NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
Politik warnt bereits vor Corona-Wellen ab Herbst 2021! Herbst ist Coronaviren-Zeit, wenn getestet wird ist die Welle sicherer, als das Amen in der Kirche. Wenn die Bundestagswahl vorbei ist, wird Schluss mit lustig sein, dann wird die Welt syn-corona-isiert. Akut will man keine Proteststimmung fördern, die sich im Wahlergebnis niederschlägt. Aber mit dem Ergebnss werden wir niedergeschlagen, wenn die Lock-Down-Politiker weiter machen können. Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was Landtag und Landesregierung anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächitigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen.    Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenmthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines mesnchlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt.  https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Donnerstag, 11. November 2021

Pandemieverluste: VDV fordert ÖPNV-Rettungsschirm: Den Bus- und Bahnunternehmen drohen pandemiebedingt auch kommendes Jahr fehlende Fahrgeldeinnahmen in Milliardenhöhe

Personenverkehr, 11.11.2021
Pandemieverluste: VDV fordert ÖPNV-Rettungsschirm: Den Bus- und Bahnunternehmen drohen pandemiebedingt auch kommendes Jahr fehlende Fahrgeldeinnahmen in Milliardenhöhe

Das Präsidium des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), dem Branchenverband für den öffentlichen Personen- und Schienengüterverkehr, weist darauf hin, dass die Bus- und Bahnunternehmen aufgrund der aktuell bereits laufenden vierten Corona-Infektionswelle auch im kommenden Jahr mit Einnahmerückgängen in Milliardenhöhe rechnen müssen. Der Verband fordert daher von Bund und Ländern, den Rettungsschirm zur finanziellen Unterstützung der Branche weiterhin aufgespannt zu lassen, um die prognostizierten Verluste in Höhe von 1,5 bis 1,7 Milliarden Euro auszugleichen.

Verkehrsbetriebe werben dafür, nicht mit denen zu fahren. 

 VDV-Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff: „Die vierte Corona-Welle rollt und damit ist klar, dass die finanzielle Situation der Verkehrsunternehmen auch im kommenden Jahr angespannt bleiben wird. Wir sind auf einem guten Weg, um die Fahrgäste in Busse und Bahnen zurückzuholen. Hierfür hat die Branche massive Anstrengungen unternommen, aber nun mit stark steigenden Inzidenzen und den damit verbundenen Einschränkungen wird die weitere Fahrgastrückgewinnung ausgebremst. Alle Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass die Pandemie frühestens im kommenden Frühjahr oder Sommer endgültig eingedämmt sein wird. Die Verkehrsunternehmen benötigen daher dringend eine finanzielle Lösung für die anhaltenden Verluste. Die Unternehmen fahren, wie politisch gewünscht, immer noch nahezu 100 % des Angebots bei aktuell 70 bis 80 % der üblichen Fahrgastzahlen. Wenn wir davon ausgehen, dass die Nachfrage in den kommenden Wochen und Monaten auf diesem Niveau bleibt oder sogar wieder leicht sinkt, dann fehlen der Branche im kommenden Jahr zwischen 1,5 und 1,7 Milliarden Euro an Fahrgeldeinnahmen. Dafür brauchen wir eine Lösung.“

Es bestehe, so das VDV-Präsidium, ein breiter gesellschaftlicher Konsens, dass dem ÖPNV eine zentrale Aufgabe beim Klimaschutz im Verkehr zugedacht sei. Ein starkes ÖPNV-Angebot auf Schiene und Straße sei dafür Voraussetzung. Wenn aber die Verluste für die Branche unverschuldet in die Milliarden gehen, dann drohen am Ende sogar Angebotseinschränkungen im Nahverkehr. Das darf nicht passieren und kann auch nicht verkehrspolitisches Ziel von Bund und Ländern sein“, so Wolff abschließend.

Kommentar: 
Die langfristige Wirkung der Maßnahmen ist nicht absehbar. Der ÖPNV wired ruch den Gesslerfetzen im Gesicht als Gefahrenraum empfunden. Wer kann fährt wieder im eigenen PKW, weil man da sowas nicht tragen muss. Das führt dazu dass der ÖPNV nur noch von denen genutzt wird, die nicht anders können. Aber sobald die anders können, sind die auch weg. Die wären dann selbst mit einem Nulltarif nicht zurückholbar. Das muss zwangsläufig zu Reduktionen des Angenotes führen, die dazu führen dass sich weitere Fahrgäste anstrengen werden sich einen PKW zu leisten. 

