NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
Politik warnt bereits vor Corona-Wellen ab Herbst 2021! Herbst ist Coronaviren-Zeit, wenn getestet wird ist die Welle sicherer, als das Amen in der Kirche. Wenn die Bundestagswahl vorbei ist, wird Schluss mit lustig sein, dann wird die Welt syn-corona-isiert. Akut will man keine Proteststimmung fördern, die sich im Wahlergebnis niederschlägt. Aber mit dem Ergebnss werden wir niedergeschlagen, wenn die Lock-Down-Politiker weiter machen können. Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was Landtag und Landesregierung anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächitigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen.    Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenmthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines mesnchlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt.  https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Mittwoch, 30. August 2017

ÖDP fordert massive Verbesserungen bei Haltung und Schlachtung von Schweinen

Pressemitteilung 30.08.2017

Stoppt die Schweinerei!

ÖDP fordert massive Verbesserungen bei Haltung und Schlachtung von Schweinen


Die Zustände bei der Schlachtung von Schweinen kritisiert die Bundestagskandidatin der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP), Christina Flora Aldenhoven (Landesliste NRW). „Die Tierquälerei der heutigen Fleischindustrie muss beendet werden!“ so Aldenhoven. 

Es mehrten sich die negativen Berichte über die Haltung und Schlachtung von Schweinen in Nordrhein-Westfalen und andernorts. Ende letzten Jahres gingen erschreckende Nachrichten über die Bedingungen in bayrischen Schlachthöfen durch die Presse. Hierbei seien eklatante Mängel in verschiedenen Betrieben festgestellt worden, darunter auch Schlachtungen von Bio-Schweinen. Bei der Schweinemast seien anscheinend auch bei dem Familienbetrieb der nordrhein-westfälischen Landwirtschaftsministerin Ställe aufgefallen, in denen Tiere ohne ausreichend Wasser und mit offenen Wunden gehalten wurden.


ÖDP- Plakat zur Europawahl 1994 mit Schweinemotiv zum Thema Gentechnik


Dienstag, 29. August 2017

Stoppt den Grundrechtsboykott ! Massenpetition zur Rettung des Rechtsstaats gestartet !

[Unser Politikblog] Stoppt den Grundrechtsboykott ! Massenpetition zur Rettung des Rechtsstaats gestartet !
(mit der Bitte um Veröffentlichung)
https://www.change.org/p/cdu-csu-fraktion-stoppt-den-grundrechtsboykott 


Nachtrag vom 24.5.18: Forderungen auf Video: 
https://www.youtube.com/watch?v=gh0_0NbOEpw&feature=youtu.be




Unser Politikblog | 28.08.2017

Am 27.08.2017 haben Sarah Luzia Hassel-Reusing, Dr. Petra Plininger, Volker Reusing und Wolfgang Effenberger
die Petition „Stoppt den Grundrechtsboykott - Petition für Transparenz,Rechtsstaatlichkeitund demokratische Kontrolle der Justiz“ gestartet. 




https://docs.google.com/viewer?a=v&pid=sites&srcid=ZGVmYXVsdGRvbWFpbnxidWVyZ2VycmVjaHRlbWVuc2NoZW5yZWNodGV8Z3g6MjZiMDFlMmQ1NWE3M2Qx

Das deutsche Grundgesetz hat starke und einklagbare Grundrechte. In einem Rechtsstaat müssen diese aber nicht nur auf dem Papier stehen, sondern auch angewandt werden.



Die Petition will Änderungen von Bundesverfassungsgerichtsgesetz, Grundgesetz und Strafgesetzbuch, damit Justiz und Behörden sich nicht mehr vor der Anwendung ordnungsgemäß geltend gemachter Grund- und Menschenrechte drücken können.


Die Petition begehrt die Streichung der Möglichkeit, Verfassungsbeschwerden ohne Begründung abzulehnen. Damit das Bundesverfassungsgericht künftig nicht mehr verschleiern kann, ob es die fairen Annahmekriterien (eigene, gegenwärtige und unmittelbare Betroffenheit in Grundrechten sowie entscheidungserhebliche rechtsfortbildende Fragen) rechtmäßig angewandt hat. Die Befangenheitsvorschriften sollen noch unmissverständlicher formuliert werden, dass jeder Verfassungsrichter mit einem Interesse an einem bestimmten Ausgang des Verfahrens befangen ist und nicht nur (wie in der unhaltbaren Auslegung der bisherigen Befangenheitsvorschriften seit nun mindestens 33 Jahren) in dem äußerst seltenen Fall, dass ein Verfassungsrichter in einer vorherigen Instanz schon zu dem gleichen Fall geurteilt hat.


Entgegen dem eindeutigen Wortlaut des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes entscheiden Richter, gegen die sich ein Befangenheitsantrag richtet, mit über den Befangenheitsantrag. Dieses Verhalten will die Petition ausdrücklich als Rechtsbeugung unter Strafe gestellt haben.Auch die Nichtanwendung geltend gemachter Grund- und Menschenrechte (von den Vereinten Nationen bezüglich UNO-Sozialpakt und UNO-Frauenrechtskonvention schon mehrfach gerügt) soll laut der Petition gesetzlich als Rechtsbeugung definiert werden. Damit soll insbesondere Entwicklungen entgegengetreten werden, dass im Verhältnis zur EU nur noch Demokratie und Wahlrecht angewendet werden und gar (von einem betreffenden Richter selbst als „Revolution“ bezeichnet) in Urteilen die Ewigkeitsgarantie des Grundgesetzes auf Wahlrecht und Demokratie verengt wird. Als ob die Bürger nur zum Wählen der Politiker da wären.


Dieser Verkennung der Menschenwürde und des Wesensgehalts aller übrigen Grundrechte muss gesetzgeberisch Einhalt geboten werden.Die Ewigkeitsgarantie (Art. 79 Abs. 3 GG) ist auf Initiative von Dr.Thomas Dehler (FDP) nins Grundgesetz aufgenommen worden, um „einer Revolution die Maske der Legalität“ zu nehmen (Dr. Thomas Dehler, Sitzung vom 11.01.1949 des Allgemeinen Redaktionsausschusses des Parlamentarischen Rats).


Damit Rechtsbeugung durch Richter auch verfolgt wird, will die Petition gewählte Geschworenengerichte dafür sowie unabhängige Staatsanwaltschaften. Außerdem will sie die Verjährung für Rechtsbeugungen durch Verfassungsrichter und oberste Bundesrichter aufheben.Damit Arbeitsüberlastung kein Problem mehr ist, verlangt die Petition das Verbot aller bezahlter Nebentätigkeiten von Verfassungsrichtern, auch der bisher noch erlaubten an der Uni.



Zur Stärkung der Unabhängigkeit sollen die Verfassungsrichter außerdem durch das Volk gewählt werden sowie weder Parteimitgliedschaft noch Posten bei NGOs und eine mindestens dreijährige Berufserfahrung als Richter haben. Und die Bürger sollen mit jeweils 2.000 Unterschriften auch selbst Kandidaten aufstellen können.


Die Petition läuft bis zum 30.04.2019. Die gesammelten Unterschriften sollen bis zum 07.05.2019 die im V.i.S.d.P. genannte Anschrift zugesandt und dann beim Petitionsausschuss des Bundestags eingereicht werden.


Die Initiatoren der Petition stehen gerne für Interviews zur Petition

Die Petition läuft bis zum 30.04.2019. Sie können diese auf Papier mit Ihrer Unterschrift unterstützen.
https://docs.google.com/viewer?a=v&pid=sites&srcid=ZGVmYXVsdGRvbWFpbnxidWVyZ2VycmVjaHRlbWVuc2NoZW5yZWNodGV8Z3g6Y2VhYjg0MzBkNjZkNTkx
Außerdem können Sie sich onlinemit der Petition solidarisieren.bei Change.org.
https://www.change.org/p/cdu-csu-fraktion-stoppt-den-grundrechtsboykott
Der Petitionsausschuss des Bundestags zählt nur die Unterstützungen auf Papier. Die Online-Solidarisierung ist wichtig für die Sichtbarkeit der Petition.
Bitte schicken Sie alle auf Papier gesammelten Unterschriften bis zum 07.05.2019 an unsere unter V.i.S.d.P. genannte Anschrift. Danach wird sie beim Petitionsausschuss des Bundestags eingereicht werden.

Die Initiatoren der Petition stehen gerne für Interviews zur Petition

Initiatoren dieser Petition
Sarah Luzia Hassel-Reusing, Dr. Petra Plininger, Volker Reusing, Wolfgang Effenberger

V.i.S.d.P.:
Volker Reusing und Sarah Luzia Hassel-Reusing, Thorner Str. 7, 42283 Wuppertal, 0202/2502621
http://unser-politikblog.blogspot.de/2017/08/stoppt-den-grundrechtsboykott_28.html 


Sonntag, 27. August 2017

ÖDP fordert Enquete-Kommission Fluchtursachen: Partnerschaft mit Afrika aufbauen statt Fluchtursachen zu verstärken

Pressemitteilung 25.08.2017

Partnerschaft mit Afrika aufbauen statt Fluchtursachen zu verstärken

Föttinger (ÖDP): „Neoliberaler Freihandel Handel vergrößert die weltweite soziale Ungleichheit!“

Der G20-Gipfel in der Hansestadt Hamburg war der zweifelhafte Höhepunkt der deutschen G20-Präsidentschaft. Das Thema Fluchtursachenbekämpfung spielte auf dem Gipfel nur eine sehr untergeordnete und verzerrte Rolle. Heute dominieren chinesische oder europäische Agrarprodukte die afrikanischen Märkte. „Gegen industriell produzierte und subventionierte Produkte aus Europa können lokale Produzenten preislich nicht bestehen“, so Verena Föttinger, Spitzenkandidatin der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) in Baden-Württemberg, Direktkandidatin (Wahlkreis 285 Rottweil-Tuttlingen) und Besitzerin im ÖDP-Bundesvorstand. 1990 stammten beispielsweise noch 80% des in Ghana verkauften Geflügelfleisches aus heimischer Produktion. Heute sind es nur noch 10%. „Ein neoliberal gestalteter und unregulierter (Frei-)Handel vergrößert die weltweite soziale Ungleichheit, da besonders regionale Familienbetriebe darunter leiden“, legt Föttinger dar.

Fragen zur Bahnpolitik u.a. im Oberbergischen Kreis auf Abgeordnetenwatch

Sehr geehrte(r) Felix Staratschek,
Alexander Dietz aus Gummersbach hat als Besucher/in der Seite www.abgeordnetenwatch.de bzgl. Verkehr und Infrastruktur eine Frage an Sie..
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/felix-staratschek/question/2017-08-26/286993
Mit freundlichen Grüßen,
www.www.abgeordnetenwatch.de
(i.A. von Alexander Dietz)
​Lieber Alexander!

Wir haben uns seit den Zeiten im Fahrgastbeirat der OVAG lange nicht gesehen und es ist schön zu sehen, dass Du noch immer am Thema interessiert bist.



​"""​
Befürwortest Du ein flächendeckendes ÖPNV-Angebot im ländlichen Raum durch Bedarfsverkehre nach nordhessischem Vorbild?
​"""​

​Ich will einen ÖPNV der alle Orte mindestens stündlich und wenn es geht halbstündlich erschließt. Vor allem im ländlichen Raum ist das wegen der geringen Bevölkerungsdichte nicht mit klassischen Buslinien machbar. Ebenso haben viele Buslinien keinen Verkehr an den Tagesrändern, am frühen Sonntag Morgen und in der Nacht. Es gibt aber immer Menschen, die auf den ÖPNV abgewiesen sind, weil diese z.B. entfernt wohnende Bekannte besuchen, einen schönen Ausflug planen oder in der Pflege oder bestimmten Industrien sieben Tage die Woche arbeiten müssen. So muss auch an Sonntagen der Schichtwechsel in Altenheimen und Krankenhäusern mit dem ÖPNV erreichbar sein. Dafür muss man Anruf Sammel Taxen und Rufbusse einsetzen, die diesen schwachen aber doch vorhandenen Bedarf abdecken. Ein solcher ÖPNV erlaubt es vielen Menschen auf dem Land zu leben in vorhandenen Gebäuden und reduziert so die Landflucht und den Umzugsdruck auf die Zentren. Ein Teil der Kosten lässt sich dadurch aufbringen, dass mit jeden Arbeitsplatz im ÖPNV ein Hartz IV Empfänger weniger auf Leistungen angewiesen ist  ​und dass sich für Leute, die sich kein Auto leisten können oder dürfen die Erreichbarkeit vieler Arbeitsplätze und Ausbildungsstellen verbessert. 

ÖDP: Deutsche pendeln viermal pro Woche zum Mond

Pressemitteilung 22.08.2017

Deutsche pendeln viermal pro Woche zum Mond

ÖDP: Ungeheure Belastung für Mensch und Umwelt
18,4 Millionen Deutsche pendeln nach einer Mitteilung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) täglich zur Arbeit. Das sind 2 % mehr als im Vorjahr. Dabei legen Sie durchschnittlich 16,91 km einfache Strecke pro Tag zurück. "Dies entspricht der Strecke 4 x zum Mond und zurück und das pro Woche", so Agnes Becker, stellvertretende Bundesvorsitzende der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP)


Samstag, 26. August 2017

ÖDP-Spitzenkandidatin für den Abbau klimaschädlicher Subventionen

Pressemitteilung, 23.08.2017

Wirksamer Klimaschutz Jetzt!

ÖDP-Spitzenkandidatin für den Abbau klimaschädlicher Subventionen


Gabriela Schimmer-Göresz, Bundesvorsitzende der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) und gleichzeitig Spitzenkandidatin in Bayern, nimmt im Wahlkampf den Klimaschutz unter die Lupe. Trotz des Klimavertrages von Paris und aller Lippenbekenntnisse zum Klimaschutz fällt Deutschland seit 2008 beim Klimaschutz wieder zurück. Es würden weiter Flughäfen und Autobahnen ausgebaut, fruchtbare Böden für ungenutzte Gewerbegebiete und die x-te Umgehungsstraße, gerne auch mal durch Naturschutzgebiete, unter Asphalt begraben. Vom zerstörerischen System einer industrialisierten Landwirtschaft und vom Ernährungsverhalten über sonstige Konsum- und Reisegewohnheiten ganz zu schweigen. Beispielhaft nannte Schimmer-Göresz das Liftprojekt am Riedberger Horn, für das sogar die höchste Schutzkategorie der Alpenschutzkonvention kein Hindernis darstelle.

Die Politik versage skandalös. Daher sei es auch nicht verwunderlich, dass die Prognosen des Umweltbundesamtes (UBA) verheerend ausfielen. Es werde immer unwahrscheinlicher, dass Deutschland sein Klimaziel für das Jahr 2020 noch erreiche. Wer auf Effizienzsteigerung setze, mache die Rechnung ohne den Wirt, da das ständige Verkehrswachstum Erfolge meist konterkariere.

Schimmer-Göresz, die 12 Jahre lang Vorsitzende der „Bürger gegen Fluglärm“ e.V. Memmingen-Unterallgäu war, nimmt insbesondere der Flugverkehr unter die Lupe, der eine Ausnahme im Klimaschutz einnehme, weil seine Emissionen in Luftschichten ausgestoßen werden, in denen ihre Klimawirksamkeit ein Vielfaches höher ist, als bei allen bodennahen CO2-Emissionen. Laut Umweltbundesamt erzeugen CO2-Emissionen aus Flugzeugen ca. zwei- bis fünfmal mehr Klimaschaden als bodennahe CO2-Emissionen. Der weltweite Flugverkehr und seine Klimaschädlichkeit würden massiv ansteigen, obwohl ein Großteil der Menschheit noch nie geflogen sei. Für Schimmer-Göresz ist es daher nicht hinnehmbar, dass die Bundesregierung darauf hinwirke, die Einbeziehung des europäischen Flugverkehrs in den Emissionshandel zu verhindern. Solange der Flugverkehr weltweit nicht in einen Emissionshandel eingebunden wird, sind wegen seiner höheren Klimaschädlichkeit die Rechte auf die Inanspruchnahme von Flugkilometern zu begrenzen und schrittweise zu reduzieren. Schimmer-Göresz hält die Besteuerung des Flugbenzins für eine längst überfällige Maßnahme und fordert einen konsequenten Abbau sämtlicher klimaschädlicher Subventionen. Es könne nicht sein, dass die Maxime laute: „Alle reden vom Klima …. wir fliegen es kaputt!"

Link zur Pressemitteilung


​Hier können Sie bis zur Bundestagswahl 2017 am 24. September 2017 die ÖDP- Spitzenkandidatin und Bundesvorsitzender ÖDP Gabriela Schimmer Göresz befragen​:

Hier finden Sie die ÖDP-Kandidatinen und Kandidaten zur Bundestagswahl: 

Hier finden Sie mich, Felix Staratschek als ÖDP-nahen Einzelbewerber im Oberbergischen Kreis, dem Sie ebenfalls alle Fragen stellen dürfen:
Meine 4-minütigen Videos beim WDR-Kandidatencheck:
Bundestagswahl 2017:
Landtagswahl 2017: 
(Wählbar in Radevormwald, Hückeswagen, Wipperfürth, Marienheide, Gummersbach, Lindlar, Bergneustadt, Engelskirchen, Nümbrecht, Wiehl, Reichshof, Waldbröl, Morsbach)
  

Mittwoch, 23. August 2017

ÖDP-Kandidaten in Nordrhein Westfalen: Videos und Links zur Befragung

Wenn Personen hier kein Video haben sagt das nichts über deren Aktivitäten aus, einige OÖP- Kandidaten ohne Video gehören zu den aktivsten Straßenwahlkämpfern der Partei, die ich kenne. Aber nicht jeder schafft es die Zeiten, die der WDR angeboten hat, wahrzunehmen. Aber Dank des WDR gibt es zahlreiche Videos mit ÖDP- Kandidaten. 

Mutig, Konsequent, Wegweisend, ÖDP- Plakat von der Bundestagswahl 2009



























Klemens Hans Joachim Kauert, Stolberg, Listenplatz 15
http://kandidatencheck.wdr.de/bundestagswahl/kandidat/Klemens-Hans-Joachim_Kauert/688043

Petra Flemming Schmidt, Bad Driburg, Listenplatz 7
kein Video

Johannes Bombeck, Bottrop, Listenplatz 4
http://kandidatencheck.wdr.de/bundestagswahl/kandidat/Johannes_Bombeck/688069

Benjamin Jäger, Bochum, Listenplatz 6
http://kandidatencheck.wdr.de/bundestagswahl/kandidat/Benjamin_Jaeger/687852

Nico Riedermann, Aachen, Listenplatz 12
http://kandidatencheck.wdr.de/bundestagswahl/kandidat/Nico_Riedemann/687766
Fragen: 
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/nico-riedemann

Stefan Volpert, Lennestadt, Listenplatz 8
kein Video

Kurt Rieder, Stolberg, Wahlkreis Aachen II, Listenplatz 1
http://kandidatencheck.wdr.de/bundestagswahl/kandidat/Kurt_Rieder/688089
Fragen
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/kurt-rieder

Hildegard Hacker, Aachen, Listenplatz 10 
kein Video

Jürgen Herr, Siegen, Listenplatz 17
kein Video 

Martin Schauerte, Windeck, Listenplatz 5
http://kandidatencheck.wdr.de/bundestagswahl/kandidat/Martin_Schauerte/687858

Marcus Scheimann, Düren, Listenplatz 13
http://kandidatencheck.wdr.de/bundestagswahl/kandidat/Marcus_Scheimann/687868

Wolfgang Seemann, Bad Driburg, Wahlkreis Höxter Lippe II, Listenplatz 2
http://kandidatencheck.wdr.de/bundestagswahl/kandidat/Wolfgang_Seemann/687925
Fragen: 
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/wolfgang-seemann

Joachim Bruns, Wahlkreis Münster
http://kandidatencheck.wdr.de/bundestagswahl/kandidat/Joachim_Bruns/687843
Fragen
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/joachim-bruns

Jörn Krause, Kreuztal, Wahlkreis Siegen Wittgenstein
http://kandidatencheck.wdr.de/bundestagswahl/kandidat/Joern_Krause/687716
Fragen 
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/jorn-krause 

Markus Stamm, Bottrop, Listenplatz 9
kein Video

Jörg Hucklenbroich, Wermelskirchen, Listenplatz 16
http://kandidatencheck.wdr.de/bundestagswahl/kandidat/Joerg_Hucklenbroich/687928

Christina Flora Aldenhoven, Wetter (Ruhr) Listenplatz 3
http://kandidatencheck.wdr.de/bundestagswahl/kandidat/Christina-Flora_Aldenhoven/687866 

Ulrike Pohlmann, Münster, Listenplatz 12
http://kandidatencheck.wdr.de/bundestagswahl/kandidat/Ulrike_Pohlmann/688250

Franz Pohlmann, Münster, Listenplatz 14
http://kandidatencheck.wdr.de/bundestagswahl/kandidat/Franz_Pohlmann/687681 

Franz Pohlmann gehörte dem Landesschiedgericht an, das mich (Felix Staratschek) aus ÖDP ausschloss.
 http://viertuerme.blogspot.de/2014/02/urteil-des-odp-schiedsgericht-zum.html#more

Zum Glück hat die ÖDP seit November 2014 einen anderen Vorstand, der 2016 nach Abschluss einer Recherche das korrigiert hat, was zu meinem Aufstand in der ÖDP führte und damit zu meinen Parteiausschluss. Da aber das, wogegen ich opponierte, entfallen ist, kann ich seit September 2016 die ÖDP wieder empfehlen. Ich habe nur das Gefühl, es ist vielen noch nicht bewusst, wie sehr die ÖDP- Basis gegen ihr Programm und ihre Satzung verführt wurde, so dass jederzeit bei einem Personalwechsel sich das wiederholen könnte. Bei der aktuellen Bundesvorsitzenden Gabriela Schimmer Göresz habe ich diese Sorge nicht, aber auch für eine Partei gilt die Weisheit;

"Wer seine Geschichte nicht kennt (oder nicht kennen will), droht diese zu wiederholen."

Und solange ich diese Gefahr sehe, werde ich, wenn ich dazu Bezüge finde, wie hier bei dem Kandidaten, darauf hinweisen. Aber ich bin, auch wenn mir die Mitgliedschaft verwehrt wird mit Leib und Seele ein gefühltes ÖDP- Mitglied, dass mit allen seinen verfügbaren Kräften nach einigen Niederlagen am Ende doch erfolgreich dafür gekämpft hat, das wichtige Aussagen der ÖDP aus Satzung und Grundsatzprogramm auch für den Vorstand bindend sind, was von 2012 bis 2014 der damalige Bundesvorstand nicht beherzigte. Über 200 Unterschriften für die Wahlzulassung zur Bundestagswahl habe ich 2017 für die ÖDP gesammelt.

Wer das anders sieht, kann ja versuchen mir das mit einer guten Frage klar zu machen oder auf meinen Blog einen Kommentar schreiben.



Einzelbewerber mit ÖDP-Gesinnung:

Felix Staratschek, Radevormwald, Wahlkreis Oberbergischer Kreis
http://kandidatencheck.wdr.de/bundestagswahl/kandidat/Felix_Staratschek/687991 
Fragen: 
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/felix-staratschek

Bundestagswahl 2017: Links zu Videos und Befragung der Direktkandidaten im Oberbergischen Kreis

Der Kandidatencheck zur Bundestagswahl 2017 vom WDR ist freigeschaltet, alle Wahlkreiskandidaten bekommen 4 Minuten Zeit, ihre Politik vorzustellen. Einzelbewerber wie ich (Felix Staratschek) sind unabhängig vom Wahlergebnis und wiederholten Wahlantritt auf dem Wahlzettel immer ganz unten auf dem letzten Platz zu finden, Parteien haben immer Vorfahrt.
Link zu den Videos der Oberbergischen Kandidatin und ihrer Mitbewerber (andere Wahlkreise aus NRW können Sie mit wenigen Klicks erreichen).
http://kandidatencheck.wdr.de/bundestagswahl/?wahlkreis=99
Wenn Sie mehr wissen wollen, als hier in vier Minuten gesagt wird oder wenn die Inhalte Fragen aufwerfen oder wenn ihnen sonst ein Thema am Herzen liegt, hier können Sie alle Kandidaten befragen, öffentlich, nachvollziehbar und für die nächsten Jahre einsehbar archiviert. Wenn Sie das Richtige fragen, kann kein Politiker danach sagen, davon habe er nichts gewusst. Selbst wenn jemand nicht antwortet wurde ihm die Frage zugestellt. Ihre Frage ist dann der öffentliche Beweis, dass ein Thema an einen Politiker getragen wurde.
https://www.abgeordnetenwatch.de/bundestag/profile?keys=&op=&constituency=27035&list=&list_position= 

Wer von den Direktkandidaten wird sich dieser Forderung anschließen? Solche und andere Fragen kann jeder bei Abgeordnetenwatch stellen.
Plakatentwurf von Felix Staratschek aus seiner ÖDP-Zeit.
Warum er Einzelbewerber ist, können Sie ihn u.a. bei Abgeordnetenwatch fragen. 






28.07.2017: Bundestagswahl: Wahlvorschläge für den Oberbergischen Kreis wurden zugelassen
Der Kreiswahlausschuss hat die Wahlvorschläge zur Bundestagswahl in seiner heutigen Sitzung zugelassen


Oberbergischer Kreis. Der Kreiswahlleiter teilt mit, dass der Kreiswahlausschuss in seiner öffentlichen Sitzung am 28.07.2017 einstimmig folgende Kreiswahlvorschläge für die Bundestagswahl am 24.09.2017 zugelassen hat:


Der Nachname ist auch Link zum WDR-Video. Dort sind die Kandidaten u.a. bei Abgeordnetenwatch verlinkt. 
Wahlvorschlag

Beruf


Anschrift
Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU)Dr. Brodesser, CarstenAngestellter, Diplom-Volkswirt1967, LindlarAm Fronhofsgarten 8, 51789 Lindlar
Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD)Engelmeier, MichaelaErzieherin, Mitglied des Bundestages1960, HagenBürgerbüro Michaela Engelmeier, Bahnhofstr. 2, 51766 Engelskirchen
Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)Braun, MichaelStaatlich geprüfter Landwirt1965, BergneustadtHamerter Str. 25, 51580 Reichshof
Partei DIE LINKE (DIE LINKE)Agu, DiyarSchüler1999, GummersbachAm Schütt 20, 51643 Gummersbach
Freien Demokratischen Partei (FDP)Kloppenburg, JörgRechtsanwalt1957, RemscheidPleuse 20b, 42499 Hückeswagen
Partei Alternative für Deutschland (AfD)Zühlke, StefanAutomatisierungstechniker1960, LübeckZum Flurschütz 13, 51674 Wiehl
Christlich ökologische Politik für Familie, Arbeit und Umwelt
(FAMILIE & UMWELT)
Staratschek, Felix JohannesArbeiter1966, RadevormwaldFreiligrathstraße 2, 42477 Radevormwald




Carsten Brodesser will erstmals für die CDU in den Bundestag
Michaela Engelmeier will MdB im Bundestag bleiben


Landwirt Michael Braun will die Grünen sprießen lassen. 


Preiswerter Wahlkampf mit Schwerpunktaussagen, das Plakat von Felix Staratschek (FAMILIE & UMWELT), auf dem Wahlzettel ganz unten zu finden.
Als einziger Kandidat weicht bei ihm die Zweitstimmenempfehlung zugunsten der ÖDP von der Erststimme ab, da er Einzelbewerber ist. . 




Weitere Wahlplakate wahren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung noch nicht geklebt. 







Sonntag, 20. August 2017

ÖDP und Eisenbahn - verkehrspolitisches Wahlplakat

ÖDP: Bahnstrecken erhalten, ein verkehrspolitisches Wahlplakat
Ein ÖDP- Plakat zur Verkehrspolitik, das muss um 2005 gewesen sein.


Zum Thema habe ich eine Frage an Frau Schimmer Göresz gefunden, als ich für meine verkehrspolitische Facebookgruppe nach Fragen bei Abgeordnetenwatch suchte: https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/gabriela-schimmer-goresz/question/2017-08-18/284510?fref=gc


Die Folgen der Tunnelbaupanne an der rechten Rheintalbahn in Rastatt. zeigen verkehrspolitische Versäumnisse auf.


1. Wollen Sie die linke Rheinstrecke Nimwegen-Kleve-Köln-Ludiwigshafen-Straßburg-Mülhausen-Basel komplett reaktivieren und elektrifizieren?


2. Wollen Sie die Querspange Rastatt-Roeschwoog reaktivieren, die kürzeste Bahnverbindung Karlsruhe-Straßburg?


3. Wollen Sie den zweigleisigen Ausbau der Gäubahn Stuttgart-Konstanz?
--Dies würde die Kapazität steigern und bei Störungen Umleitungen erleichtern.


4. Wollen Sie den Deutschlandtakt?


5. Wollen Sie für eine Verkehrswende mit mehr Zugverkehr den Kopfbahnhof in Stuttgart zu erhalten? Der Tunnel-Gleisplan ist beim Durchlass der Züge unflexibel und bringt ein unattraktives, störanfälliges Fahrplankorsett.


6. Werden Sie die Gäubahn weiter in den Kopfbahnhof führen mit RE- Halt in Stuttgart Vaihingen, damit dort schneller in die Flughafen-S-Bahn und Stadtbahnlinien umgestiegen werden kann? Gäubahn-Fahrgäste wollen in die Innenstadt, wenige zum Flughafen, Der Halt in Vaihingen würde Wege zu Zielen in Stuttgart verkürzen und die Reisezeit zum Flughafen reduzieren. Die Verlegung der Gäubahnzüge durch den Fildertunnel würde den Halt Vaihingen unmöglich machen Fahrzeiten zum Ziel unnötig verlängern. Der fehlende Halt kostet dem ÖPNV viele Fahrgäste und Einnahmen. Es werden Stadtbahnen entlastet, wenn man dort statt am Hauptbahnhof umsteigen kann.


7- Wollen Sie die Elektrifizierung der Bahn, um die Dieselzüge weiter abzulösen?


8. Wollen Sie, statt die Gigaliner-LKW zuzulassen und Autobahnen zu elektrifizieren elektrische Container-Linienzüge einzuführen? http://containerzuege.de/Start.html

Frage zu Atomwaffen und Rüstungsexporten in Bezug auf Israel

Datum: 20. August 2017 um 11:26, Betreff: Moderierte Mail von Josef Neumeyer
Sehr geehrte(r) Herr Staratschek, wir möchten Sie darüber informieren, dass wir die untenstehende Mail an Sie über www.abgeordnetenwatch.de NICHT frei geschaltet haben. ...
Mit freundlichen Grüßen
Moritz Küster

Guten Tag Josef Neumeyer,
www.abgeordnetenwatch.de soll eine überparteiliche, sachliche und individuelle Kommunikation zwischen Bürgerinnen und Bürgern und ihren Abgeordneten ermöglichen. Daraus ergibt sich, dass wir Kampagnen auf www.abgeordnetenwatch.de nicht zulassen. Da uns eine Vielzahl gleicher Beiträge erreicht hat und zur Befragung auf www.abgeordnetenwatch.de in dieser Sache aufgerufen wird, müssen wir leider davon ausgehen, dass Ihre Nachricht Teil einer Kampagne ist. Wir werden Felix Staratschek (par...) Ihre Nachricht aber zur Kenntnisnahme weiterleiten .......
Mit freundlichen Grüßen
Moritz Küster

Thema: Sicherheit

Hallo Hr. Staratschek!
Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW fordert die Bundesregierung auf, die Lieferung von U-Booten an Israel zu stoppen. Experten zufolge können diese U-Boote mit Marschflugkörpern und nuklearen Sprengköpfen ausgestattet werden. “Es ist ein verheerendes politisches Signal, wenn Deutschland kurz nach der historischen Verabschiedung eines UN-Vertrags zum Atomwaffenverbot einen Atomwaffenstaat bei der atomaren Aufrüstung unterstützt“, erklärt der IPPNW-Vorsitzende Dr. Alex Rosen.

Der von 122 Staaten vergangene Woche in New York verabschiedete Vertrag zum Verbot von Atomwaffen verbietet neben der Herstellung, dem Einsatz und Besitz auch die Drohung mit einem Nuklearschlag sowie die Stationierung von Atomwaffen in anderen Staaten. Auch jegliche Hilfeleistung für diese verbotenen Aktivitäten wird strengstens untersagt.
...
Der Bundessicherheitsrat der rot-grünen Bundesregierung beschloss in seiner letzten Sitzung im Jahr 2005 die Lieferungen von drei U-Booten an Israel. Angela Merkel setzte diese Politik fort. Israel hat bereits fünf U-Boote erhalten, ein weiteres sollte dieses Jahr ausgeliefert werden. Die ersten drei U-Boote aus dem Hause ThyssenKrupp Marine Systems wurden nahezu komplett vom deutschen Steuerzahler finanziert. Beim aktuellen U-Boot, dessen Kosten auf 1,5 Milliarden Euro geschätzt werden, gewährt die Bundesregierung Israel einen Zuschuss von etwa einem Drittel der Kosten. Die Konstruktion der U-Boote erfolgte gemäß israelischen Design-Spezifikationen: Es werden israelische Kommando-, Kontroll-, und Kampfsysteme eingebaut. Von den eingebauten Rohren aus können Torpedos abgefeuert werden...

Hr. Staratschek, sind Sie für den Ausstieg aus diesem Vertrag?

Hr. Staratschek, sind Sie für den Abzug der Atomwaffen aus Büchel?

Hr. Staratschek, sind Sie für den Vertrag zum Verbot von Atomwaffen?

Sehr geehrter Herr Neumeyer! 

Ihr Text bezieht sich auf ein vielschichtiges Problem. Zunächst kann ich die 3 Fragen klar mit Ja beantworten. Atomwaffen haben in Deutschland und anderswo nichts zu suchen und dürfen auch nicht über unseren Luftraum transportiert werden. 
Ein Denkmal, gestiftet von der UDSSR, mit Bezug auf den jüdischen Teil der Bibel
"Schwerter zu Pflugscharen"

Mittwoch, 16. August 2017

Service für ÖDP-Kandidaten / Stuttgart 21 Seite zur Bundestagswahl / Gabriela Schimmer Göresz wartet auf Ihre Frage

Infostand für die ÖDP: Deutschlands dümmstes Großprojekt "Stuttgart 21"
L​iebe Mitglieder der ÖDP!


Auf Abgeordnetenwatch warten zahlreiche ÖDP- Direktkandidaten auf eine gute Frage. Am besten wissen ja die Kandidaten selber, worauf die gut antworten können. Deshalb biete ich eine Fragenbörse an. ÖDP- Kandidatinnenen und Kandidaten können mir zusammen mit einem Link auf ihr Profil bei Abgeordnetenwatch ein Thema oder einen Fragewunsch zusenden, den ich an meinen ÖDP- Verteiler weiter leite, in der Hoffnung, dass daraus viele individuelle Fragen entstehen. Da ich nicht alle ÖDP- Kandidaten im Verteiler habe, bitte ich diese Nachricht an Kandidatinnen und Kandidaten der ÖDP weiter zu leiten.


Alle, die direkt eine Frage an ÖDP- Kandidaten stellen wollen, können Bewerber und Wahlkreise hier finden:
http://viertuerme.blogspot.de/2017/08/kandidaten-von-odp-bundnis-c.html​


​Eigentlich wäre es Aufgabe des ÖDP Pressesprecher, die ÖDP - Mitglieder zum Fragen anzuregen und diesen Service zu bieten.

https://www.facebook.com/Kopfbahnhof-statt-Stuttgart-21-Bundestagswahl-2017-1413152718798137/
Auf dieser Facebookseite will ich bis zur Bundestagswahl Politikerausagen zur Stuttgart 21 zur Bundestagswahl zusammentragen. Wenn Sie auf Abgeordnetenwatch dazu eine Frage stellen oder sonst wo einen verlinkbaren Artikel mit Aussagen zum Thema finden, teilt das bitte im Kommentar mir, damit ich das auf der Seite ergänzen kann. Und bitte die Seite liken und allen Freunden weiter empfehlen. Wenn Sie ein Erlebnis mit Politikern hatten, können Sie davon berichten.​ Noch fehlen die Antworten der Stuttgarter ÖDP- Kandidaten. Sollten andere ÖDP- oder weitere Partei- Kandidaten zu Stuttgart 21 befragt worden sein, bitte ich um einen Hinweis mit Link, da ich auch nicht alles im Blick halten kann. Ich will aber dazu beitragen, das Stuttgart 21 Wahlkampfthema wird und die ÖDP kann da in der ersten Reihe sitzen, wenn die mitzieht, wenn deren Kandidaten Fragen zur Stuttgart 21 bekommen und diese beantworten, Es sind immer noch Fragen von der Landtagswahl 2016 offen, die können auch jetzt noch beantwortet werden.



​​Hier habe ich alle Antworten von der der Stuttgarter Kandidaten zur Landtagswahl zusammen getragen. Leider haben mehrere ÖDP- Kandidaten die Chance nicht ergriffen, hier erwähnbar zu sein. Wenn allerdings die Antwort jetzt noch eingeht bitte ich um Nachricht, ich würde gerne die ÖDP besser darstellen, kann aber nur das was findbar ist erwähnen und verlinken. https://www.facebook.com/Kopfbahnhof-statt-Stuttgart-21-Bundestagswahl-2017-1413152718798137/?pnref=story


U​nd nicht ​vergessen, Frau Schimmer Göresz braucht genau Ihre Frage. Wenn Sie ihre Aussagen in der Ö+P lesen, wissen Sie, wozu die was sagen kann und können danach fragen, etwa, was sie vom Glyphosat hält oder von Stuttgart 21..... https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/gabriela-schimmer-goresz​ Wer ihr eine komplexe Frage stellt, kann ihr auch Infos für die Antwort zusenden über Facebook: https://www.facebook.com/Gabriela-Schimmer-G%C3%B6resz-Bundesvorsitzende-der-%C3%96DP-384763171644052/


Es sollte für alle ÖDP-ler ein Herzensanliegen sein, Gabriela Schimmer Göresz unter die erstgenannten Kandidaten zur Bundestagswahl zu bringen. Ich schreibe hier ca. 350 Adressen an, da sollten doch 50 bis 100 gute Fragen bei raus kommen. ​


​Viele Grüße, Felix Staratschek​


Dieser Brief ging als Mail an meinen ÖDP- Verteiler. Fast alle Adressen mit oedp.de meldeten den Empfang als blockiert, darunter viele Adressen, die nur an eine Person gehen. Der Verteiler entstand im Jahr 2012 und alle die dies wünschten wurden daraus entfernt. Sollte dies eine zentrale Abschaltung durch einen ÖDP- Funktionär sein, sehe ich darin einen Akt der Zensur und Bevormundung. Ich wollte diesen Brief eigentlich ÖDP- Intern versenden, muss aber nun, um alle erreichen zu können, die dies bisher wünschten, dies veröffentlichen.

Der Tunnelbau- Gau von Rastatt, Stuttgart 21 und die verfehlte Eisenbahnpolitik am Oberrhein

Liebe UnterstützerInnen der Petition »Stuttgart 21? – Bessere Bahn durch „Umstieg 21" www.umstieg-21.de

Das hätte wirklich nicht passieren müssen: dass die Tunnel-Arbeiten der Bahn für die neue Rheintalstrecke so gründlich schiefgehen, dass nun für Wochen die Hauptschlagader des deutschen Personen- und Güter-Bahnverkehrs voll gesperrt werden muss. Nur mit Glück wurde die Katastrophe verhindert, dass ein Personenzug oder Kesselwaggons entgleisen.

Ich habe deshalb eine Bitte an Sie:
Schreiben Sie einen kleinen Leserbrief an Ihre Zeitung oder stellen Sie Fragen an Ihre Abgeordneten.
https://www.abgeordnetenwatch.de/bundestag/profile

Denn dies war ein Unglück mit Ansage:

Seit vielen Jahren kritisieren Bahnkunden- und Umwelt-Verbände die Misswirtschaft bei der Bahn: Statt in den sicheren und zukunftsgerechten Ausbau der Schienenwege, wird das Geld der Bahn in Investoren-Projekte wie „Stuttgart 21“ und in weltweite Finanz-Beteiligungs-Zockereien gesteckt. Gerade angesichts drohender Fahrverbote ist ein stabil finanzierter, hoch leistungsfähiger Bahnverkehr unverzichtbar.

https://youtu.be/6H7BdAnjhSk DB- Projektfilm




Es waren ja die knappen Finanzmittel, weshalb das Bahn-Management in Rastatt das Wichtigste versäumt hat: Vorsorge für den Fall zu treffen, dass bei den extrem schwierigen Bauarbeiten im Kiesboden unter der in vollem Betrieb befindlichen Rheintalstrecke (200 Züge pro Tag) der Zugverkehr beeinträchtigt wird.

Jetzt, da der Verkehrs-GAU passiert ist, darf sich die Politik aber keinen schlanken Fuß machen und auf die Unfähigkeit der Bahn verweisen. Denn es sind die politischen Vorgaben, die die Bahn zu solch abenteuerlicher Misswirtschaft verführen:

Die Politik hat durch jahrelanges Verzögern den Zeitdruck erzeugt, unter dem die Bahn nun im Rheintal die Verbindung zum Gotthard-Basistunnel baut.

Unter dem Druck des Verkehrsministers genehmigt das Eisenbahn-Bundesamt regelmäßig eigentlich nicht genehmigungsfähige Baumaßnahmen (so wie das Kraftfahrt-Bundesamt unter demselben Druck der Autoindustrie beim Betrügen hilft).

Unter dem Druck der Kanzlerin wird das (im Unterschied zur Rheintalstrecke) sinnlose und den Bahnverkehr verschlechternde Projekt „Stuttgart 21“ weitergebaut, das Milliarden verschwendet, die die Bahn dringend bräuchte. Zum Beispiel für sicherere Baumaßnahmen.

Jetzt, im Vorfeld der Wahlen, haben wir die Chance, der Politik neu Druck zu machen:
Dass sie endlich eine ökologische Verkehrswende in Angriff nimmt.

Dass sie sich endlich für guten Bankverkehr stark macht.
Dass sie endlich das Skandalprojekt S21 stoppt und stattdessen umsteigt auf die hervorragende Alternative „Umstieg 21“( www.umstieg-21.de ).


So erschreckend das Tunnel-Unglück ist – es öffnet uns jetzt ein Zeitfenster, in dem wir der Politik Druck machen können. Deshalb meine Bitte:


Schreiben Sie Briefe an Zeitungen und Politiker!
Werben Sie für diese Petition! ( https://weact.campact.de/petitions/umstieg21 )
Unterzeichen Sie auch die Petition https://weact.campact.de/petitions/bahnvorstand-mit-sachverstand , die fordert, dass nach dem Rücktritt von Bahnchef Grube als Nachfolger des aktuellen kommissarischen Bahnchefs Lutz endlich ein Chef eingesetzt wird mit Bahn-Sachverstand und der Kraft, der Politik Widerstand zu leisten.

Im Namen des „Aktionsbündnisses gegen S21“ grüßt Sie herzlich dankend,

Martin Poguntke


Anmerkung von Felix Staratschek:
Gerade im oberen Rheintal hat man es versäumt, die Nord - Süd - Strecke durch das Elsass auszubauen. Vor allem nördlich von Straßburg über Lauterburg nach Wörth und der nicht genutzten Bahnbrücke von Rastatt nach Roeschwoog. Normalerweise müsste es eine ICE- Linie Karlsruhe - Straßburg - Freiburg - Mühlhausen - Basel geben mit den dafür notwendigen Neubaustreckenabschnitten. Und die Züge der Schwarzwaldbahn müssten von Offenburg bis Straßburg durchfahren. Bei Störungen wären dann zwei ausgebaute Nord- Südstrecken mit mehreren Querspangen. Und die vorgeschalgene ICE- Strecke würde alle Oberzentren der Region erschließenj und verbinden, was zu massiven Fahrgastzuwächsen führen würde. https://de.wikipedia.org/wiki/Rheinbr%C3%BCcke_Wintersdorf

Montag, 14. August 2017

Kann man die CDU noch wählen, wenn man für den Schutz des Klimas und der Ressourcen ist?

[sfv] Umfrage: Größte Sorge der Deutschen - Klimakanzlerin Merkel
Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. (Bundesgeschäftsstelle) [sfv] 14.8.2017
1. Umfrage: Größte Sorge der Deutschen
2. Klimakanzlerin Merkel?


Leserbrief zum Thema Glyphosat in der Landwirtschaft


Dieser Leserbrief wurde leider nicht gebracht
Leserbrief zum Thema Glyphosat in der Landwirtschaft

zur aktuellen Berichterstattung der NOZ


Die EU-Kommission will im September diesen Jahres über die Verlängerung des Pestizids „Glyphosat“ um 10 weitere Jahre abstimmen lassen. Agrarminister Schmidt (CSU) setzt sich für die Verlängerung der Genehmigung ein.

Hierbei übergeht die EU-Kommission die Studienergebnisse der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC). Darin wurde das Pestizid Glyphosat ans „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft. Bereits in früheren Studien wurde die krebserregende Wirkung über einen längeren Zeitraum nachgewiesen.

Insbesondere wird in damit befassten Studien immer nur der Wirkstoff Glyphosat alleine untersucht. Bei der Anwendung in der Landwirtschaft werden jedoch dem Pestizid Zusatzstoffe beigemengt, um die Wirksamkeit stark zu erhöhen und damit den Wirkstoff direkt in die Zellen hinein zu transportiert werden kann und dort toxische Wirkungen verursacht.

Das Totalherbizid tötet dabei viele Nahrungspflanzen für Insekten, die die Nahrungsgrundlage für viele Vögel sind, deren Anzahl sich dadurch stark reduzierte. Im Boden werden die Zerfallsprodukte von Glyphosat ebenfalls in die Zellen der Mikroorganismen eingebaut, was dort zu einem starken Rückgang führt.

Die ÖDP will einen Existenzsicherungsvertrag für Landwirte, für alle Bauern, so Landschjafts- und naturverträglich wirtschaften. ÖFP-Plakat von der Landtagswahl 1992 in Baden Württemberg 

Glyphosatrückstände kommen in den Einsatzgebieten über die Atemluft, aber auch bei den Konsumenten über das importierte Viehfutter, die Milch, das Fleisch und sogar über Baumwollprodukte in den Körper. Glyphosat reichert sich im Körper an und blockiert in der Leber den Abbau von Sauerstoffradikalen. Dadurch bilden sich leichter Krebstumore im Körper. 

In den Einsatzgebieten von glyphosathaltigen Pestiziden ist bei Bauern in den USA vermehrt Lymphdrüsenkrebs nachgewiesen worden. Auch in Südamerika ist es auf Grund von Glyphosatanwendungen zu Fehlbildungen der Wirbelsäule, an den Armen und den Füßen bei Kindern gekommen.

Da Landwirtschaft besser ohne Glyphosat betrieben werden kann, darf die EU-Kommission unter Mitwirkung der EU-Länder die Zulassung dieses Giftes im September nicht verlängern.
Es wäre gut, wenn die in Osnabrück ansässige Deutsche Bundesstiftung Umwelt sich auch gegen diese erneute Zulassung aussprechen würde.


Ulrich Brehme, ÖDP – Ökologisch-Demokratische Partei, Osnabrück www.oedp-osnabrueck.de 


Hinweise des Viertürmeblogs: 

 Die ÖDP Niedersachsen braucht dringend bis 11.09.17 2000 Unterschriften für die Wahlzulassung wegen der vorgezogenen Landtagswahl 2017: 
Formblatt für die Unterschrift zur Wahlzulassung: 


Stellen Sie ihre Fragen zum Thema an den Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU), der zur Bundestagswahl 2017 antritt: https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/christian-schmidt-2 



Hannover Osnabrück Oldenburg Emden Braunschweig Wolfsburg Göttingen Celle Hameln Verden Cloppenmburg Wilhelmshaven Cuxhaven Norddeich Norderney Borkum Harz Göttingen Gorleben Lünenburg Stade Hildesheim Weser Uelzen Wangerooge Baltrum Jever Goslar Bad Harzburg Helmstedt Meppen Leer Papenburg Aurich Nienburg Salzgitter Soltau Quackenbrück Nordenham Ostfriesland Lüneburger Heide Weserbergland Worpswede Spiekeroog 

Pläne für den Umbau des Remscheider Friedrich Ebert Platzes nehmen Form an

Wat soll dä Quatsch? Ich finde diese neue Anordnung chaotisch, heute haben wir eine klare Struktur, die ich als Fahrgast auch überblicken kann. Was ich zur Minute 4.04 sehe ist verwirrend. 



Heute habe ich zwei Bussteige in jede Richtung und ich weiß genau wo Busse zum Bahnhof oder zum Alleecenter abfahren. Das ist klar gegliedert. Auch wenn ich nach Hasten will, habe ich 615, 553, 657 und 675 im Blick und kann die nächste Fahrt nutzen. 


Sonntag, 13. August 2017

10 Fragen an Felix Staratschek zur Bundestagswahl 2017

Sehr geehrter Herr Felix Staratschek,
ich möchte Sie zu 10 Herausforderungen befragen, die von 75.000 Menschen als wichtig identifiziert wurden.
mit demokratischen Grüßen,

Andreas L.


Ich danke für die Fragen und lade dazu ein, im Kommentarfeld diese zu diskutieren oder bessere Konzepte vorzustellen, als diese mir akut bekannt sind. Ich setze den Text des Fragers in fette Schrift.  (Felix Staratschek, parteifreier Einzelbewerber für den Bundestag 2017)


# Zum Sozialen Fortschritt 
1. Wollen Sie das Gesundheitssystem nachhaltiger und gerechter gestalten?



Samstag, 12. August 2017

Bundestagswahl 2017: Offener Brief an die Presse und Medien in Deutschland

Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich will es nicht verschweigen, ich bin über die Lückenpresse enttäuscht und das deshalb, weil Sie meistens nicht so umfassend informieren, wie Sie das könnten. http://viertuerme.blogspot.de/2017/08/kandidaten-von-odp-bundnis-c.html

So werden vor Wahlen oft in Serie Standpunkte von Parteien des Bundestages oder der Landtage gebracht, deren Politik man die ganzen Jahre verfolgen konnte. Im Prinzip spricht auch nichts gegen diese Berichterstattung, aber warum verschweigen Sie meistens, wer sonst noch alles antritt? Vier Wochen vor der Wahl findet der heiße Wahlkampf statt, das sind 24 Ausgaben einer normalen Tageszeitung. Warum ist es ihnen da nicht möglich, in einer Serie alle Parteien vorzustellen, die in ihrem Erscheinungsgebiet mit einer Liste oder vielen Direktkandidaten antreten? http://viertuerme.blogspot.de/2017/08/kandidaten-von-odp-bundnis-c.html

Auch auf Plakatwänden herrscht keine Gleichberechtigung, 3 mal CDU und SPD, aber sonstige Parteien bekommen bei manchen Wahlen nur auf jeder 2. Stellwand eine Plakatfläche in Radevormwald. Vor der Wand mein Null-Emissions- Wahlkampfmobil.

Freitag, 11. August 2017

Kandidaten von ÖDP, Bündnis C, Familienpartei und Einzelbewerber auf Abgeordnetenwatch

Direktkandidaten von ÖDP, Familienpartei und Bündnis C  für den Bundestag warten auf ihre Fragen zur Bundestagswahl 2017. 

Ohne Ihre Frage können die Kandidatinnen und Kandidaten ihre guten Themen nicht darstellen. 

Wer also jemanden kennt und weiß, was der für Themen drauf hat, der sollte dem auch dazu was fragen. 

Bei Einzelbewerbern ist es mir zeitlich nicht möglich, diese auf ihre Inhalte zu prüfen, da muss jeder selber nachsehen, ab der Kandidat gut ist oder abzulehnen. Wenn ich einen Kandidaten als unerträglich entdecke, wird der gelöscht. Die meisten Einzelbewerber dürften jedoch zu den Bürgerkandidaten von Marianne Grimmenstein gehören, da es diesmal außergewöhnlich viele Einzelbewerber gibt. Wäre schön, wenn die guten Einzelbewerber zur ÖDP oder einer anderen Partei fänden. 

Einzelbewerber werden von dem von den etablierten Parteien geschaffenen Wahlrecht extrem benachteiligt und stehen auf dem Wahlzettel immer ganz unten. Es wäre kein Problem, auf dem Wahlzettel zuerst alle Direktkandidaten aufzuführen und danach erst Gruppen ohne Erststimme im Wahlkreis. So aber werden Politiker ohne Parteibindung selbst bei besten Achtungserfolgen immer auf den schlechtesten Platz am Wahlzettel platziert. http://viertuerme.blogspot.de/2013/09/petition-fur-bessere-regeln-zur.html

Wer Wissen zu Wahlkreisen hat kann daraus eine Frage an alle Bewerber im Wahlkreis machen.

Alle Politik die geschieht, haben Mehrheiten durch Wahlen ermöglicht oder viele durch Wahlenthaltung zugelassen. Jede Wahl kann zu einer Volksabstimmung werden für eine neue und bessere Politik! Eine (Zweit-)Stimme für eine Politik, die keine Zukunft hat und schafft ist verloren. Als parteiloser Einzelbewerber empfehle ich für die Zweitstimme die ÖDP, die schon seit Jahrzehnten ein Verbot von Konzernspenden an Parteien fordert und dies in der eigenen Satzung schon umgesetzt hat. Ich kenne keine Partei, die gleichzeitig so umweltfreundlich und familienfreundlich ist, wie die ÖDP. Für die Erststimme soll ihnen diese Liste hier helfen, eine gute Wahl zu treffen. (Bild und Text von Felix Staratschek)
Schriftgrößen sagen nichts über die Bewerber aus, das sind html-Probleme, deren Behebung sehr viel Handarbeit benötigen würde, wofür mir akut die Zeit fehlt. 

Baden Württemberg 

Wahlkreis Bachnang Schwäbisch Gmünd
Norbert Barthold (ÖDP), Spiegelberg

Wahlkreis Biberach
Gudrun Diebold (ÖDP), Kirchberg

Wahlkreis Bodensee
Sylvia Hiss Petrowitz (ÖDP), Friedrichshafen

Wahlkreis Böblingen
Friedhild Müller (Einzelbewerber), Sindelfingen

Wahlkreis Emmendingen Lahr
Michael Kefer (ÖDP), Tenningen

Wahlkreis Freiburg
Daniel Barski (Einzelbewerber), Freiburg
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/daniel-barski

Wahlkreis Göppingen

Joachim Becker (Einzelbewerber), Göppingen
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/joachim-becker

Wahlkreis Heilbronn

Eduart Martin (Einzelbewerber), Heilbronn
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/eduard-martin

Wahlkreis Karlsruhe Land

Helen Hass (Einzelbewerberin), Waldbronn
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/helen-hass

Wahlkreis Karlsruhe Stadt

Bruno Mayer (Einzelbewerber), Karlsruhe
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/bruno-mayer

Wahlkreis Lörrach Mülheim

Martin Beier (Einzelbewerber), Lörrach
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/martin-beier
Hans Ulrich Rummelt (Einzelbewerber), Schopfheim
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/hans-ulrich-rammelt

Wahlkreis Ludwigsburg
Guido Klamt (ÖDP), Gerlingen

Wahlkreis Neckar Zaber
Josef Wagner (ÖDP), Tamm

Wahlkreis Odenwald Tauber
Herbert Alexander Gebhardt (ÖDP), Wertheim

Wahlkreis Ravensburg 
Thomas Bergmann (ÖDP), Bad Waldsee
Stefan Weinert (Einzelbewerber), Ravensburg

Wahlkreis Reutlingen
Ralf Matheis (Einzelbewerber), Reutlingen
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/ralf-matheis

Wahlkreis Rhein Neckar 

Oliver Kümmerle (Einzelbewerber) Weinheim
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/oliver-kummerle

Wahlkreis Rottweil Tuttlingen
Verena Föttinger (ÖDP), Fluorn Winzeln

Wahlkreis Schwäbisch Hall Hohenlohe
Jürgen Zahn (ÖDP)

Wahlkreis Schwarzwald Baar
Stefan Welte (Einzelbewerber), Karlsruhe
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/stefan-welte

Wahlkreis Stuttgart I
Dipl.Verw.Fh. Polizei Dieter Baur (ÖDP), Stuttgart 

Wahlkreis Stuttgart II
Dieter Zielke (ÖDP), Stuttgart

Wahlkreis Tübingen
Udo Göhring (Einzelbewerber), Mössingen
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/udo-gohring

Holger Kube Ventura (Einzelbewerber), Tübingen
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/holger-kube-ventura

Wahlkreis Waldshut
Dipl.Ing.Kilian Kronimus (ÖDP), Albbruck

Wahlkreis Waiblingen
Uwe Olschenka (ÖDP), Waiblingen


Bayern