NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
Politik warnt bereits vor Corona-Wellen ab Herbst 2021! Herbst ist Coronaviren-Zeit, wenn getestet wird ist die Welle sicherer, als das Amen in der Kirche. Wenn die Bundestagswahl vorbei ist, wird Schluss mit lustig sein, dann wird die Welt syn-corona-isiert. Akut will man keine Proteststimmung fördern, die sich im Wahlergebnis niederschlägt. Aber mit dem Ergebnss werden wir niedergeschlagen, wenn die Lock-Down-Politiker weiter machen können. Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was Landtag und Landesregierung anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächitigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen.    Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenmthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines mesnchlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt.  https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Samstag, 31. August 2019

[sfv] Solarbrief 2/19 im Internet

[sfv-rundmail] 12.08.2019

1. Solarbrief 2/19 und zahlreiche neue Artikel im Internet

2. Infos zur Bestellung und Online-Leseversion des Solarbriefs

3. Impressum und Datenschutz

 


1. Solarbrief 2/19 im Internet
Der neue Solarbrief 2/19 steht allen Lesern ab sofort kostenlos zum Download (pdf-Datei) bereit.
sfv.de/solarbr/2_2019.htm

Artikel der neuesten Ausgabe unserer Zeitschrift sind u.a.
"Anti-Klimaschutzkampagne der Initiative Neue soziale Marktwirtschaft unter die Lupe genommen":Artikel von Prof. Volker Quaschning, Wolf von Fabeck und Hans-Josef Fell
https://www.volker-quaschning.de/artikel/Fakten-INSM/index.php

"Klimaleugner in der deutschen Wissenschaftslandschaft": Von Rüdiger Haude
"Wie Wirtschaftsminister Peter Altmaier die deutsche Energiewende verhindert
Altmaier täuscht die Bevölkerung beim Nord-Süd Stromleitungsbau über seine eigentlichen Ziele": Von Wolf von Fabeck

"LNG stoppen! Öffentliche Gelder besser für Erneuerbare und Speicherausbau!"
NGO-übergreifendes gemeinsames POSITIONSPAPIER
https://www.sfv.de/artikel/lng_stoppen_oeffentliche_gelder_besser_fuer_erneuerbare_und_speicherausbau.htm

"Batteriespeicher in Bordesholm: Auf dem Weg zu einer Netzregelung mit 100% Erneuerbaren Energien": Von Eberhard Waffenschmidt

"Stadtkühlung durch Photovoltaik: Photovoltaikanlagen auf Dächern und an Fassaden helfen, die Überhitzung der Städte wirksam abzumildern" Von Dr. Andreas Horn

"Balkonkraftwerk - Gegenüberstellung verschiedener Auffassungen" von Wolf von Fabeck und Klaus Oberzig (DGS)
https://www.pvplug.de/ 

"Netzanschluss-Ablehnung für kleine PV-Anlagen": Von Susanne Jung

"100 % Erneuerbare genügen nicht mehr - CO2 Rückholung unumgänglich":
Von Wolf von Fabeck

und viele Artikel mehr.
Zahlreiche Beiträge sind auch direkt auf unserer Homepage in HTML-Version lesbar.


2. Infos zur Bestellung und zur Online-Leseversion des Solarbriefs 2/19
Der Solarbrief wird gerade in der Druckerei produziert und in ein paar Tagen an unsere Mitglieder und Abonnenten ausgeliefert.

Diejenigen, die den Solarbrief nur noch im Internet lesen und ab sofort keine Papierversion mehr haben möchten, melden sich bitte rasch, möglichst bis zum 14.08.2019.

