NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
Politik warnt bereits vor Corona-Wellen ab Herbst 2021! Herbst ist Coronaviren-Zeit, wenn getestet wird ist die Welle sicherer, als das Amen in der Kirche. Wenn die Bundestagswahl vorbei ist, wird Schluss mit lustig sein, dann wird die Welt syn-corona-isiert. Akut will man keine Proteststimmung fördern, die sich im Wahlergebnis niederschlägt. Aber mit dem Ergebnss werden wir niedergeschlagen, wenn die Lock-Down-Politiker weiter machen können. Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was Landtag und Landesregierung anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächitigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen.    Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenmthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines mesnchlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt.  https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Freitag, 24. März 2023

Leserbrief: Radevormwalder Bürgerbus braucht mehr Fahrer und Fahrten

 Betrifft:

und

Der Rader Bürgerbus steht doch die meiste Zeit des Tages ungenutzt abgestellt. Von 8.30 Uhr bis 17.30 Uhr wird der Wagen genutzt, ein guter ÖPNV fährt aber von 4 Uhr Morgens bis Mitternacht gut 20 Stunden, der Bürgerbus kommt mit Fahrpausen nur auf  9,5 Stunden. Und da es nur ein Wagen ist, kann der beim Versuch die ganze Stadt zu bedienen auf keiner Linie ein tägliches gleichbleibendes Angebot fahren. 

Und der Bürgerbus fährt zu Zeiten, wenn die meisten Menschen arbeiten müssen und nicht als Fahrer infrage kommen. Wie wäre es wenn der Bürgerbusverein darum bittet, dass sich Fahrer melden (das bezieht sich auf das Menschsein, also sind auch Frauen und Diverse angesprochen), die nur wenig Zeit pro Tag oder Woche einbringen können aber doch eine Leistung sicher bringen können? 

Lehrer haben meist um 8 Uhr Schulbeginn, die könnten doch einmal die Woche um 6 Uhr Frühfahrten beim Bürgerbus fahren. Wenn alle Schulen da mitmachen würden, müsste jeder Lehrer weniger als einmal im Monat fahren.
  Andere haben vielleicht Spätschicht und könnten ab und zu nach 22 Uhr noch eine oder zwei Stunden fahren.  So wäre es denkbar, dass der Bürgerbus um 23.10 Uhr und 0.10 Uhr am Busbahnhof auf den NE 19 aus Remscheid wartet und dann über die Önkfeld und die Wupperorte nach Beyenburg fährt. In Beyenburg hätte der Bürgerbus Anschluss von Wuppertal Oberbarmen, der dort um 23.32 und 0.32 ankommt. Statt nach Beyenburg könnte der Bürgerbus von Dahlhausen auch über Honsberg und Kräwinkel zurück nach Rade fahren. 

Vielleicht gewinnt man den Rheinlandbus seine Beyenburger Spätfahrten der Linie 626 bis Grunewald zu verlängern, wo am Wendekreis der Bürgerbus Fahrgäste übernehmen könnte. In Beyenburg stehen die Spätbusse der Linie 626 ganze 24 Minuten, die Grunewaldfahrt würde nur 2 mal 4 Minuten beanspruchen.  Vom Fahrplan her wäre es denkbar diese Spätfahrten über die Keilbeck wenden zu lassen, was die Wupperorte sehr aufwerten würde. 

Die größte Nachfrage dürfte in den Nächten von Freitag auf Samstag und Samstag auf Sonntag sein. Ich kann mir gut vorstellen dass da an manchen Tagen der Bürgerbus 2 mal fahren muss, wenn mehr als 8 Jugendliche nach Hause wollen. An Wochenenden haben viel mehr Menschen frei, die Fahrdienste leisten können, als in der Woche. Warum sucht man nicht gezielt Fahrer für ein Wochenendangebot? Dann könnte man stündlich von Radevormwald die Honsberger Linie fahren, wobei man prüfen sollte, ab man am Freizeitgelände Kräwi wenden darf. Von Remscheid wird da eine beliebte Ferienlinie eingesetzt, warum kommt da nichts aus Rade? Der Bürgerbus verzichtet darauf dieses Potential im Freizeitverkehr zu erschließen. 

Alle Führerscheinbeseitzer die das lesen, können doch mal prüfen, ob die in der Lage sind an einem Tag im Monat eine Stunde oder einmal im Monat auch einen halben Tag so einen Dienst zu übernehmen. Der Wagen ist da und könnte gefahren werden, wenn Sie, verehrter Leser sich melden. Wenn sich Frühaufsteher melden wäre auch eine Frühfahrt sinnvoll, die von den Wupperorten kommend um 5.15 Uhr  Uhr in Herbeck ist (Anschluss nach Lennep) und bei Bedarf bis zum Industriegebiet durchfährt. 

Es wäre für Radevormwald sehr gut, würde man den Schulbus zu einem Ortsbus weiter entwickeln, da der Schulbus an 5 Tagen auf 5 Linien die Woche viel öfter fährt als es ein Bürgerbus leisten kann. Dann könnte der Bürgerbus sich auf die Stadtfahrten und den Verkehr am Abend und in der Nacht konzentrieren und am Tage von Montag bis Freitag die Stadtringlinie im Takt bedienen. 

Zwei Schulbusse von den 5 Linien könnten in den Ferien einen reduzierten Ferienfahrplan anbieten. Denn die Schulbusfahrer haben viel weniger Urlaub als die Schüler, so dass immer die Hälfte der Schulbusfahrer in der Ferienzeit einsatzbereit sein müsste. Da man die Schulbuskosten nicht vermeiden kann, sollte man dieses Geld nutzen damit einen ÖPNV für alle zu finanzieren. Der Schulbus ist akut von  ca. 7 bis 17 Uhr im Einsatz. Danach könnten weitere Fahrten vom Bürgerbus gefahren werden. An Wochenenden übernimmt der Bürgerbus die Fahrten zur Kräwi, montags bis freitags fährt der Ortsbus bis zur Siedlung Kräwinkel. 

Dringend brauchen  wir eine Buswendestelle in Dahlhausen, weil es Blödsinn ist, die Verdichtungsfahrten der Linie 626 am Vormittag in Grunewald zu wenden. Dahlhausen hat viel mehr Einwohner und der Wuppermarkt wäre so besser angebunden. Wir können uns den Luxus nicht leisten, an diesem Fahrgastpotential vorbei zu fahren. 

Wer will, dass mehr Menschen die Linie 626 nutzen sollte Zeiten für Sitzungen, Gottesdienste, Versamlungen, etc. auf die Minute 5 oder 10 setzen, da die 626 immer zur vollen Stunde in Rade ankommt. Es wäre schön, wenn dann auch Ratsleute per ÖPNV zur Sitzung fahren.

Abs. 
Felix Staratschek
Freiligrathstr. 2
42477 Radevormwald

Busverkehr in Radevormwald:
Schwarz der Linienverkehr
Andere Farben: Schulbuslinien.
Rot: Vorschlag für die Buslinie nach Kräwinkel
Schwarze Punkte: Wenige Lionienfahrten

  

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen