2020

Die Corona-Pandemie & der PCR-Test: Die Geschichte eines Betrugs? (Gabriele Knabbe)


Eine Videomitschrift durch Felix Staratschek
Originaltext von 
Gabriele Knabbe

Der Sturm wird immer stärker sagen Tommy und Arnika. Ich auch, antwortet Pippi Langstrumpf. Ist dies ein Symbol für unsere derzeitige Lage? Die Zahl der Coronainfizierten steigt massiv. Angst und Schrecken verbreiten sich,  der Sturm der neuen Welle rollt an. Ministerpräsident Markus Söder (CSU) droht der bayerischen Bevölkerung mit Militäreinsatz, falls die sich regelwidrig verhält. Der Sturm wird stärker. 
 
Aber es gibt zunehmend Stimmen die das ganze für maßlos übertrieben, für einen künstlich aufgeblasenen Sturm halten. Das sind Stimmen aus der Medizinpraxis, von medizinischen Fachverbänden und aus der Juristerei, wohlgemerkt nicht aus dem Verschwörungsbereich. Der Sturm wird stärker, die Maßregeln schärfer und die, die dagegen halten auch. Und diese Stimmen werden zunehmend in den Medien gehört. Damit scheint etwas Bewegung in die eher betonierte Front der Gegner und Befürworter harter Regierungsmaßnahmen zu geraten. Dringender denn je scheint es notwenig, von der Einseitigkeit zu einem breiten Diskurs zu kommen, der sich vor allem auf klare Fakten statt auf düstere Prognosen stützt. Als ehemalige Journalistin möchte ich zu dieser Diskussion beitragen. Es wäre schön den Schritt von der Diffamierung zur Deskalierung schaffen würde.

Freitag, 9. Oktober 2020

Corona in Remscheid - Kommentare die der kommunalpolitische Webblog "Waterbölles" nicht veröffentlichte




Interessante Debatte im WDR zum Thema: https://www.youtube.com/watch?v=Xwme36rOoAM

Weitere Videos zu Corona:
https://www.youtube.com/watch?v=k4OFXkcn24Q&list=PLYE3FxlSdO9UH_AJecY4Le75ByijHILXC

Es ist die Freiheit des Eigentümer des Waterbölles dort frezuschalten oder abzulehnen, was er will. Ich stelle hier aus rein dokumetarischen Gründen dar, was dort nicht veröffentlicht wurde. Zwischen den Beiträgen Bilder, die ich in Berlin am Rande der Demos gemacht habe.

Einige Themenstränge im Waterbölles zu Corona, wo Sie gerne einen Kommentar abschicken können. Eine Kopie können Sie hier einstellen.

Test-Walk-in auf der Alleesdtraße:
https://www.waterboelles.de/archives/28374-Ralf-Wieber-Walk-in-ist-auf-der-Alleestrasse-falsch!.html

Inzidenzzahl gestiegen
https://www.waterboelles.de/archives/28369-Inzidenzzahl-ist-wieder-um-zehn-Prozent-gestiegen.html

Stellungnahme der Stadt zum Stopp des Corona.Infobus in Remscheid
https://www.waterboelles.de/archives/28381-Krisenstab-haelt-Info-veranstaltung-fuer-fragwuerdig.html



6.10.20 

Warum soll man die Maske ständig tragen? Die Leute vom Ordnungsamt mögen zwar Paragraphenritter sein, haben aber wohl kerne Ausbildung in Medizin, Biologie oder Pflege. Die meisten Masken, die ich sehe sind Einwegmasken, die müssten nach einem Einsatz weggeworfen werden, andere müssten regelmäßig in die Kochwäsche, mindestens täglich. Durch Atmung kondensiert Wasser in den Masken und es sammeln sich Partikel in der Maske. Zusammen mit der Körperwärme wird so ein ideales Habitat geschaffen, wo sich Bakterien und Pilze vermehren können. Herr Mosner verhält sich vollkommen korrekt, wenn er deswegen die Maske nur aufsetzt, wenn andere Leute da sind, sofern er die Maskenfläche nie mit den Händen berührt. Denn jedes berühren der Maske, auch unwillkürlich beim Tragen der Maske, bringt die Keime von der Maske an die Hände und von den Händen überall hin, wo die Hände hinfassen. Da bringt es auch nichts, wenn am Eingang Desinfektionsmittel steht. Es würde mich nicht wundern, wenn dieser Desinfektionswahn am Ende multiresistente Keime hervorbringt.