Ganz unverschuldet treffen die Verluste die Branche nicht, denn die Verantwortlichen könnten ihr Gehirn einschalten und dafür sorgen, dass nur sinnvolle Maßnahmen durchgesetzt werden. Das heißt, die Maske muss nur vor dem Mund getragen werden, wenn man viel redet. Die meisten Fahrgäste sitzen still im Bus und lesen Bücher, Zeitungen oder Handynachrichten. Durch die Maske vor der Nase wird der ÖPNV erst zum Gefahrenraum, weil die Luft der Ausdatmung so auf Nasenhöhe gestreut wird, statt mit Schwung nach unten geblasen zu werden. Der Mund bläßt nach vorne, die Nase nach unten, das ist ein kleiner Unterschied, den jeder Mediziner, der auch Anatomie lernen muss, kennen sollte, den aber auch jeder am eigenen Körper testen kann. 
 

  

Samstag, 6. November 2021

Derzeitige Maskennutzung widerspricht Physik und Anatomie

 Leserbrief zu "Masken bleiben wichtig", BM Rade vom 6.11.21


2/3 der Menschen sind geimpft und müssten, wenn die Impfung wirkt geschützt sein. Geimpfte wären dann Sackgassen für das Virus und nicht Teil einer Infektionskette. Aber auch in der Rheinische Post / Bergische Morgenpost wurde berichtet, dass bei 2G-Veranstaltungen nachher viele positiv getestet wurden. Ich habe vor einem Jahr beim Bundestag eine Petition eingereicht, um einen besseren Umgang mit pamdemischen Lagen zu bekommen. Dazu gehört die Stärkung des Immunsystem durch Mikronährstoffe und ein besserer Umgang mit Masken. 

Vitamin D wird nur von März bis September durch direktes Sonnenlicht auf der Haut erzeugt, wenn der eigene Schatten nicht länger ist, als der Körper. Durch Kleidung und Aufenthalt in den Räumen und Fahrzeugen oder als Bewohner von Altenheimen kommen aber die meisten gar nicht an die hochstehende Sonne und haben ein extremes Vitamin D-Defizit. Auch viele Medikamente können nur mit Hilfe von Mikronährstoffen optimal wirken oder beeinflussen wieviele Mikronährtsoffe im Körper verfügbar sind. Und gerade Heimwbewohner bekommen viele Medikamente. Aber welcher Arzt prüft nach, wie der Status der Mikronährstoffe bei seinen Patienten ist?

(Wenn Sie mir nicht glauben wollen, glauben Sie vielleicht dem medizinischen Fachverlag, dessen Bücher sie in fast jeder Arztpraxis im Regal finden: https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/a-1305-4231 Das Wissen ist da, aber irgendjemand tut viel dass es nicht zum Allgemeinwissen wird: https://spitzen-praevention.com/2020/10/20/vitamin-d-kann-bei-corona-leben-retten-nicht-nur-in-spanien/ )

Und nun zur Maske. Die Nase blässt nach unten. Das kann jeder testen, wenn man sich vor eine brennende Kerze stellt und kräftig durch die Nase atmet. Das heißt, die Luft wird mit Schwung Richtung Boden befördert. Die neue Luft, die angesogen wird, stammt dagegen aus der Höhe der Nase. Bedecke ich die Nase mit einer Maske ist der Bereich um das Kinn am dichtesten abgeschlossen, die Luft kann nicht mehr nach unten geblasen werden. Und was jetzt passiert ist Basiswissen Physik, das müsste jeden Bio- und Physiklehrer auf die Palme treiben. Die Luft folgt bei Maskenträgern dem Weg des geringsten Widerstandes und wird deswegen verstärkt seitlich und nach oben abgegeben. Damit sabbert die verbrauchte Luft genau in dem Bereich rum, wo wir wieder einatmen. Enthält diese Luft Aerosole mit Viren wird die durch die Maske erst dahin gebracht, wo wir einatmen oder wo sich unsere Augen befinden. Das heißt, wenn ein Virusträger mit Maske durch den Supermarkt geht, wabert dessen verbrauchte Luft noch immer auf Atemhöhe rum, wo der einige Minuten vorher gelaufen ist. Jeder hat die Chance mehrfach durch dessen verbrauchte Luft zu laufen. Im Bus wird man so direkt vom Sitznachbarn angeblasen. Ohne Maske würde die Luft Richtung Boden beblasen und die Verweildauer der Aerosole in der Raumluft würde deutlich gesenkt. Deswegen war der ÖPNV vor Corona und vor der Maskenpflicht nach der 1. Welle auch nie ein Hotspot und ÖPNV-Kunden im Schnitt gesünder als Autofahrer, auch wegen der Fußwege vor und nach der Fahrt (frische Luft reinigt die Atemwege und die Mittagssonne liefert beim Gehen und Warten Vitamin D, wenn man darauf achtet, wo immer möglich sich im Sonnenlicht aufzuhalten).