Wenn Sie ein Probeexemplar des Solarbriefs per Post (ohne spätere Abo-Verpflichtung) haben möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an zentrale@sfv.de


3. Impressum und Datenschutz

Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. (SFV)
Frère-Roger-Str. 8-10, 52062 Aachen
 www.sfv.de
SFV bei Twitter: @sfv_de
www.facebook.com/sfv.de
www.instagram.com/sfv_deutschland/

Telefonische Beratung: Mo-Fr 8.30 - 12.30 Uhr

Homepage, speziell zur Verfassungsbeschwerde des SFV
klimaklage.com

Wenn Sie Mitglied im SFV werden möchten, finden Sie unter
www.sfv.de/lokal/mails/infos/beitritt.htm
alle notwendigen Informationen.

Vereins- und Spendenkonto:
Pax-Bank e.G., BLZ: 37060193, Kto: 1005415019
BIC: GENODED1PAX
IBAN: DE16370601931005415019

Unsere Datenschutzerklärung finden Sie unter
www.sfv.de/artikel/datenschutzerklaerung.htm

Fahrplanverspätungen auf der Linie 671 - Vorschlag für den Spätverkehr der Linie 654 und 675 oder 657

Sehr geehrte Damen und Herren! 

Seit Juli arbeite ich im Dreischichtsystem. Diese Woche (KW 35, Ende August 2019) war der Busverkehr äußerst unzuvewrlässig, die Fahrt um 20.48 Uhr von Bergerhof hatte durchgehend 6 und mehr Minuten Verspätung. Nur am Mittwoch kann ich dazu nichts sagen, weil ich woandersher zur Arbeit fuhr. Einmal habe ich den Zug von Lennep nach Remscheid erreicht, weil der ebenfalls Verspätung hatte und einmal habe ich den Zug ganz knapp erreicht durch rennen. 

Wie kann die Fahrt zuverlässiger werden? 

 
Der Busverkehr am Abend muss zuverlässiger werden.
Der ÖPNV zwischen Bus und Bahn muss kopperieren.
Hier ein Bus der Linie 671 in Fahrtrichtung Remscheid Lennep
an der Haltestelle Radevormwald Lindbaumschule. 
 

Denkbar wäre es, die Fahrt von Lennep nach Radvormwald um 19.21 Uhr und 20.21 Uhr von der Südstadtkreuzung in Radevormwalds direkt zum Busbahnhof zu führen. Das spart 4 Minuten Fahrzeit ein und gibt dem Bus einen Puffer, der leichte Verspätungen auffangen kann. 

Warum will die ÖDP nicht in die Parlamente und die Macht der etablierten Parteien garantieren? Eine ÖDP-Meldung und ein kritischer Kommentar

29. August 2019
ÖDP schlägt Dualwahl für gerechte Wahlen vor
Christoph Raabs: „Wer verlorene Stimmen bejammert, soll sie abschaffen“


Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) ist es leid, von größeren Parteien als potentieller Mehrheitenverhinderer wahrgenommen zu werden. „Es ist nicht fair“, sagt der Bundesvorsitzende der ÖDP, Christoph Raabs, „wenn uns einerseits eine Sperrklausel vor die Nase gesetzt wird, die den Einzug ins Parlament massiv erschwert, während uns andererseits vorgehalten wird, dass die für uns abgegebenen Stimmen bei der Berechnung der Mehrheiten verloren seien, weil wir ja nicht im Parlament vertreten sind.“

   
Die etablierten Parteien legen mit ihrer Politik das brennende Streichholz an
die Zündschnur. Die ÖDP mversucht die Zündschnur rechtzeitig zu kappen.
Aber mit dem hier vorgeschalgenen Wahlsystem wird die Macht für
CSU, CDU, FDP, SPD, Linke und Grüne verfestigt, denn diese Parteien können
sich künftig sichewr sein, dass die sosntigen Parteien diese  nicht im Parlament stören.
Beratende Abgeordnete ohne Stimmrecht gäben den sinstigen Parteien
jedoh deutlichg mehr Mitwirkungsrechte und Infos und das wäre eikne echte
Hausausforderung für die anderen Parteien, damit fertig zu werden. 
 

Auch bei den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg rechnet die ÖDP wieder mit deutlichen Stimmenzuwächsen, weil sie Themen wie Artenschutz und Wachstumskritik, Elektroschrott und Mobilfunkwirkungen bearbeitet, die andere Parteien links liegen lassen. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zur politischen Vielfalt. Dennoch beklagen die im Parlament vertretenen Parteien, dass ihnen die ÖDP zusammen mit anderen kleinen Parteien Stimmen wegnähme, die angeblich „verloren“ seien, weil sie bei der Sitzverteilung unter den Tisch fielen. „Aber wer ist denn für diese Situation verantwortlich?“, fragt Raabs. „Es sind die großen Parteien - sie allein wären in der Lage, ein Wahlrecht zu beschließen, das eint und nicht spaltet.“

Montag, 26. August 2019

Jens-Eberhard Jahn (ÖDP): Verzicht auf Inlandsflüge statt staatlich subventionierter Flugzeugbau in Mitteldeutschland! Kersoin muss besteuert werden!

26. August 2019
Jens-Eberhard Jahn (ÖDP): Verzicht auf Inlandsflüge statt staatlich subventionierter Flugzeugbau in Mitteldeutschland! Kersoin muss besteuert werden!

 
Jens Eberhard Jahn vom Bubdesvorstand der ÖDP war auch Kandidat der ÖDP
für das Europäische Parlament. 


Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) will eine Besteuerung von Kerosin, wie sie schon lange von Verkehrs-und Umweltverbänden gefordert wird. Inlandsflüge sind durch Fahrten mit der Bahn ersetzbar. ÖDP-Bundesvorstandsmitglied Jens-Eberhard Jahn zeigt sich daher entsetzt, dass dennoch in Kurzstreckenflüge investiert wird. Er erklärt dazu: „Deutschland diskutiert über eine Kerosinsteuer. Zeitgleich will der Freistaat Sachsen den Bau eines Flugzeugwerks mit 6,5 Mio. Euro subventionieren. Das ist Lobbypolitik auf dem Rücken der Menschen, die auf umweltfreundliche und zuverlässige Verkehrsinfrastruktur angewiesen sind. Bei Bus und Bahn hingegen wird eingespart“, so Jahn.

Sonntag, 25. August 2019

Jan Altnickel (ÖDP) für Importstopp von brasilianischen Agrarprodukten in die EU: „Bundesregierung und EU-Kommission müssen JETZT die Mercosur-Staaten zum Einlenken bringen!“

23.August 2019
Jan Altnickel (ÖDP) für Importstopp von brasilianischen Agrarprodukten in die EU: „Bundesregierung und EU-Kommission müssen JETZT die Mercosur-Staaten zum Einlenken bringen!“
(Verlinkungen im Text, Bild und Bildtext: Felix Staratschek. Copyleft)


„Die grüne Lunge der Erde wird immer weiter zerstört! Wir nähern uns einem Punkt, wo es kein zurück mehr geben könnte, was das Waldsterben in den Tropen und Subtropen Lateinamerikas betrifft“, so Jan Altnickel, (auf Facebook) Mitglied im Bundesvorstand der ÖDP. In Brasilien, Bolivien und Paraguay wüten verheerende Waldbrände. Getan wurde präventiv dagegen zu wenig. Vermutlich wurden die meisten Feuer durch Menschen gelegt, um weitere Anbauflächen für Soja und andere Agrarprodukte zu gewinnen. Altnickel ist in diesem Zusammenhang empört über die Freihandelspolitik der EU, angeführt durch die deutsche Bundesregierung und fordert politische Konsequenzen im Umgang mit Brasilien sowie ein Moratorium für den weiteren Abstimmungsprozess des EU-Mercosur Freihandelsabkommens.

Freitag, 23. August 2019

Radevormwald / Linie 626: Fahrplanverbesserungen für Bergerhof, Herbeck und Dahlhausen / Mehr Schüler im ÖPNV

Vorweg ein Vorschlag: Da die Busse der Linie 626 in Radevormwald zu Minute 00 in Rade ankommen wäre es sinnvoll alle Termine der Stadt zur Minute 5 0der 10 beginnen zu lassen, damit Teilnehmer gut den ÖPNV nutzen können und nichts verpassen. Die 626 ist die Linie die in Rade innerorts die meisten Menschen verbindet. Von daher sollte man sich an deren Fahrplan ausrichten.   

Ab 28.08.19 gilt ein neuer Busfahrplan der Linie 626.
An Schultagen gibt es weitere Fahrten zwischen den Wupperorten und Radevormwald.

Und der Grundtakt der Linie 626 wird wieder über Dahlhausen - Herbeck - Bergerhof geführt.


 

Leider hat die OVAG nicht den Vorschlag übernommen, die Önkfelder Busse am Vormittag mit den Fahrten der Linie 671 zu verbinden und so vormittags stündlich die Wupperorte über Önkfeld mit Radevormwald und Remscheid Lennep zu verbinden. Dadurch verzichtet die OVAG bei gleicher Fahrleistung auf viele Fahrgäste. Die Fahrt der Linie 671 käme zur Minute 04 in Grunewald an und könnte bis zur zur Minute 31 zurück fahren. Damit hätte der Busfahrer dort bis zu 27 Minuten Pause. Es wäre aber auch denkbar 10 Minuten eher von Grunewald nach Radevormwald  zu fahren und dann dort eine kleine Pause einzulegen, damit der Abstand zum Bus von Wuppertal 20 Minuten beträgt. Es wäre dennoch eine gute Verbindung von Herkingrade und Önkfeld nach Lennep oder auch Bergerhof und Herbeck. 

Und es wird Zeit, dass die Önkfelder Fahrten weitere Haltestellen bekommen: 
--Oberste Mühle (Im Einzugsbereich liegen die Jugendherberge, zwei Bildungshäuser und die Straße "Am Telegraph". 
--Heidt
--Fuhr
--Abzweig Remlingrade 
--Eistringhausen
Wie ist hier der Sachstand? 
Die Haltestelle Grunewald sollte heißen: 
"Grunewald - Wülfing-Museum" und es sollte für Fußgänger ein Leitsystem zum  Museum geschaffen werden. 
Besser als nach Grunewald zu fahren wäre es die Önkfelder Busse zum Wuppermarkt zu führen. Auf dem Parkplatz können  Busse gut wenden. 

Somit kann ich als sachkundiger Bürgerder AL im Verkehrsausschuss wieder zwei Erfolge melden, die zwar nicht so weit gehen, wie gehofft, aber immerhin fahren die Busse der 626 wieder im alten Takt durch Bergerhof, Herbeck und Dahlhausen und es werden wesentlich mehr Schüler per ÖPNV befördert.
Kommt hinzu dass das Einsparen von Steuergeld durch die Ausschreibung des Schulbusses erreicht wurde, wobei die AL anstelle des Schulbusses lieber einen ÖPNV- Ortsbus gesehen hätte, wofür leider die Unterstützung durch andere Fraktionen fehlte. 

Aber damit bleiben Themen aktuell, für die die AL sich weiter einsetzen wird.

Sonntag, 11. August 2019

Solidaritätszuschlag: Die Chance für den fahrpreisfreien ÖPNV (Nulltarif) / Frage an 12 Verkehrspolitiker im Bundestag

Zum Nulltarif: Ich habe auf Abgeordnetenwatch diese Frage an führende Verkehrspolitiker im Bundestag gestellt. Akut können auch Fragen an Landtagskandidaten in Sachsen und Brandenburg gestellt werden. Wer verkehrspolitische Ideen hat sollte diese Chance nutzen, die Kandidaten der Region, wo das sein soll, dazu zu befragen.

 
Leider keine Tarifinformation:
Bus und bahn frei!
 


Hier meine Frage:

Sehr geehrter Herr Scheuer!

Ich war sehr erfreut als die Bundesregierung den Nulltarif im ÖPNV in die Diskussion gebracht hat. Denn wenn die E-Autos kommen wird Autofahren so günstig, dass der ÖPNV mit Fahrpreisen kollabieren wird. Der VDV nennt 12 Mrd. Euro, die die Verkehrsbetriebe durch Fahrkarten verdienen. Heute höre ich in den Nachrichten dass der Solidaritätszuschlag 19 Mrd. Euro einbringt. Wäre es nicht besser, statt den Soli abzuschaffen, diesen zu nutzen den Nulltarif einzuführen? Damit lässt sich der ganze ÖPNV finanzieren und sogar deutliche Verbesserungen erreichen.

In den Fahrgeldeinnahmen sind auch die Steuergelder für den freigestellten Schülerverkehr enthalten. Wenn diese weiterhin an den ÖPNV gehen, können damit noch mehr Verbesserungen finanziert werden.

Ebenso kosten die Fahrpreise die Unternehmen und Gesellschaft einiges: Geldlogistik, Verwaltung der Tarife, Fahrkartenautomaten, Kartendrucker im Bus, Entwerter, Umlaufverlängerung der Busse durch Fahrkartenverkauf und Vorne-Einstieg, Aufwendungen der Fahrscheinkontrolle und der juristischen Ahndung des Schwarzfahrens. Alle Mittel, die hier frei werden können in einen besseren ÖPNV investiert werden.

Neue Arbeitsplätze im ÖPNV sparen 500 Euro für Hartz IV ein.

Der Soli bietet die einmalige Chance jetzt die Umsetzung des Nulltarifs einzuleiten und den ÖPNV dafür massiv auszubauen. Alle haben die Vorteile die der umweltfreundliche ÖPNV ökologisch und strukturell erzeugt. Auto und ÖPNV werden endlich optimal kombiniert. Verkehrsbetriebe werden verstärkt Busanhänger für Personen einsetzen, da die den Einstieg nicht mehr kontrollieren müssen, so dass die Platzkapazität recht preiswert deutlich ausgeweitet werden kann. Viele Züge könnten in Doppeltraktion fahren und es werden mehr Doppelstockzüge beschafft, wo die Bahnsteige nicht verlängert werden können.

Wäre es nicht besser, statt den Soli abzuschaffen jetzt mit einem fahrpreisfreien ÖPNV die Verkehrswende einzuleiten?

MfG. Felix Staratschek 



https://www.youtube.com/watch?v=xHJspuFy3h4&t=23s


Hier die befragten MdB aus dem Verkehrsausschuss: 













Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages: 
Mitglieder: 


Verkehrsausschuss von 2013 bis 2017: 
Fett: OrdentlichesMitglied 2017 - 2021
Untersrichen: Stellvertretendes Mitglied 2017 - 2021

Jens-Eberhard Jahn (ÖDP): „Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Fleischprodukte löst das Grundproblem nicht!“ / ÖDP will weniger Billigfleisch und bessere Haltungsbedingungen für die Tiere

 
Die ÖDP will Tiere Schützen.
(Landtagswahl Nordrhein Westfalen 2017)
 
Jens-Eberhard Jahn (ÖDP): „Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Fleischprodukte löst das Grundproblem nicht!“ / ÖDP will weniger Billigfleisch und bessere Haltungsbedingungen für die Tiere

 
Jens-Eberhard Jahn,
Mitglied im Bundesvorstand der ÖDP.
(Europawahl 2019)
 


„Wir müssen den Fleischkonsum in den Industrienationen dringend überdenken, denn der Konsum tierischer Produkte ist eine stark treibende Kraft für die Klima- und Umweltzerstörung auf unserem Planeten. Wenn wir für diese Produktgruppen die Mehrwertsteuer von sieben auf neunzehn Prozent erhöhen, dämmen wir deren Konsum aber nur sehr bedingt ein“, so Jens-Eberhard Jahn, Mitglied im Bundesvorstand der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) zur Debatte um eine Erhöhung der Mehrwertsteuer auf tierische Produkte.

Samstag, 10. August 2019

Verena Föttinger (ÖDP) zur Analyse über die Grünen von „Die Zeit“: „Mit den Grünen wird sich das Hamsterrad weiter drehen!“

9. August 2019
Verena Föttinger (ÖDP) zur Analyse über die Grünen von „Die Zeit“: „Mit den Grünen wird sich das Hamsterrad weiter drehen!“

 

"Weniger Wachstum ist mehr Zukunft" war ein
Plakatthema der ÖDP zur Europawahl 2019.
Das stimmt für entwickekte Länder, es kann nichts ewig
wachsen. Aber selbst wenn wir kein Wachstum hätten
wäre der ökonomische Materilaverbrauch für die Erde zu hoch.
Es bedarf daher nicht nur der Wachstumskritik, sondern es braucht
eine fundierte Kritik an der Art und Weise wie wir wirtschaften.
Ein begrenztes Wachstum mit einem anderen Wirtschaften  ist
für viele arme Regionen unverzichtbar. Aber Wachstum zum
Hauptkriterium der Bewertung des Erfolges zu machen
ist falsch und da liegt die ÖDP Richtig., 

Kritik an den wenig ambitionierten ökologischen Zielen der größten Umweltpartei in Deutschland äußern nicht nur Mitglieder der Jugendbewegung Fridays for Future. Auch die aktuelle Ausgabe von "Die Zeit" nimmt sich unter dem Titel „Der Schein trägt“ diese Woche des Themas an. Verena Föttinger aus dem Bundesvorstand der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) bestätigt die Thesen des Artikels hinsichtlich der mangelnden Konsum- und Wachstumskritik bei den Grünen: „Die Zeit zeichnet hier das Hauptunterscheidungsmerkmal zwischen ÖDP und Grünen nach. Ein Merkmal, welches uns seit über 30 Jahren fundamental unterscheidet!“

Freitag, 9. August 2019

Kinderkommission des Bundestages zum Internationalen Tag der Jugend am 12. August 2019

Pressemitteilung des Deutschen Bundsestages
(Bilder, Verlinkung im Text und Kommentar am Ende durch Felix Staratschek)
Kinderkommission zum Internationalen Tag der Jugend am 12. August 2019

Die Kinderkommission des Deutschen Bundestages teilt mit:

„Die Jugend ist die Zukunft“ - dieser Satz wird häufig gebraucht. Fast 11% der deutschen Bevölkerung sind Jugendliche. Dies ist also eine Bevölkerungsgruppe, die man ernst nehmen muss.

Der 1999 von der UNO ausgerufene Internationale Tag der Jugend will alljährlich daran erinnern, wie wichtig es ist, dass sich Jugendliche an der Politik beteiligen und an Politik beteiligt werden. Politik ist keine Angelegenheit, die nur Erwachsene angeht. Ihre Auswirkungen sind immer auch in die Zukunft gerichtet, die Belange von Kindern und Jugendlichen sind daher immer direkt mit betroffen. Dies gilt insbesondere für Fragen des Arbeitsmarktes, der Gesundheit und der Umwelt. Hier zeigen sich die Auswirkungen von Entscheidungen oftmals erst eine Generation später, wenn aus den Kindern Erwachsene geworden sind.

Donnerstag, 8. August 2019

Kardinal Filoni: “Ich habe keinen Hass sondern Glauben in den Augen von verfolgten Christen gesehen”

EUROPA/ITALIA - Kardinal Filoni: “Ich habe keinen Hass sondern Glauben in den Augen von verfolgten Christen gesehen”

Concordia Sagittaria (Fides) – Der Weg der Kirche Welt ist bis heute von "Martyrium und Verfolgung", von "echtem Hass auch in Ländern der alten christlichen Tradition und nun auch an den virtuellen Orten, den neuen Medien (Facebook, Istangram)“ geprägt, „wo Anonymität oft das Schlimmste der menschlichen Seele hervorbringt". Doch vor allem seien die, die leiden, weil sie den Namen Christi tragen, von Vergebung und Freude über die Gewissheit im Glauben erfüllt, nicht von Hass oder einer Haltung der Verurteilung. 


Kardinal Fernando Filoni, Präfekt der Kongregation für die Evangelisierung der Völker, bekräftigte dies in der Predigt beim Festgottesdienst zum Kirchenpatrozinium der „Santo Stefano“-Kathedrale in Concordia Sagittaria, in der Diözese Concordia-Pordenone am vergangenen 3. August 2019. Die katholische Kirche feiert am 3. August die Auffindung der Gebeine des ersten christlichen Märtyrers im Jahr 415 n. Chr. in Jerusalem. Am Leben des heiligen Stephanus veranschaulichte Kardinal Filoni die wesentliche Merkmale des christlichen Martyriums.

Die Kraft, den Namen Christi vor den Verfolgern zu bekennen, drücke nicht menschliches Heldentum aus, so der Kardinal, sondern spiegle die Anziehungskraft wider, die Christus selbst auf unser Herz ausübt: "Er war so verliebt", erinnerte sich Kardinal Filoni unter Berufung auf die Apostelgeschichte, dass "sein Gesicht wie das eines Engels war". Dieselbe Gnade komme in der Nachahmung Christi bis hin zum Teilen des Wunders der Vergebung gegenüber den Verfolgern zum Ausdruck: "Wie Jesus legte er den letzten Atemzug in die Hände des Vaters", so der Kardinal. Stephanus „vertraut sein Leben Jesus an, nicht ohne um die Vergebung derer zu beten, die ihn gesteinigt haben. Diese Geschichte des Vertrauens und der Vergebung ist eine unendliche Geschichte, die sich durch das ganze Leben der Kirche zieht, von den früheren Märtyrern, die auch aus der Diözese Concordia-Pordenone kamen, bis in die Gegenwart."


 
Das Christentum ist keine Religion für Friede, Freude, Eierkurchen.
Verfolgung und Leid kommen von Beginn an vor. Leider gab es Phasen wo auch
von Christen Gewalt ausging, aber dies hat Jesus nie
vorgelebt oder gepredigt, der für unsere Sünden das Kreuz auf sich nahm.
Eine Kreuzwegstation der Pfarrkirche Sankt Marien in Radevormwald. 
 


„Ich kann als Präfekt der Kongregation für die Evangelisierung der Völker versichern“
, so der Kardinal, „dass ich mehrmals Zeug von Leiden, aber nicht von dem Hass der Christen wurde; ich denke hier zum Beispiel an das Gesicht von Tausenden von Menschen, Christen, Jesiden, Khaki usw., die , im Juli und August 2014 im Irak von den sogenannten Terroristen des Kalifats bei der Besetzung von Mosul und dann der Ninive-Ebene vertrieben wurden; in jenen Gesichtern war Angst zu sehen und all das Drama derer, die absolut alles verloren hatten, aber nicht den Glauben und die eigene Menschenwürde", wie ein Laiengläubiger im Dorf Alqosh mir ausdrücklich sagte: "Ich habe alles veroren, aber nicht den Glauben! "
Der Präfekt der Propaganda Fide erinnerte auch auf ein kürzliches Treffen in Sri Lanka mit Überlebenden der Anschläge auf christliche Kirchen, "bei denen am vergangenen Ostermorgen Hunderte von Christen und andere von islamischen Terroristen getötet wurden, während sie an am Feiertagsgottesdienst teilnahmen: Frauen, Kinder, Männer, ältere Menschen. In den Augen der Überlebenden und Verwandten, die mir Bilder von Angehörigen auf privaten Mobiltelefonen zeigten“, so der Kardinal während der Predigt, „war es unendliche Leiden, Traurigkeit und tiefe Gefühle, aber keinen Hass“. Und ihr werdet gehaßt werden von jedermann um meines Namens willen. .Wer aber bis an das Ende beharrt, der wird selig‘. An diese Worte aus dem heutigen Evangelium musste ich denken, als ich zugehört und die Tränen zerstörter Familien getrocknet habe."
(GV) (Fides 3/8/2019).  

Quelle:

Dienstag, 6. August 2019

Dipl.-Ing. Hans Heydemann, Ingenieure22: " Stuttgart 21 – das Leistungsmärchen der Bahn" oder: Vom Kopfbahnhof zum Engpass 21





https://www.youtube.com/watch?v=-kKJn_b3-T8

Redner: Dipl.-Ing. Hans Heydemann, Ingenieure22; " S21 – das Leistungsmärchen der Bahn" Dieter Reicherter, Vorsitzender Richter am Landgericht a.D.; "Staatsministerium und Bahn oder: Die unendliche Geschichte des Überhörtwerdens"


1970: 46 Züge pro Stunde im Kopfbahnhof
2019: 50 Züge pro Stunde wären im Kopfbahnhof möglich
2021 plus X: 32 Züge schafft der Tunnelbahnhof

Stresstest: 49 Züge 
Kritik: Mehr als 40 Regelverstöße bei der Fahrplanerstellung, das ist nicht fahrbar

Auf jedem Gleis alle 5 Minuten ein Zug? 
Das geht schon aus technischen Gründen beim Ein- und Ausstieg nicht und wäre eine Extrembelastung für die Tunnelstrecken. 

Brandschutz und Sicherheit: 
Wege nur für 29 Zügfe pro Stunde, eine Verdoppelung der Fahrgastzahlen ist aus Sicherheitsgründen schon nicht möglich. 
Schon zwei Züge hintereinander würden die Kapazität für eine Evakuierung überfordern. 

Ein in Brand geratener Zug soll in den Tiefbahnhof einfahren, Dafür muss aber immer ein Gleis frei sein, von den Gefahren die Menschen, die den Bahnhof füllen mal abgesehen. 

Durchgebundene Linien?
Wären auch heute möglich, der Bedarf ist gering, bei ICE bereits Realität. 

8 Gleise Tiefbahnhof ermöglichen nicht die guten Anschlüsse, die 17 Gleise eines Kopfbahnhof K 21 böten. 

Reisezeitersparnisse zum Flughafen sind für den Alltagsverkehr irrelavant. Schon heute machbare Verbesserungen werden nicht umgesetzt, damit S 21 im besseren Licht dasteht. 

Reisezeitverkürzung nur durch die Neubaustrecke und nicht durch S 21. 

Flughafenbahnhof 300 m vom Flughafen entfernt. Fußweg verlängert die Gesamtreisezeit. 

Express-S-Bahn mit einem Halt in Stuttgart Vaihingen auf der Gäubahn wäre schnell am Flughafen. 

Die Bahn sollte sich nicht als Zubringer zum Flughafen darstellen sondern als Alternative zum Luftverkehr in Europa. 

Tunnelsanierung: Ohne Kopfbahnhof fehlen die Ausweichstrecken. Jahrlang könnte der Fernverkehr an Stuttgart vorbei fahren. 

www.umstieg-21.de 

Samstag, 3. August 2019

[sfv] CO2-Rückholung unumgänglich - Editorial - Söders Aktionismus - Rheinisches Revier - Karikatur

[sfv] CO2-Rückholung unumgänglich - Editorial - Söders Aktionismus - Rheinisches Revier - Karikatur [sfv-rundmail] 01.08.2019

1. 100 % Erneuerbare genügen nicht mehr. CO2 Rückholung unumgänglich
Zur Entwicklung des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre

2. Die Lust am Untergang
Editorial zu dem in Kürze erscheinenden Solarbrief 2/19

3. Söders Klimaschutzvorschläge sind vollkommen unzulänglich
Pressemitteilung von Hans-Josef Fell

4. Waldspaziergang
"Wir machen weiter, eine Pause können wir uns nicht leisten"

5. Antrag von RWE Power zur weiteren Abgrabung von Grundwasser widersprechen

6. Karikatur des Monats August