Donnerstag, 8. Oktober 2020

Geopolitischer Atlas dokumentiert Auswirkungen der Pandemie: Konflikte wurden nicht eingestellt, Lebensgrundlagen gingen verloren

Geopolitischer Atlas dokumentiert Auswirkungen der Pandemie: Konflikte wurden nicht eingestellt

Rom (Fides) - „Am 23. Januar 2020 wurde die chinesische Stadt Wuhan abgeriegelt. Später waren Huanggang und dann Ezhou an der Reihe. Nach Angaben der WHO ist die Isolierung einer so großen Stadt wie Wuhan in der Geschichte der öffentlichen Gesundheit beispiellos. Hier beginnt die Geschichte von Covid-19, auf die der größte und bevölkerungsreichste Kontinent der Welt sehr unterschiedlich reagieren sollte", zum einen mit angemessenen und innovativen Maßnahmen, manchmal aber auch mit Verspätung oder Mystifizierung der Daten, manchmal sogar zu Lasten der Ärmsten, der Flüchtlinge und der Menschen an den Rändern der Gesellschaft. 

 

 

Dies beklagt der ein "Covid Special" ders Vereins "46mo Parallelo" die seit zehn Jahren einen "Atlas der Kriege und Konflikte" veröffentlicht (der in Englisch und Italienisch erscheint). In der Ausgabe 2020 reflektiert das Special die Entwicklung von Covid19 und seine Auswirkungen auf das globale geopolitische Gleichgewicht und beleuchtet dabei die Auswirkungen der Pandemie nicht nur aus gesundheitlicher Sicht und unter Berücksichtigung der wichtigsten Strategien, um sie einzudämmen und zu besiegen. Vor allem die sozioökonomischen und politischen Folgen werden weltweit beobachtet. 

Der Atlas beschreibt auch die strategische und militärische Neupositionierung, das Netzwerk internationaler Bündnisse, die Konflikte, die die Pandemie angeheizt oder verursacht hat, den ungehörten aufruf zur Waffenruhe, den die Vereinten Nationen und Papst Franziskus ausgesprochen hatten, und die Fälle, in denen das Coronavirus zum "Vorwand" für "Sondergesetze" und die Aufhebung von Rechten wurde. Schließlich werden auch die Auswirkungen auf die Regionen mit mehr oder weniger offenen oder intensiven Konflikten dokumentiert.

"Die Covid-19-Pandemie hat die Kriege nicht gestoppt” heißt es in der Präsentation m Atlas “und den Appell der Vereinten Nationen und des Papstes zu einem Waffenstillstand wurde im Wesentlichen ignoriert. Die Verteilung des Wohlstands wurde nicht ausgeglichen und das weltweite Sinken des BIP betrifft hauptsächlich die Armen. Die so genannte informelle Wirtschaft, die es zuvor Milliarden von Menschen in Afrika, Lateinamerika und Asien ermöglichte, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten wurde ausgelöscht. Und während all dies geschieht, werden immense Ressourcen, die zur Bekämpfung der Epidemie auf gesundheitlicher, sozialer und wirtschaftlicher Ebene eingesetzt  werden könnten, weiterhin in Waffen investiert."
(MG) (Fides 7/10/2020)

Corona bringt Geschäftsreisen zum Erliegen / Fachverbände erwarten Pleitewelle

Corona bringt Geschäftsreisen zum Erliegen
Tourismus/Ausschuss-Mitteilungen des Bundestages


Berlin: (hib/WID) Der dramatische Rückgang der Geschäftsreisetätigkeit durch die Coronakrise hat den Touristikstandort Deutschland im internationalen Vergleich weit überdurchschnittlich hart getroffen. Dies liege daran, dass die heimische Reisebranche stärker als in den klassischen Urlaubsländern auf Kunden angewiesen sei, die aus beruflichen Gründen unterwegs sind, hieß es am Mittwoch in einer Expertenanhörung des Tourismusausschusses. Die Teilnehmer warnten, dass zahlreiche Betriebe und hunderttausende Beschäftigte in ihrer Existenz bedroht seien. Auch die Politik sei in der Verantwortung, den Mut zur Geschäftsreise wiederzubeleben. Nicht zuletzt die unterschiedlichen Corona-Regelungen der Bundesländer hätten verheerende Auswirkungen.

 
Der Deutsche Bundestag im Reichtstag in Berlin wird mit den 
folgen der Corona-Politik konfrontiert. 
Im Bild die "Wir haben es satt"-Demo für eine 
Agrarwende. 

 Der Präsident des Verbandes Deutsches Reisemanagement (VDR), Christoph Carnier, zitierte aus der jährlichen Bestandsaufnahme seiner Organisation, der zufolge im vorigen Jahr in Deutschland 190 Millionen Geschäftsreisen stattgefunden haben. Allein deutsche Unternehmen und öffentliche Institutionen hätten dafür insgeamt 55,3 Milliarden Euro ausgegeben. Jetzt sei die Nachfrage "erlahmt". Neuerdings würden nach seinem Eindruck Geschäftsreisen "wieder zunehmend gestrichen", sagte Carnier. Sie seien unentbehrlich für den wirtschaftlichen Erfolg einer Exportnation wie Deutschland. Das im Geschäftsleben erforderliche Vertrauen entstehe nicht im digitalen Raum.

Die Vorstandsvorsitzende der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT), Petra Hedorfer, betonte, dass der beruflich veranlasste Reiseverkehr in Deutschland im vorigen Jahr zu 23 Prozent aus dem Ausland gekommen sei. Dabei hätten 16 Millionen Besucher einen Umsatz von 18 Milliarden Euro generiert. Reisende aus europäischen Nachbarländern, insgesamt 83 Prozent, hätten 10,5 Milliarden ausgegeben, die übrigen die vergleichsweise überproportionale Summe von 7,5 Milliarden. Hedorfer nannte Corona für zahlreiche Betriebe "finanziell und strukturell existenzgefährdend". Es gebe zudem hunderte Städte, deren Tourismussektor zu mehr als 50 Prozent auf Geschäftsreisende angewiesen sei. Eine baldige Erholung sei nicht in Sicht. Prognosen zufolge werde der deutsche Urlaubsreisesektor 2023 wieder um sechs Prozent wachsen, während im Geschäftsreisesegment dann immer noch ein Viertel weniger an Umsatz erzielt werde.

Der Hauptgeschäftsführer des Hotelverbands Deutschland (IHA), Markus Luthe, zitierte Zahlen des Statistischen Bundesamtes, denen zufolge die Branche allein in den ersten sieben Monaten des Jahres ein Umsatzminus von 45 Prozent und einen Übernachtungsrückgang von 42,2 Prozent zu verkraften hatte. Im August habe die durchschnittliche Zimmerauslastung der deutschen Hotellerie 38,9 Prozent betragen. Die Rentabilitätszone beginne erst bei 60 Prozent. Dennoch seien die Zimmerpreise nur um fünf Prozent gefallen, weil in dieser Krise auch mit Rabatten die Nachfrage nicht zu stimulieren sei. Von den überwiegend auf beruflich Reisende angewiesenen Betrieben rechneten 14,3 Prozent mit der Geschäftsaufgabe noch in diesem Herbst. Eine "dramatische Insolvenzwelle" stehe bevor.

Nach den Worten des Direktors des German Convention Bureau (GCB), Matthias Schultze, fanden im vorigen Jahr in Deutschland 423 Millionen Messen und Veranstaltungen statt. In diesem Jahr würden es voraussichtlich nicht mehr als 90 bis 100 sein, die allermeisten aus den ersten drei Monaten: "Uns fehlen 75 Prozent Nachfrage am Standort Deutschland."

Mittwoch, 7. Oktober 2020

AFRIKA - Covid-19: WHO erklärt geringe Infektionszahlen in Afrika

Brazzaville (Fides) - "Die Verbreitung von COVID-19 in Afrika ging mit einer relativ geringe Anzahl von Infektionen einher, die in den letzten zwei Monaten aufgrund verschiedener sozioökologischer Faktoren und frühzeitiger Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit von Regierungen in der gesamten Region zurückgegangen eingedämmt werden konnten“, heißt es in einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO), zur geringe Verbreitung der Pandemie in den meisten afrikanischen Staaten.
Einer der berücksichtigten Faktoren ist der hohe Anteil junger Menschen in der afrikanischen Bevölkerung. "Ungefähr 91 Prozent der COVID-19-Fälle in Afrika südlich der Sahara betreffen Menschen unter 60 Jahren, und mehr als 80 Prozent der Fälle sind asymptomatisch", heißt es.


Darüber hinaus tragen eine Reihe von sozioökologischen Faktoren wie geringe Bevölkerungsdichte und Mobilität, heißes und feuchtes Klima tragen zu der in Afrika beobachteten Entwicklung bei.
Seit dem 20. Juli ist in der Region ein anhaltender Rückgang der neuen COVID-19-Fälle zu verzeichnen. In den letzten vier Wochen wurden 77.147 neue Infektionen gemeldet, gegenüber 131.647 in den vorangegangenen vier Wochen.

Einige der am stärksten betroffenen Länder, darunter Algerien, Kamerun, Elfenbeinküste, Äthiopien, Ghana, Kenia, Madagaskar, Nigeria, Senegal und Südafrika, verzeichneten in den letzten zwei Monaten wöchentlich einen Rückgang der Infektionen. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang COVID-19 blieben in der Region ebenfalls gering.


"Der Abwärtstrend, den wir in den letzten Monaten in Afrika gesehen haben, ist zweifellos eine positive Entwicklung und ein Beweis für die entschlossenen und entscheidenden Maßnahmen der Regierungen in der gesamten Region im Bereich der öffentlichen Gesundheit", so Dr. Matshidiso Moeti, Regionaldirektor für WHO Afrika. „Aber wir dürfen unsere Wachsamkeit nicht lockern. Andere Teile der Welt haben ähnliche Trends gesehen, und mussten feststellen, dass mit der Lockerung der öffentlichen Gesundheits- und Sozialmaßnahmen die Fälle wieder zunehmen."


"Afrika hat die exponentielle Ausbreitung von COVID-19 nicht so erlebt, wie viele ursprünglich befürchtet hatten", so Dr. Moeti. "Die langsamere Ausbreitung der Infektion in der Region bedeutet jedoch, dass wir davon ausgehen, dass sich die Pandemie noch einige Zeit ausbreitet und es gelegentlich Infektionsherde gibt."


„Die Maßnahmen in afrikanischen Ländern muss an die Situation in jedem Land angepasst werden, da wir selbst innerhalb desselben Landes unterschiedliche Infektionsmuster sehen. Gezielte und lokale Reaktionen auf der Grundlage dessen, was in einem bestimmten Bereich am besten funktioniert, werden umso wichtiger sein, als die Staaten die Beschränkungen lockern und ihre Volkswirtschaften wieder hochfahren. Es gibt keine allgemein gültigen Ansätze für alle Regionen oder Länder“, schließt Dr. Moeti.
(L.M.) (Fides 6/10/2020)
   
 

 

Dienstag, 6. Oktober 2020

Krisenstab in Remscheid hält „Info veranstaltung“ der Corona-Infotour für fragwürdig

 

Pressemitteilung der Stadt Remscheid

Gestern Abend fand auf dem Theodor-Heuss-Platz eine Versammlung unter dem Thema „Info veranstaltung gesundheit und zukunft“ (Originaltitel) statt. Diese Veranstaltung und auch das Verhalten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer hat bei großen Teilen der Bevölkerung zu Unverständnis geführt. Aus diesem Grunde nimmt die Stadt Remscheid wie folgt Stellung:

Die Versammlungsfreiheit ist durch Art. 8 Grundgesetz verfassungsrechtlich garantiert. Für Versammlungen unter freiem Himmel ist zusätzlich das Versammlungsgesetz anzuwenden, demnach besteht lediglich eine Anmeldepflicht bei der Polizei als zuständige Versammlungsbehörde; eine Genehmigung ist nicht vorgesehen. Ein Verbot oder die Auflösung einer Versammlung ist nach höchstrichterlicher Rechtsprechung an sehr hohe Voraussetzungen geknüpft. Die Anmeldung der Versammlung wurde dem nicht in Remscheid wohnhaftem Veranstaltungsleiter am gestrigen Nachmittag durch die hierfür zuständige Polizeidienststelle bestätigt. Gleichzeitig wurden Auflagen erteilt; so wurde dem Versammlungsleiter unter anderem für die Durchführung der Versammlung gemäß der Coronaschutzverordnung NW ein Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen Personen/Gruppen nach § 1 Abs. 2 vorgeschrieben und auch die Anzahl der erforderlichen Ordner wurde festgelegt.

Vor diesem Hintergrund konnte durch die anwesenden Kräfte von Ordnungsamt und Polizei festgestellt werden, dass die Auflagen (hier insbesondere die Abstandspflicht und die ausreichende Anzahl der Ordner) nicht vollständig eingehalten wurden. Die Auflösung der Versammlung wurde im konkreten Fall aber als unverhältnismäßig bewertet. Aufgrund des hohen Rechtsgutes der Versammlungsfreiheit hat hier eine sehr strikte Rechtsgüterabwägung zu erfolgen.

Der Krisenstab der Stadt Remscheid sieht solche Versammlung zwar als inhaltlich fragwürdig, aber letztlich durch das Grundgesetz garantiert an. Gerade die Demokratie, die auf solchen Veranstaltungen immer wieder in Frage gestellt wird, garantiert Andersdenkenden das Recht auch solche Veranstaltungen durchzuführen. Die Verantwortlichen der Stadt Remscheid appellieren weiterhin an alle Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt, sich besonnen und maßvoll an die derzeit gültigen Regelungen zu halten – damit alle Einschränkungen möglichst bald wieder gelockert werden können. 


Ergänzungen vom Viertürmeblog zur eigenen Recherche: 

Diese Pressemitteilung hann auch Im Remscheider "Waterbölles" gelesen und kommentiert werden: 

Presseecho zur Kundgebung: 

---Remscheider Reneralanzeiger (RGA)
"Maske tragen die Wenigsten - Weder Polizei noch Ordnungsamt schreiten ein / „Querdenker“ feiern Redner in Remscheid wie Popstars"
https://www.rga.de/lokales/remscheid/corona-info-tour-macht-halt-remscheid-13914261.html
---Bergische Morgenpost 
(Es gibt einen Artikel der nicht im Netz steht.)

Dr. med Bode Schiffmann (HNO):
und
https://www.youtube.com/c/AllesAusserMainstreamDrBodoSchiffmann/videos


Weitere Informationen z.B. 

Querdenken:

Demokalender für Deutschland: 

Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V. (mit Prof.Dr.med Sucharit Bhakdi)

Ärzte für Aufklärung

Dr. med Wolfgang Wordarg (früher MdB der SPD)

Mutigmacher

Eltern stehen auf

Anwälte für Aufklärung 

Klagepaten - Hilfe bei Corona-Verfahren:

---Querdenken 42477 Radevormwald und der Rest der Welt: Kritisch zu Corona treu zum Grundgesetz (Linkedin-Gruppe) 


Donnerstag, 1. Oktober 2020

Leserbrief: Ausfall der Pflanzentauschbörse in Radevormwald: Corona ist nicht schuld!

 Mit erstaunen lese ich den Satz: "Wegen der Corona-Pandemie muss .... die Pflanzentauschbörse abgesagt werden." (BM vom 29.09.20). Das ist einfach falsch. 

Oder sind die Viren bereits so intelligent, dass die solche Entscheidungen für uns treffen können? 

Wurden alle offenen Stellen im Rathaus mit Coronaviren besetzt? 


Fakt ist, eine Pflanzentauschbörse ist zu den gleichen Bedingungen möglich, wie der Wochenmarkt. Und auch wenn man darüber diskutieren kann, dass man akut keine Veranstaltungen in die Unterrichtszeiten oder Schulräume legt, so dürfte die Nutzung eines Vorplatzes einer Schule an einem Samstag keine Chance bieten, dass da Keime am Montag vom Fußboden auf die Schüler springen. Hier ist nicht Corona die Ursache, sondern die im Panikmodus handelnden Menschen. 

