NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
Politik warnt bereits vor Corona-Wellen ab Herbst 2021! Herbst ist Coronaviren-Zeit, wenn getestet wird ist die Welle sicherer, als das Amen in der Kirche. Wenn die Bundestagswahl vorbei ist, wird Schluss mit lustig sein, dann wird die Welt syn-corona-isiert. Akut will man keine Proteststimmung fördern, die sich im Wahlergebnis niederschlägt. Aber mit dem Ergebnss werden wir niedergeschlagen, wenn die Lock-Down-Politiker weiter machen können. Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was Landtag und Landesregierung anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächitigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen.    Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenmthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines mesnchlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt.  https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Montag, 28. Februar 2011

Deutsche Umwelthilfe: Wer fördert in Baden Württemberg die Energiewende?

28.02.2011, 12:39 Uhr Gemeinsame Pressemitteilung: Baden Württemberg: Kein Wind des Wechsels mit CDU und FDP

Umfrage des Bündnisses „Wir wählen Zukunft: Erneuerbare statt Atom!“ unter Landtagskandidaten bestätigt:
Anmerkung von Viertürmeblog: Leider umfasste die Umfrage eine wichtige Partei nicht, so dass die Leser selber diese befragen müssen: http://www.abgeordnetenwatch.de/index.php?cmd=223&q=%C3%B6dp  (Die Hamburger ÖDP- Kandidaten sind nicht mehr befragbar, aber dahinter folgen weitere Kandidaten, die noch zur Wahl stehen). Auch Kandidaten anderer Gruppen kann man über diese Seite finden. Ihre Frage entscheidet mit, was Thema im Wahlkampf ist.

Sonntag, 27. Februar 2011

Mobil ohne Auto/ Franz Alts Film zur Mobilität


In der Sendung Zeitsprung stellt Dr. Franz Alt dar, wie der Verkehr der Zukunft aussehen könnte. Da die Filmeteile bei Youtube bisher kaum beachtet wurden, stelle ich die in meinem Blog, um denen mehr Aufmerksamkeit zu bringen.

Ortsbus statt Schulbus: Wie lange müssen wir in Radevormwald noch warten?

Inhalt:

--Der Ortsbus in Hövelhof
--Leserbrief: Wie lange muss Radevormwald noch warten? (18.07.2010)
Kurzlink zu dieser Seite: http://bit.ly/fkJrP

1996 habe ich im Kreis Paderborn über veröffentlichte Pressemitteilungen und Leserbriefe für die Umsetzung des Hövelhofer Ortsbuskonzeptes geworben. Nachdem dieses im ersten Anlauf von CDU und Grünen abgelehnt worden war haben das aktive Auftreten der ÖDP und des http://www.nph.de/   dazu geführt, dass es doch umgesetzt wurde. Alle meine Erwartungen wurden erreicht. Nur in Radevormwald, wo ich seit über 12 Jahren für eine Nachahmung dieses Konzeptes werbe, hatte ich bisher keinen Erfolg. Bereits 1999 wurde folgender Text veröffentlicht:

"Grenzenloser Spaß": Wer den Ortsbus will muss zur Kommunalwahl 2014
in Radevormwald die AL wählen

Freitag, 25. Februar 2011

Seit 25 Jahre Jahren: Bayer- Konzern und kritische Aktionäre

Rundbrief der Coordination gegen Bayergefahren
Von: CBGnetwork info@cbgnetwork.org

Datum: 24. Februar 2011 16:36
Betreff: taz-Artikel zu Kritischen Aktionären / Coordination gegen BAYER-Gefahren in Not

Der WDR, der evangelische Pressedienst und das Neue Deutschland berichten heute über Kritische Aktionäre bei Bayer, Daimler, Siemens und Co. Die taz schreibt: „Die Vorfälle führten zur Gründung der längst legendären Coordination gegen Bayer-Gefahren“. Den vollständigen Artikel finden Sie unten.

Die Arbeit der Coordination ist jedoch existentiell bedroht. Sozialabbau und Wirtschaftskrise haben die Spenden-Einnahmen stark sinken lassen. Lesen Sie hierzu bitte unseren Aufruf „In eigener Sache: Das Überleben der CBG sichern“. Bitte helfen Sie mit!

ÖDP- Rundbrief 2/11: Parteiengesetz, Hartz IV, Familie, Gentechnik

Rundbrief des ÖDP-Bundesverbandes im Februar 2011


Liebe Mitglieder, liebe Interessentinnen und Interessenten,
im Mittelpunkt der vergangenen Wochen stand zweifellos das Thema "Demokratie". Der Bundestagsverwaltung fallen dubiose Parteispenden auf, die erneut die Verbesserungswürdigkeit des Parteiengesetzes untermauern.

Dienstag, 22. Februar 2011

Ökologisch soziale Marktwirtschaft - ihre Grundideen und ihre Verfälschung

Antrag des Bundesarbeitskreises Wirtschaft zum ÖDP-Bundesparteitag im Oktober 2008 in Heilbronn.

Der Antrag wurde aus Zeitgründen nicht mehr behandelt und müsste daher neu gestellt werden. Ich halte aber die Inhalte für so wichtig, dass ich diesen abgetippt habe und veröffentliche. 

Ökologisch soziale Marktwirtschaft

Ein Text von Ulrich Brehme (Osnabrück), Linkergänzungen und einige Anmerkungen von Felix Staratschek (Radevormwald)

Montag, 21. Februar 2011

Streuostwiesen: Früchtekorb und Futterwiesen zugleich

Streuobstwiesen: Früchtekorb und Futterwiesen zugleich

Von Dr. Erich Koch, Md. ÖDP, Altshausen
Streuobstwiesen sind ein wichtiger Bestandteil der baden-württembergischen Kulturlandschaft. Sie sind in vielfältiger Weise Bindeglieder mehrerer Biotopelemente. So finden sich hier Gehölzstrukturen ebenso wie unterschiedliche Wiesenaspekte. Mit über 5.000 Tier- und Pflanzenarten sowie über 3.000 Obstsorten besitzen Streuobstbestände eine ungewöhnlich hohe biologische Vielfalt. Damit gehören sie zu den naturschützerisch bedeutendsten Kulturlandschaften Europas. Und mit Streuobstwiesen verbindet fast jeder Baden-Württemberger schöne Erinnerungen.

Sonntag, 20. Februar 2011

Elektroauto: Offener Brief an Greenpeace

Von: Dipl. Ing. Michael Artmann, Quickborn
Datum: 19. Februar 2011 23:03

Offener Brief an: http://www.greenpeace.de/
Hallo liebe Naturfreunde,

seit langer Zeit bin ich Fördermitglied und Bewunderer von Greenpeace.

Am 18. Februar stand wieder die offizielle Meinung von Greenpeace im HH Abendblatt bezüglich Elektromobilität. Ich bin traurig darüber, dass Sie wiederholt diese ablehnende Meinung vertreten.

Prof. Dr. Klaus Buchner über die EU- Verfassung/ Vertrag von Lissabon

Der Atomphysiker und damalige Bundesvorsitzende der Ökologisch Demokratischen Partei (ÖDP) Prof. Dr. Klaus Buchner gehörte zu den Klägern gegen den Vertrag von Lissabon. Hier einer seiner Vorträge, den er 2009 in Heilbronn gehalten hat.

Samstag, 19. Februar 2011

Direkte Demokratie wertet Orte, wo entschieden wird auf

Ich glaube nicht, das parlamentarische Demokratie und direkte Demokratie ein Widerspruch sind ( http://www.die-tagespost.de/  vom 8.2.2011 Sitzen bleiben. politisch ungenügend). Die Schweiz zeigt es doch: Parlamente und Regierungen leisten auch dort die Vorarbeit für das Meiste, was geschieht. Aber: Die Schweizer können bei Bedarf die Initiative für eine zusätzliche Maßnahme ergreifen und sie werden immer gefragt, ob für dass, was die Politiker da vorhaben, ihr Steuergeld ausgegeben werden soll? Kommt es zu Kostensteigerungen, müssen auch diese zusätzlichen Ausgaben per Referendum genehmigt werden. Das führt dazu, das die Politiker und Ausführenden wesentlich besser kalkulieren, um sich nicht einer weiteren Abstimmung stellen zu müssen und das führt zu einer echten Bürgerbeteiligung und zu mehr sinnvollen Maßnahmen. Auch wenn die Wahlbeteiligungen in der Schweiz oft zu wünschen übrig lassen, das Ergebnis kann sich sehen lassen: man Vergleiche nur mal was die schweizer Politik und die deutsche Politik aus ihrer Eisenbahn machen!

Horst Seehofer/ CSU- Hilfe, der regiert ein Bundesland

Unglaublich, diese Videos, aber leider Realität!

"....die entscheiden sind nicht gewählt worden und die gewählt wurden haben nichts zu entscheiden!"

Da ist es doch Zeit, Politiker zu wählen, die wieder was entscheiden wollen!

Warum die SPD nicht als Umweltpartei taugt

Der heutige SPD- Chef Sigmar Gabriel hat schon als Umweltminister der großen Koalition gezeigt, wie man hehre Ziele erreicht:

Mehr Demokratie: Keine Politik im Hinterzimmer

Betreff: Keine Politik im Hinterzimmer
Mehr Demokratie e. V.
MD - Info 02/2011, 15. Februar 2011
http://www.mehr-demokratie.de/
Abonnenten: 29.805
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Keine Politik im Hinterzimmer

1) Jahrestagung 2011: Krieg und Demokratie. Jetzt anmelden
2) Rheinland-Pfalz: Kandidatenbefragung 2011
3) Südtirol: „Das Internet ist eine Waffe“
4) Demokratie-Nachrichten

Freitag, 18. Februar 2011

Kryo Recycling- Mit Eiseskälte gegen heiße Öfen: Radio- Interview mit Dr. Rosin

Der Umweltmediziner Dr. Harry Rosin hat Ideen für umweltverträgliches Wirtschaften. Kurz nach dem Zusammenbruch der DDR gelang es ihm gegen den Widerstand der Westkonzenre mit dem VEB DKK Scharfenstein und Greenpeace den ersten marktfähigen FCKW und FKW- freien Kühlschrank herzustellen.
zu lesen gibt es dies hier. Denn diese Kältetchnik ist auch ein wesentlicher Bestandteil des des Kryo- Recyclings.

Weil Dr. Rosin sich durch die FCKW- Vermeidung um den Erhalt der Ozonschicht verdient gemacht hat, wodurch er weltweit Hautkrankheiten und vielleicht sogar Ernteschäden vorbeugen konnte und weil er das für die Biosphäre bedenkliche FKW 134a erst gar nicht zum Einsatz kommen ließ, habe ich Dr. Rosin 1997 für das Bundesverdienstkreuz vorgeschlagen. m Jahr 2000 wurde dieses verliehen.

Das hatte 2001 eine Sendung im Deutschlandfunk zur Folge, die mir Dr. Rosin als CD nach der Sendung zugesendet hat.

Dienstag, 15. Februar 2011

Rundbrief Februar 2011 der Bürgerbewegung für Kryo- Recycling

Newsletter Nr.1 – Februar 2011


Bürgerbewegung für Kryo-Recycling, Kreislaufwirtschaft und Klimaschutz e.V.

Auswirkungen der EU-Abfallrichtlinie und der geplanten Novelle des Kreislaufwirtschaftsgesetzes durch die Bundesregierung



Derzeit bereitet die Bundesregierung eine Neuordnung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallrechts vor.
Hintergrund ist die am 19.November 2008 beschlossene neue EU-Abfallrichtlinie 2008/98/EG, die eine Änderung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes (KrW-/AbfG) in Deutschland erzwingt und auf eine europaweite Handlungsgrundlage im Bereich der Müllbehandlung abzielt.

Montag, 14. Februar 2011

Offener Brief eines ÖDP- Mitgliedes an Altbundeskanzler Gerhard Schröder (SPD): Torfbrände, Russland und Ernährung

Dr. Erich Koch

Otzbergring 40
64846 Groß-Zimmern 31.01.2011

Herrn Bundeskanzler a.D.
Dr. Gerhard Schröder
Deutscher Bundestag
Unter den Linden 50
10117 Berlin

Wald- und Torfbrände in Russland

Sehr geehrter Herr Alt-Bundeskanzler,

ein nicht alltäglicher Brief kommt heute auf Sie zu. Es geht um die sich jährlich wiederholenden Wald- und Torfbrände in Russland. Diese verheerenden Brände habe ich 1972 selber in der damaligen Sowjetunion miterlebt und kenne diese Region.

Sonntag, 13. Februar 2011

Wann fordern die "kirchenkritischen" CDU-Politiker einer Reform der CDU- Politik?

Von Felix Staratschek
Es würde mich mal interessieren, was die CDU- Politiker, die eine Debatte um die Kirchenreform losgetreten haben tun, damit die Politik der CDU wieder christlich wird?

Schluss mit Dioxin im Essen- Foodwatch fordert Kontrolle aller Chargen

foodwatch an mich 11. Feb.2011 Newsletter: Schluss mit Dioxin im Essen! Unterstützen Sie unsere Forderung nach verpflichtenden Dioxin-Tests!

Hallo und guten Tag, Herr Staratschek,
es ist kaum zu glauben, aber wahr: Schon wieder wurden wir von einem Dioxinskandal heimgesucht.

Samstag, 12. Februar 2011

Nebelwarnung: Haushaltswolken verdunkeln Radevormwalds Himmelstransparenz

Zum Jahresanfang sind alle Kommunalpolitiker immer sehr beschäftigt. Es gilt den Haushalt in den Fraktionen zu beraten und nach Möglichkeiten zu suchen, diesen zu verbessern, Fehler aufzudecken, sinnloses zu streichen und sinnvolles zu fördern.

Aber sind wirklich alle Kommunalpolitiker damit beschäftigt? Nein, eine kleine Gruppe von CDU- Leuten hat bereits das Handtuch geworfen und vor dem Entwurf der Haushaltssatzung 2011 der Stadt Radevormwald kapituliert:

Müllkippe Ghana: Was das verhindern guter Recyclingkonzepte bewirkt

Soll so auch Ihr Computer Enden? Müllkippe Ghana

Wald und Torfbrände in Russland- Möglichkeiten zur Bekämpfung der Feuerbrunst

Wald- und Torfbrände in Russland

Eine einfache Möglichkeit zur effizienten Bekämpfung der Feuersbrunst
von
Dr. Erich Koch, Altshausen
Aktualisierte Fassung vom 18.07.11

Freitag, 11. Februar 2011

DUH warnt Automobilindustrie vor Festhalten an „brandgefährlichem“ chemischen PKW-Kältemittel

11.02.2011, 10:52 Uhr
Deutsche Umwelthilfe (DUH) warnt Automobilindustrie vor Festhalten an „brandgefährlichem“ chemischen PKW-Kältemittel
Bisheriges klimaschädliches Kältemittel R 134a seit Jahresbeginn für neue Fahrzeugtypen verboten – Von der Autoindustrie favorisierte Chemikalie 1234yf birgt bei Unfällen akute Lebensgefahr für Insassen und Retter – US-Umweltbehörde EPA bemängelt fehlende Sicherheitsstandards und verweigert bislang Zulassung – DUH-Bundes¬geschäftsführer Resch fordert Einhaltung der Zusage der deutschen Automobilindustrie durch VDA-Präsident Wissmann aus 2007, zukünftig das natürliche Kältemittel CO2 zu verwenden

Donnerstag, 10. Februar 2011

Deutsche Umwelthilfe kritisiert untätige Bundesregierung: Mehrwegflasche in Gefahr

10.02.2011, 10:45 Uhr

Gemeinsame Pressemitteilung: Untätige Bundesregierung gefährdet Fortbestand des Mehrwegsystems

Regierung verschleppt überfällige Kennzeichnung von Einweg- und Mehrweggetränkeverpackungen – Klimaschädliche Plastikflaschen erobern den Markt – Mehrwegorientierte Getränkewirtschaft fürchtet um 170.000 Arbeitsplätze im Mittelstand –

Mittwoch, 9. Februar 2011

Offener Brief des Radevormwalder Ratsherrn Fritz Ullmann an Felix Staratschek

Auf einen Kommentar von mir in der Internetzeitung Oberberg Aktuell meldet sich Fritz Ullmann.
Den folgend verlinkten Artikel habe ich humorvoll kommentiert:
http://www.oberberg-aktuell.de/index.php?id=70&tx_ttnews[tt_news]=118305&cHash=0d87129a92

Darauf hat Fritz Ullmann folgende offene Antwort geschrieben. Da es ein offener Brief ist, will ich den der Öffentlichkeit nicht vorenthalten.

Dienstag, 8. Februar 2011

Asoziale Marktwirtschaft und Politik? Realität und christliche Soziallehre

Asoziale Marktwirtschaft und Politik? Leserbrief an die http://www.die-tagespost.de/
Dieser Leserbrief wurde leicht gekürzt veröffentlicht! Dafür ein herzliches Danke an die Tagespost!

Die Berichte vom 7.8.2010 (über den KIK- Textil- Discount) und 10. 8.2010 (christliche Soziallehre/ Konservatismus) machen eines deutlich, wir haben keine soziale sondern eine asoziale Marktwirtschaft, die überall wo es möglich ist ohne Rücksicht auf Umwelt und Menschen agiert. Denn statt auf den vier Grundprinzipien Personalität, Solidarität, Subsidiarität und Gemeinwohl basiert unser Wirtschaften aus folgender Aussage:

Montag, 7. Februar 2011

Naturinspirierte Technik und Kreislaufwirtschaft

Aufsatz von 2008 und als Anhang Vortragsunterlagen von Prof. Dr. Christian Joos, Universität Göttingen vom Januar 2011.

Kurzlink zu dem Dateianhang: http://bit.ly/gXvGWv

Naturinspirierte Technik und Kreislaufwirtschaft -
Antworten auf die drohende globale Umweltkatastrophe

Von Christian Jooß
Kontakt: Priv. Doz. Dr. rer. nat. Christian Jooß
Materialphysiker, Vorsitzender der Bürgerbewegung für Kryo- Recycling, Kreislaufwirtschaft und Klimaschutz http://www.total-recycling.org/
Schlüsselwörter: Kreislaufwirtschaft, Bionik, Treibhauseffekt, Umweltvergiftung

Abstract/ Zusammenfassung des folgenden deutschen Textes auf Englisch

Sonntag, 6. Februar 2011

Abenteuer Busfahren - warum nicht Schwarz- Fahren für alle?

Autor: Felix Staratschek, verkehrspolitischer Sprecher der Ökologisch Demokratsichen Partei (ÖDP) Bergisches Land http://twitter.com/FJStaratschek

Busfahren kann spannend sein, allerdings nicht in der angenehmen Art. Im Januar habe ich einen neuen Arbeitsplatz bekommen und muss dafür morgens um 6 Uhr in Remscheid Hasten sein. Das Ziel ist über 3 Bushaltestellen und mehrere Buslinien erreichbar.

Mehr Demokratie- Rundbrief 2/2011

MEHR DEMOKRATIE-INFO NRW 02/2011
4. Februar 2011
http://www.nrw.mehr-demokratie.de/
Abonnenten: 5.216

Inhalt:
0) Editorial: Was kostet die Demokratie?
1) Grüne kündigen Demokratie-Offensive an
2) Stichwahl nur zweite Wahl
3) Unverbindlich befragen statt verbindlich abstimmen?
4) Was ein trimodaler Log Port mit Bürgerbeteiligung zu tun hat
5) Von Elefantenmachern und der Demokratie

Samstag, 5. Februar 2011

Wofür Gerichte Zeit haben - Nordafrika im Ruhrgebiet?

Ich bin weit davon entfernt, ein Anhänger der aus der SED über PDS umbenannten Partei "Die Linke" zu sein. Aber ich bin Demokrat. Das heißt, ich muss Wahlergebnisse achten und Meinungsvielfalt aushalten. Was ist eigentlich schlimm daran, wenn sich 3 Leute treffen, um ein Plakat hochzuhalten? Muss man die mit einem Gerichtsverfahren überziehen? Ich finde es fatal, dass Leute gewählt werden, die die DDR schönreden, aber ich finde es genauso fatal, wenn Vorgehensweisen an die realen Zustände in der DDR erinnern! Folgender Text wurde mir zugemailt.Ich stelle den hier zur Diskussion. Sollte der Bericht Einseitigkeiten aufweisen, die ich nicht erkannt habe, kann das in Kommentaren berichtet werden, sollte das aber alles stimmen, ist das m.E. ein Armutszeugnis für unser Land. Während in Nordafrika viele Menschen endlich Demokratie wollen passiert hier die Kriminalisierung friedlicher Demonstranten.

Donnerstag, 3. Februar 2011

Kritik an der Verkehrspolitik/ Pressemitteilung von 2009 noch immer aktuell

09.10.09: Felix Staratschek (ÖDP- Oberberg) kritisiert Aussagen vom "Pro Mobilität"

VON ÖKOLOGISCHE DEMOKRATEN- OBERBERG
Eine Pressemitteilung von 2009 ist auch heute aktuell, hat doch Bundesverkehrsminister Ramsauer im Januar 2011 das als seine Politik dargestellt, was ich hier schon kritisiert habe:

Mittwoch, 2. Februar 2011

Privatvermögen und Staatsschulden - Leben wir über unsere Verhältnisse?

(Aus Heft 149/ Feb 2011 : ÖkologiePolitik, Mitgliedermagazin der Ökologisch Demokratsichen Partei (ÖDP)
Titelthema: Eliten)

Wer lebt über seine Verhältnisse?

Mit der Behauptung, wir hätten alle über unsere Verhältnisse gelebt, bereitet Angela Merkel die Bevölkerung auf tiefe soziale Einschnitte vor. Mit „wir“ meint sie wahrscheinlich den Staat, denn der hat sich die letzten beiden Jahrzehnte am stärksten verschuldet. Ursache der Staatsschulden sind aber nicht die Sozialausgaben, auch wenn das bestimmte Kreise immer gerne so darstellen.

Autor: Günther Hartmann

Dienstag, 1. Februar 2011

Brief an die Grünen: Kryo- Recycling - ein Eckpfeiler grüner Kreislaufwirtschaft

Datum: 17. März 2010 10:16
Kryo- Recycling - ein Eckpfeiler grüner Kreislaufwirtschaft

Offener Brief an die Grünen in NRW
Diesen Brief habe ich an alle im Intenet auffindbaren Adressen der Grünen in Nordrhein- Westfalen vor der Landtagswahl 2010 versandt, damit keiner bei den Grünen mehr sagen kann, man kenne das Kryo- Recycling nicht. Der Erfinder Dr. Rosin wohnt an der S- Bahn- Linie 8 und kann vom Düsseldorfer Landtag aus gut erreicht werden. Zahlreiche Politiker anderer Parteien, darunter die Herren Ministerpräsidenten Rüttgers (CDU) und Clement (SPD) und Angela Merkel habe ich bei Veranstaltungen persönlich Informationen zum Kryo- Recycling überreicht.

Pfarrer sind nicht nur Beamte!

Was ich an Herrn Hall schätze, ist, dass man ihn jeden Sonntag in der Kirche sieht und mit ihm kontrovers diskutieren kann. Allerdings kann ich seinem Leserbrief im RGA vom 28.1.11 nicht folgen.