Einzig beim Sprechen gibt es wenige harte Laute bei denen die Kerze auch auf größere Entfernung flackert oder gar ausgeht. Hier könnte ein Mundschutz sinnvoll sein, weil der Mund nach vorne blässt. Es würde aber ausreichen, wenn die Leute ohne Maske einfach schweigen und an Kassen Schutzgläser, wie früher üblich, die Regel sind. Wer im Bus still ein Buch, eine Zeitung oder Handy-Nachrichten liest, braucht auch keine Maske.

Kommt hinzu, dass die Maßnahmen dem Immunsystem das Training nehmen. Auch darüber hat die RP/BM kürzlich berichtet. Das ganze erinnert mich an die griechischen Tragödien, wo man das von Delphi prophezeite Unheil erst erzeugt, indem man Maßnahmen ergreift. Lehrer verdienen genug um sich alles zu besorgen, was deren Immunsystem stärkt, Schüler und kleine Kinder brauchen die Begegnung, um ihr Immunsystem aufzubauen und sind selten von schweren Verläufen betroffen. Im Biounterricht sollten die früh lernen, wie man durch Bewegung und Ernährung viele Leiden vorbeugen oder aufschieben kann. Wie hätte wohl die Grippe 2017/18 ausgesehen, hätte man da so getestet, wie jetzt bei Corona? Vom RKI liegen da Berichte für Hessen und Berlin vor und alleine in diesen Bundesländern gab es Kalenderwochen mit jeweils über 1000 Toten, die Intensivstationen waren voller, als jetzt bei Corona. Einen Lockdown, Panik und Angstmache gab es trotzdem nicht. Wenn ich jetzt auf der Straße Leute sehe, die an frischer Luft Maske tragen, zeigt das doch wie fatal das wirkt, was akut veranstaltet wird. Da haben im Sommer viele einen Großteil der Haut mit der Maske verdeckt, der noch für das Sonnenlicht zur Vitamin D-Erzeugung erreichbar gewesen wäre. Statt den ganzen Plastikmüll mit Masken zu erzeugen, der auch für viel CO2 sorgt, hätte man einfach mal sagen müssen, dass man in Räumen, die öffentlich sind, den Mund halten soll. An Verkaufstheken sind Schutzgläser sinnvoll, nicht nur gegen Corona. Und da wo nötig reicht ein Mundschutz um Spucketropfen zurück zu halten. 

Bleibt zum Schluss die Frage, warum 
---trotz der bereits verstorbenen vulnerablen Menschen, 
---trotz der Impfung und Genesung der Mehrheit und 
---trotz Maske und Abstand in den Monaten August bis Oktober 
laut Google 2021 mehr Todesfälle durch Corona auftraten als 2020?

Abs.
Felix Staratschek
freiligrathstraße 2
42477 Radevormwald


Corona zugeschriebene Tote: Der 7-Tage-Mittelwert:
Datum: 2020 / 2021
10.08.:      7 / 16
20.08.:      7 / 16
30.08.:      4 / 26
10.09.:      3 / 39
20.09.:      5 / 52
30.09.:    10 / 58
10.10.:    13 / 59
21.10.:    28 / 66
30.10.:    59 / 90

 

 

Montag, 1. November 2021

Hückeswagen, Radevormwald und anderswo: Leserbrief: Warum werden Schulbusse nicht abgeschafft?

Betrifft:
https://rp-online.de/nrw/staedte/hueckeswagen/hueckeswagen-warum-schulbusse-mittags-fast-leer-fahren_aid-63609983

Warum fahren die Schulnusse fast leer, lautet die Schlagzeile der BM vom 27.10.21. 

Ich frage weiter: Warum werden Schulbusse nicht abgeschafft? 

Sie haben richtig gelesen. Schülerspezialverkehr gehört abgeschafft. An 39 von 52 Wochen fahren Schulbusse, nur 13 Wochen Ferien fahren die die Busse nicht. Das heißt, 3/4 oder 75% der Zeit eines Jahres findet dieser Busverkehr statt. Warum schließt man die Lücke nicht und fährt mit den Fahrzeugen ein ÖPNV-Angebot. Durch die Ganztagsangebote der Schulen würde so eine ÖPNV-Grundversorgung des ländlichen Raumes von ca. 7 bis nach 16 Uhr geschaffen. Das bringt über weitere Fahrgäste Fahrgeldeinnahmen. Und da die Busse zu 75% des Jahres bisher schon für die Schüler fahren mussten, kann man diese zusätzlichen Einnahmen alleine zur Finanzierung des erweiterten Angebotes nutzen. 

Wer die Verkehrswende will, muss den ÖPNV deutlich ausweiten. Für eine Grundversorgung des ländlichen Raumes sind durch den Schulbus in Hückeswagen bereits mehr als 75% der Finanzierung des zusätzlichen ÖPNV vorhanden, denn es werden nur vorhandene Busse an weiteren Tagen eingesetzt. Im Wesentlichen fallen Personal- und Treibstoffkosten zusätzlich an. Man muss sich keine Sorge machen, dass jetzt der Bus für Schülerverkehr überlaufen wird von weiteren Fahrgästen. Aber wenn täglich nur ein Fahgast dazu gewonnen wird, der für zwei Fahrten 4 Euro zahlt, sind das 1040 Euro Mehreinnahmen, wären es 10, kämen mehr als 10.000 Euro zusammen. 

Die Gemeinde Hövelhof ist 1987 diesen Weg gegangen. Dort wurde der Schulbus für wenige in einen ÖPNV für alle umgewandelt, was dazu führte, dass durch Mehreinnahmen das sogar günstiger für die Gemeinde war, als der Schülerspezialverkehr. 

Heute ist der Busverkehr in der Gemeinde Hövelhof noch deutlich ausgeweitet, eine Linie fährt sogar Samstag und Sonntag bis nach 22 Uhr. Sollte so ein ÖPNV Fahrten des Bürgerbusses ablösen, ist das nicht schlimm, da ein Bürgerbus nie machbaren ÖPNV ersetzen soll, sondern ÖPNV-Leistungen erbringen soll, die akut nicht anders finanzierbar sind. Da der aus dem Schulbusverkehr geschaffene ÖPNV nur eine Grundversorgung ist, muss man prüfen ob es in Fahrplanlücken dieses ÖPNV Zusatzfahrten durch den Bürgerbus geben kann. Denkbar wäre es auch, wenn ab 16 Uhr stündlich ein Fahrzeug die Linie 336 abwartet, das dann die Ziele des ländlichen Hückeswagen ansteuert, welche die Fahrgäste nennen. Damit wäre es möglich, aus ganz Hückeswagen Ziele in Remscheid, Wipperfürth und Gummersbach zu erreichen und wieder zurück zu kommen. Der ländliche Raum hätte mehr Lebensqualität und wäre so als Wohnstandort mit ÖPNV-Angebot deutlich aufgewertet. Denkbar wäre dass diese Fahrten am Hallenbad starten, so das Nutzer des Bades sicher per ÖPNV dorthin und wieder nach Hause kommen. An Sonnentagen sollte im Sommer von diesen Spätfahrten ab 16 Uhr die Bever angesteuert werden um Badegäste und Sonnenanbeter nach Hause zu bringen. 

Es sollte geprüft werden, ob in diesem ÖPNV Midibusse mit Personenanhänger eingesetzt werden können. Denn zu Zeiten mit weniger Verkehr kann man so die Fahrzeugmasse reduzieren und Energie sparen.


https://de.wikipedia.org/wiki/Busanh%C3%A4nger

Felix Staratschek
Freiligrathstr. 2
42477 Radevormwald