Für den Fall dass blödsinnige Verordnungen die Nutzung des Schulgeländes verbieten, hat Radevormwald den Platz neben der Martinikirche, den Festplatz und den Schlossmacherplatz. Denkbar wäre auch der Parkplatz an der Sparkasse. Die Kundgebung der IGMetall zur Rettung von Arbeitsplätzen dürfte auch auf dem Festplatz stattfinden. Und da waren zur gleichen Zeit bestimmt mehr Menschen anwesend, als auf einer Pflanzentauschbörse, auch wenn die auf den ganzen Tag bezogen gut besucht wird. 

An frischer Luft kann man bei Gesprächen auf Seitenwind achten, so dass es hier kein Risiko für Infektionen gibt. Da sammeln sich keine Aerosole an, wie in geschlossenen Räumen. Darüber hinaus dürften Personen, die Pflanzen für den Garten suchen oder bringen sich öfter an frischer Luft aufhalten oder frische Salate und Gemüse essen, so dass deren Immunsystem stärker jeden Infekt Widerstand leisten kann. 

Ich empfehle allen, die in Panik solche Überreaktionen beschließen mal den Spiegelbestseller von den Autoren Prof. Dr. med. Bhakdi und Dr. Karina Reiss "Corona Fehlalarm?". Deutschlandweit sind weniger als1% aller Testungen positiv, das berichtet regelmäßig das Bulletin des Robert Koch Institutes: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/Ausgaben/38_20.pdf?__blob=publicationFile 

 

 

Und Dr. Drosten sagte in einem seiner Videos, dass sein Test nicht nur auf das Wuhanvirus reagiere. Woher wissen wir dann, auf welches herbstliche Coronavirus die Tests in den wenigen Hotspots noch reagieren? Deutschlandweit bewegen sich die positiven Testzahlen in dem Rahmen, der laut der Spezifität der Tests an falsch positiven Ergebnissen liegen muss. Im RKI-Sentinel wurden seit Ostern keine Coronaviren mehr gefunden. Wie kann man dann noch von einer Epidemie sprechen? Die Zahl der positiven PCR-Ergebnisse sind vor allem deshalb gestiegen, weil die Zahl der wöchentlichen PCR-Testungen die Millionengrenze übersprungen hat.  

Und wenn man schon meint, dass wir eine Pandemie haben, warum spielt das Thema Immunsystem hier kaum eine Rolle? Wer im Garten in der Sonne arbeitet bildet Vitamin D. Aber alle Heimbewohner und Leute, die nicht an die Sonne kommen oder die Haut mit zu viel Kleidung verhüllen haben einen Vitamin D-Mangel. Die "Stay at home"-Kampagne und die Schließung von Spielplätzen dürfte diesen Mangel oft verstärkt haben. Quarantäne ohne Ausgang an die Sonne ist Körperverletzung - lediglich Kontakte und Einkäufe dürften tabu sein. 

Den Vitamin-D-Mangel zu beheben dürfte viel wirksamer sein, als die ganze Maskerade. Aber solange in einer ausgerufenen Pandemie die Regale für Klopapier leer waren, während die Vitaminregale kaum mehr aufgesucht wurden, läuft im Land etwas gewaltig falsch. 

Es wundert mich, dass die Grünen hier nichts bringen, denen müsste die orthomolekulare Medizin mit Mikronährstoffen doch ein Herzensanliegen sein. Der grüne Ministerpräsident Kretschmann könnte ein ganzes Bundesland hier zum Vorreiter machen, aber da höre ich zu diesem Thema nichts. 

Auch eine sich christich oder sozialdemokratisch nennende Partei sollte in ihrer Gesundheitspolitik die Gaben, die Gott in seine Schöpfung für unsere Gesundheit gegeben hat erforschen und fördern. 

Johanniter, Sana, Caritas und Diakonie und christliche Ärzte sollten ihre Heimbewohner und Patienten optimal mit Mikronährstoffen versorgen, wenn die ihrer Fürsorgepflicht nachkommen wollen. Das wäre ein christlicher oder sozialer Akt der Nächstenliebe. Leider sind hier auch die Kirchen - ich bin aktiver Kirchgänger - ein Totalausfall. 

 

Abs. 
Felix Staratschek
Freiligrathstr. 2
42477 Radevormwald 


Hier kann man die Autoren des empfohlenen Buches auf einer Veranstaltung hören: