NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
RKI-Files zeigen, die Welt wurde aus reiner Willkür ohne Evidenz syn-corona-isiert. Es drohen neue Verträge und Regeln, mit denen alles noch schlimmer als erlebt wiederholt werden kann. Der durch eine "Verzehrstudie" spätestens seit 2007 der Bundesregierung bestätigt vorliegende pandemische Vitamin D-Mangel interessiert nicht mal Grüne und Linke, aber neuartige, gentechnische Injektionen werden seit 2020 von CDU, CSU, SPD, FDP, Grünen und Linken unterstützt. Unmengen an Geld wurden sinnlos verschwendet und den Menschen Schaden zugefügt. Vieles zum Thema finden Sie bei Gloria.tv: https://gloria.tv/Felix%20Staratschek . Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was in Landtagen und Bundestag anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächtigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen. Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines menschlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt. https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.
Am 18.10.2016 haben Volker Reusing und Wolfgang Effenberger innerhalb der Frist von einem Jahr Verfassungsbeschwerde (Az. 2 BvR 2174/16) eingelegt gegen den Beschluss des Bundestags vom 03.12.2015 (Drucksache 18/6866) über den Syrien-Einsatz der Bundeswehr.
VATIKAN - Papst Franziskus: “Heute ist es Zeit für die Mission und es ist Zeit für Mut!”
Vatikanstadt (Fides) – Vor dem sonntäglichen Angelusgebet mit den auf dem Petersplatz versammelten Gläubigen erinnerte Papst Franziskus am gestrigen 23. Oktober an den Weltmissionssonntag bei seiner Auslegung des zweiten Briefes von Paulus an Timotheus (vgl. 2 Tm 4,6-8.16-18).
In dem Brief beschreibt Paulus sein Leben als Apostel, das ganz der Verkündigung gewidmet ist.
“In dieser autobiographischen Erzählung des heiligen Paulus”, so der Papst, “spiegelt sich die Kirche wieder, vor allem am heutigen Sonntag der Weltmission unter dem Motto ‘Missionarische Kirche, Zeugin der Barmherzigkeit’. In Paulus findet die christliche Gemeinschaft ihr Vorbild, in der Überzeugung, dass es die Gegenwart des Herrn ist, die der apostolischen Tätigkeit und dem Werk der Evangelisierung Wirkkraft schenkt.
Die Erfahrung des Völkerapostels erinnert uns daran, dass wir uns auf der einen Seite bei den pastoralen und missionarischen Aktivitäten anstrengen müssen, als ob das Ergebnis von diesen Anstrengungen abhinge, mit der Opferbereitschaft eines Athleten, der trotz Niederlagen nicht aufgibt; auf der anderen Seite sollten wir wissen, dass der wahre Erfolg unserer Mission ein Geschenk der Gnade ist: es ist der Heilige Geist der die Mission der Kirche in der Welt wirksam werden lässt.
Heute ist es Zeit für die Mission und es ist Zeit für Mut! Mut damit die wankenden Schritte verstärkt werden und wir wieder Geschmack daran finden, uns für das Evangelium zu verausgaben, wieder Vertrauen in die Kraft zu Finden die die Mission mit sich bringt.
Es Zeit für Mut, auch wenn Mut keine Erfolgsgarantie ist.
Mut ist von uns gefragt, um zu kämpfen, nicht unbedingt, um zu gewinnen, um zu verkündigen und nicht um zu bekehren.
Mut ist von uns gefragt, uns als Alternative zur Welt darzustellen, ohne jedoch polemisch oder aggressiv zu werden.
Mut ist von uns gefragt, uns allen gegenüber zu öffnen, ohne jemals die Absolutheit und Einzigartigkeit von Christus, dem einigen Erlöser aller zu relativieren.
Mut ist von uns gefragt, um gegenüber der Ungläubigkeit zu bestehen, ohne arrogant zu werden...
Heute ist es Zeit für den Mut! Heute brauchen wir Mut!”
Die Jungfrau Maria, Vorbild einer ‘hinaus gehenden’ Kirche und der Gefügigkeit gegenüber dem Heiligen Geist, möge uns helfen, damit wir alle, kraft unserer Taufe, als missionarische Jünger die Botschaft des Heils unter allen Menschen verkünden”. (SL) (Fides 24/10/2016)
Praktische ÖPNV- Tipps für Nachtbusfahrten nach Radevormwald:
Von Felix Staratschek, sachkundiger Bürger im Verkehrsausschuss der Stadt Radevormwald für die Alternative Liste (AL)
Ab 21.16 Uhr fährt der NE 19 stündlich vom Friedrich Ebert Platz nach Radevormwald, Sonntags bis Donnerstags bis 23.16 Uhr und nach Freitagen und nach Samstagen und vor Feiertagen auch um 0.16 Uhr und 1.16 Uhr. Zur Minute 54 fährt der NE 19 jeweils ab Remscheid Lennep Bahnhof. Vor allem Im Winterhalbjahr können Wartezeiten bei der Heimfahrt von Solingen, Köln, Düsseldorf, Leverkusen, Hilden, etc. am Bahnhof Lennep sehr ungemütlich werden.
Aber dieses Warten ist vermeidbar, wenn die S 7 pünktlich ist. Die S 7 kommt ab 23.15 Uhr Uhr nur noch stündlich in Remscheid Hauptbahnhof an. Wer bis Lennep weiter währt, muss dort mehr als 30 Minuten auf den NE 19 warten. Bei einer Verspätung des Zuges ist das jedoch ein sicherer Anschluss.
Ist der Zug aber pünktlich, hat man in Remscheid Hauptbahnhof 5 Minuten Zeit, zur Bushaltestelle im Kreisverkehr zu gehen wo zur Minute 20 der NE 19 nach Radevormwald abfährt. Statt also in Lennep Wind und Kälte 30 Minuten auszuhalten, kann bei einer pünktlichen Zugfahrt ab Remscheid der geheizte, windgeschützte und beleuchtete Platz im Linienbus genutzt werden.
Das ist eigentlich ganz einfach, man muss nur darauf kommen. Auch für Lennep gilt, wer zum Hasenberg oder Hackenberg will, sollte bei pünktlicher Zugfahrt am Remscheider Hauptbahnhof umsteigen, der NE 19 bringt alle näher nach Hause, die nicht im Zentrum von Lennep wohnen oder dort ihr Auto stehen haben.
Wer in Lennep den NE 19 verpasst, kann zum Kreishaus gehen zur Spardabank. Bis Mitternacht kann man sich da in den Automatenraum unterstellen mit Stehtisch, Heizung und guter Beleuchtung, um was zu lesen. Man muss aber zurück zum Bahnhof Lennep gehen, weil der NE 19 das Kreishaus nicht bedient. Aber bei starken Wind und Frost lohnt sich der Weg zum Kreishaus. Montags bis freitags kann man auch im nahen REWE- Markt bis Mitternacht einkaufen und so die Zeit sinnvoll nutzen. Samstags ist das nur bis 22 Uhr möglich.
Einen Appell hielt Rosi Gollmann den Mut nicht sinken lassen und da wo man steht seine Chancen zu nutzen, die Welt Schritt für Schritt menschlicher zu machen. Die Armut sei noch immer zu groß, aber verglichen mit früheren Jahrzehnten geben es Fortschritte und daran habe die Andheri Hilfe mit allen Unterstützergruppen ihren Anteil. http://www-andheri-hilfe.de
https://www.youtube.com/watch?v=Y-gxwfJYE1I Buchtipp: Einfach Mensch Das unmögliche Wagen für unsere Welt (Autobiographie von Rosi Gollmann, die seit mehr als 4 Jahrzehnten von Menschen aus Radevormwald unterstützt wird.)
Damit unmögliches, aber sinnvolles für viele Menschen möglich wird, findet in Radevormwald vom 30.10. bis 1.11.16 der Andheri-Basar statt, zu dessen Eröffnung Frau Rosi Gollmann nach Radevormwald kommt. In den katholischen Gottesdiensten um 9.30 und 11 Uhr wird Sie über ihre aktuelle Arbeit berichten. Für mich ist dies immer der herausragenste Gottesdienst in Radevormwald, wichtiger als Weihnachten oder Ostern. Auch wer nichts mit Kirche zu tun hat, sollte diesen Termin wahrnehmen, man kann sich ja in die hinteren Bänke setzen und nach der Ansprache den Gottesdienst Richtung Basar verlassen. Wer mit dem am Basar angebotenen nichts anfangen kann, kann sich an der reichen Kuchentheke bewirten lassen (am 31.10.16 erst ab 14 Uhr). Der Basar ist von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Eine Wanderung durch die Rader Natur mit anschließenden Kaffeetrinken beim Basar ist sicher ein lohnender Ausflug. Wer Interesse hat, die Arbeit von Frau Gollmann zu unterstützen, kann den Basar nutzen, mit den aktiven in Kontakt zu treten. Viele Fähigkeiten, vom Basteln für den Basar, vom Kuchenbacken für die Theke oder von der Betreuung des Basars sind hier gefragt.
Und wer ein Buch,das auch Bezug zu Radevormwald hat, zu Weihnachten verschenken will, der kann obigen Titel sobald es Weihnachtsgutscheine gibt in einer Radevormwalder Buchhandlung für den Gabentisch bestellen.
Geht es Ihnen genauso? Jetzt im Herbst, bei Kälte und Schmuddelwetter, bleiben die meisten am Wochenende am liebsten zu Hause in der warmen Stube.
Kommenden Sonntag sollten aber alle, die keinen anderen Termin haben, selbst, auch wenn es stürmen und schneien sollte, nach draußen begeben.
Und der Ort liegt Zentral in Deutschland und ist aus vielen Regionen mit dem Wochenendeticket für bis zu 5 gemeinsam reisende Personen gut erreichbar.Im Fernzug kann es auch noch Sparpreise geben, evt. "ohne ICE" buchen, da im nahen Mainz noch viele IC halten und die Anreise durch das Rheintal zu Deutschlands schönsten Bahnstrecken gehört.
Wer kann es einfach vor seinem Gewissen verantworten, tatenlos zuzusehen, wie in einem Bundesland nach dem anderen bereits die Jüngsten – die Kindergarten- und Grundschulkinder – gezwungen werden, mit Dildos zu spielen, ihre "kindliche Sexualität" zu entdecken und zu entwickeln und die Vorstellungen der Genderideologie auf sich einwirken zu lassen?
All dies geschieht immer öfter und meist unter Missachtung des Mitspracherechtes der Eltern.
Der neue hessische "Lehrplan Sexualerziehung" wurde ohne öffentliche Debatte und gegen das ausdrückliche Votum des Landeselternbeirates in Kraft gesetzt. Sicher haben Sie das Rundschreiben zu der von Demo für Alle gestarteten Petition "Elternrecht achten - Indoktrinierende Sexualerziehung sofort stoppen!" gelesen und – hoffentlich – unterzeichnet. In der Begründung dieser Petition können Sie alle Argumente, die gegen den "Lehrplan Sexualerziehung" sprechen, gerne noch einmal nachlesen.
Das Aktionsbündnis Demo für Alle hat für kommenden Sonntag, 30. Oktober 2016, zu einer Demonstration gegen den hessischen "Lehrplan Sexualkunde" aufgerufen und folgenden Videoaufruf veröffentlicht:
IchHoffentlich werden die meisten Leser an dieser Demonstration teilnehmen, denn das ist die Chance dazu beizutragen, ein deutliches Zeichen gegen die Missachtung der Elternrechte und eine indoktrinierende Sexualerziehung zu setzen.
Wie ist es mit Ihnen?
Werden Sie auch kommen? Werden wir uns vielleicht sehen?
Machen Sie Videos mit ihrem Handy, etc., um über das Internet die Demoreden weiter zu verbreiten?
Das würde sehr viele Eltern darüber freuen!
Demo für Alle lädt ein zur Kundgebung und Demonstration: "Elternrecht achten – Indoktrinierende Sexualerziehung stoppen!"
Wann: Sonntag, 30. Oktober 2016
Wo: Luisenplatz in Wiesbaden
Beginn: 14.00 Uhr
Bitte nutzen Sie diese Gelegenheit, der hessischen Staatsregierung zu zeigen, dass auch Sie mit dem neuen hessischen "Lehrplan Sexualkunde" nicht einverstanden sind. Helfen Sie, ein deutliches Zeichen zu setzen!
Einige kleine Bitten hätte ich noch an Sie:
Bitte unterstützen und verbreiten Sie die Petition "Elternrecht achten - Indoktrinierende Sexualerziehung sofort stoppen!". Diese Petition ist bisher sehr erfolgreich, vor wenigen Stunden wurde die Marke von 20.000 Unterzeichnern überschritten – es können noch viel mehr werden, wenn Sie die Petition Ihrer Familie, Ihren Freunden und Bekannten empfehlen!
Bitte besuchen Sie unsere Facebook-Seite: https://www.facebook.com/citizenGO.Deutsch und schenken Sie uns ein "Gefällt mir", damit Sie möglichst zeitnah über Neuigkeiten und Erfolge informiert werden.
CitizenGOist eine Gemeinschaft aktiver Bürger, die sich weltweit für das Leben, die Familie, die Freiheit und für Grundrechte einsetzt. Um mehr über CitizenGO zu erfahren, klicken Sie bitte hier oder folgen Sie uns auf FACEBOOK oder TWITTER
Das Märchen von der Familienförderung wird durchschaut Bundesbürger lassen sich nicht hinters Licht führen
Bei einer aktuellen repräsentativen Befragung von 2000 Bundesbürger/ innen durch die BAT-Stiftung für Zukunftsfragen gaben 63% der Befragten als Grund für fehlenden Kinderwunsch an, Kinder kosteten zu viel Geld. Auch weitere Gründe waren vor allem wirtschaftlich motiviert (Freiheit, Karriere)*.
Dr. Johannes Resch, stellvertretender Vorsitzender des Verbands Familienarbeit e.V., kommentiert: „Das Ergebnis der Befragung zeigt, dass die staatlich lancierte Behauptung, es gäbe eine `Familienförderung` immer weniger geglaubt wird.
So wurde vor Jahren behauptet, Familien würden mit 200 Mrd. € gefördert (Spiegeltitelgeschichte 6/2013). Dabei wurden sogar Regelungen mitgezählt, die auch Kinderlosen zustehen (z. B. Steuerfreibeträge).
Der fraktionslose Ratsherr Dr. Axel Michalides gibt den besorgten Bürger. Er hat einen Antrag an den Verkehrsausschuss der Stadt Radevormwald gestellt, was ich formell begrüße. Leider wurde das im Ausschusss nicht als Antrag behandelt, sondern unter Mitteilungen und Fragen, so dass eine inhaltliche Bebatte damit unterbunden wurde. Was mich schockiert ist der Inhalt. Während der erste Teil des Antrages Maßnahmen enthält, die den Fußweg sicherer machen sollen, kommt dann der Nachsatz, dass dies nur so lange der Fall sein soll, bis den Fußgängern dieser Weg sicher versperrt wird. Fakt ist, es kommt ab und zu an Fußgängerüberwegen und Stadtstraßen zu Unfällen, weil Menschen Fehler machen. Niemand käme da auf die Idee den Fußgängerverkehr zu verhindern. Fußgängerverkehr ist der umweltfreundlichste und stadtverträglichste Verkehr, dessen Förderung und Sicherung deshalb in der Gesamtverkehrspolitik absoluten Vorrang haben muss. Dass es in all den Jahren an dieser Stelle an der B 229 trotz des gut ausgetretenen Trampelpfades nie zu einem Unfall kam, spricht eigentlich für diesen Fußweg. Die Straße ist nach allen Seiten gut und weiträumig einzusehen. Es verwundert einen schon sehr, dass der Ratsherr Dr. Axel Michalides, der mal Mitglied der Grünen werden wollte, sich zum Anführer einer autoorientierten Verkehrspolitik hochschwingt und damit in der Presse einen großen Schaueffekt erreicht. Nicht besser ist die zuständige Abteilung der Stadt Radevormwald. Statt alles zu versuchen, den Wunsch der Fußgänger nach diesem Weg abzusichern, wird hier nur an Zäune und die Verhinderung von Fußgängerverkehr gedacht. Schon vor einigen Jahren war dies Thema in den Zeitungen und schon damals wurde nur an Zäune gedacht und nicht an Absicherungen eines gut nachgefragten Fußgängerüberweges. Dazu Ordnungsamtsleiter Jochen Knorz im Ausschuss: "Das wird vom Landesbetrieb nicht akzeptiert, weil es sich um eine Haupterschließungsstrecke für den überregionalen Verkehr handelt". Das zeugt von einer Haltung, wie die früher auch beim "Auto darf alles Club" ADAC anzutreffen war, dass sich alles dem schnellen Autofahren unterordnen muss. Es gibt aber kein Gesetz, dass fordert, dass in einer Haupterschließungsstraße im Innenstadtbereich schnell gefahren werden muss und dass man Fußwege unterbinden muss. Fakt ist, dass man außer Autobahnen und mehrspurigen Schnellstraßen jede Straße überall überqueren darf, auch wenn da mit Tempo 100 die Autos noch schneller sind, als hier an der B 229 am Lidl und die Sicht schlechter. Eine Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit auf Tempo 50 würde niemanden die Fahrzeit eklatant verlängern. Aber eine Sperrung dieses Fußweges verlängert viele Wege so stark, dass künftig viele, die wegen dem Zeitvorteil hier zu Fuß gingen, nun wieder auf das Auto umsteigen werden. Stellen wir die Fakten zusammen: ---Da soll ein Fußgänger gewesen dem eine Rentnerin ausgewichen sein will. Es wird nicht berichtet, wieviele Unfallbetroffene den Fußgänger gesehen haben. ---Das genaue verhalten des Fußgängers wird nicht berichtet. Es ist damit nicht auszuschließen, dass dieser Fußgänger auch an jeder anderen Stelle eine Gefahr für den Straßenverkehr gewesen wäre. ---In der Diskussion in den digitalen Netzwerken wurde nur theoretisch über den Unfall passiert, niemand hat darauf hingewiesen, dass er einen Beinaheunfall erlebt hat. Einzig der Ausgang des Weges auf die Bahnhofstraße wurde kritisiert, weil auch dort Autofahrer nicht Personen rechnen, die aus den Büschen kommen und sofort auf der Fahrbahn stehen. Aber das kann auch baulich verbessert werden, indem man da eine Bürgersteignase baut mit einem Querriegel zur Straße. ---Bisher sind da keine Unfälle passiert. In der Vergangenheit wurde die Umgehungsstraße B 229 in Radevormwald autoorientiert und nicht stadtorientiert gebaut. Fußwege, die ich sehr oft benutzt habe, wurden abgeschafft (von der Kreuzstraße zum Springel gab es einen schönen Weg ohne Autoverkehr unterhalb der Eisenbahn) oder durch aufwendige Brücken mit unnötigen Steigungen und Umwegen versehen (Abtrennung des Springel, des kürzesten Weg von der Haltestelle Lindenbaumschule zum Krankenhaus und Johanniteraltenheim). Die Umgehungsstraße hätte auch als Bundesstraße als normale Stadtstraße mit Fußwegen und Parkplätzen gebaut werden können. Das dies nicht passiert ist, kann jetzt nicht korrigiert werden. Aber warum muss man im Zeitalter des Klimaschutzes den klimafreundlichen Fußgängerverkehr verhindern, statt diesen abzusichern und zu fördern. Der Verkehr muss sich Mensch und Umwelt anpassen und nicht Mensch und Umwelt einer einseitigen Politik, die das Auto zur alleinseligmachenden Mobilität vergöttert. Sicher, einen Zaun aufzustellen, das ist nicht viel Arbeit. Und da scheinen leider auch Mitarbeiter der Stadtverwaltung lieber den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen, anstatt sich für Verbesserungen für die Menschen in Radevormwald einzusetzen, die durch ihre Steuergelder der eigentliche Arbeitgeber der Stadtverwaltung sind. Kein Autofahrer verliert etwas, wenn der auf der B 229 nur Tempo 50 fährt. Aber für die Menschen, die da wohnen, gehört die Abkürzung zur Lebensqualität. Und die ist denen jetzt genommen worden, obwohl das, was unterbunden ist äußerst umwelt- und stadtverträglich ist. Aber es ist nicht nur die Verwaltung. Mein Konzept für die Umgestaltung des Busbahnhof zu einem Festplatz wurde nicht in die Innenstadtsanierung aufgenommen, aber der hätte einen Kreisverkehr auf der B 229 beim REWE gebracht und da hätten die Fußgänger sicher die Straße überqueren können. In Bergerhof klappt ein ziemlich kleiner Kreisverkehr, obwohl da viel mehr Verkehr ist. Somit haben SPD, CDU, FDP und UWG zumindest dem Unfall Vorschub geleistet, weil diese einen sicheren Fußgängerüberweg verhindert haben, der ja, wie der Trampelpfad beweist, sich großer Nachfrage erfreut.
So stellt sich Felix Staratschek die Gestaltung der Fläche um den heutigen Busbahnhof vor, damit in Radevormwald mit Innenstadtanschluss viele Veranstaltungen stattfinden können, ohne Wochenmarkt und Gastronomie auf dem Markt zu beeinträchtigen. Die Poststraße wird mit einem eigenen Kreisverkehr an die B 229 angeschlossen, der auch Fußgängern einen direkten Weg zum Lebensmittelmarkt bietet.
ASIEN/SYRIEN - Chaldäischer Bischof beklagt Manipulierung der Information durch westliche Medien
Aleppo (Fides) – Mehrer Hundert Kinder und Jugendliche aus Aleppo baten am gestrigen 6. Oktober im Rahmen einer gemeinsamen Initiative mit ihrem Gebet und mit ihren Gesängen um den Frieden in ganz Syrien. Sie waren vor dem Gebäude einer ehemaligen Schule der Franziskaner im Heiligen Land zusammen gekommen. Ähnliche Initiativen sollen heute auch in den Schulen in Damaskus, Homs Yabroud und Tartus stattfinden.
Bei den Treffen werden die Kinder und Jugendlichen eine Petition unterschreiben, die der Europäischen Union und den Vereinten Nationen vorgelegt wurde. Der Friedensappell mit den Unterschriften der Kinder soll in den kommenden Tagen von den drei Patriarchen der Ostkirchen Antiochiens an die zuständigen Stellen in Brüssel und Genf überreicht werden.
Auch am Tag dieser Friedensinitiative der Kinder wurden weite auch von der Regierungsarmee gehaltene Teile von Aleppo unter Beschuss genommen, wobei es Tote und Verletzte gab.
Unterdessen betont der chaldäische Bischof von Aleppo, Antoine Audo SJ, gegenüber Fides zur aktuellen Lage: “Seit Wochen sehen wir erneut mit einer Situation des allgemeinen Schreckens konfrontiert und trotzdem versuchen wir die öffentlichen Einrichtungen wie zum Beispiel die Universitäten nicht zu schließen. Aus den von den Rebellen gehaltenen Stadtteilen werden jeden Tag Artilleriegeschosse aus hoch entwickelten Waffen abgeschossen, die den Tod vieler Menschen verursachen, auch wenn die Rebellen keine Luftwaffe haben. Allein unter den Christen gab es in den vergangenen zwei Wochen über zwanzig Tote.
Doch die westlichen Medien berichten nicht über das, was uns hier geschieht. Uns, die wir hier leben, scheint das globale Mediensystem von geopolitischen Interessen manipuliert. Alles wird zu Propagandazwecken genutzt. Dabei werden die Rolle bestimmter Länder, darunter die Türkei, Katar und Saudi-Arabien und die von ihnen auf den Weg gebrachten Operationen verheimlicht. (GV) (Agenzia Fides 7/10/2016).
"Nun wird die Westfalenstraße zum Diskussionspunkt bei der Sitzung des Kultur-, Tourismus- und Verkehrsausschusses am Freitag. Denn das fraktionslose Ratsmitglied Dr. Axel Michalides fordert eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 50 Stundenkilometer und die Aufstellung von Gefahrenzeichen „Fußgänger“: „Solange, bis das Überqueren der Straße unmöglich gemacht wird. Beispielsweise durch einen Zaun“, sagt Michalides".
Diese Begründung hätte ich nicht für für möglich gehalten. Zuerst denkt man ein toller Antrag, da will der Ratsherr Dr. Axel Michalides was für den umweltfreundlichen und natürlichen Fußgängerverkehr tun. Doch wenn ich die Begründung, packt mich das kalte Entsetzen. Statt dem Fußgängerverkehr Vorrang einzuräumen und diesen zu fördern, wo es nur geht, soll dieser Verhindert werden. Seinen Antrag für einen Zebratsreifen auf der Mühlenstraße habe ich unterstützt, aber das hier geht nicht.
Heute am 6.10.16 um 17 Uhr ist das Thema im Verkehrsausschusschuss im Mehrzweckraum des Bürgerhauses. Thema sind auch der Nahverkehrsplan und schon lange vor dem Nahverkehrsplan von der AL gemachte ÖPNV und ÖV- Vorschläge und die Elternatxis zum Schulzentrum, wo infolge eines AL- Antrages die Stadt einen Vorschlag für eine Bringzone auf der Mühlenstraße ausgearbeitet hat.
Jeder kann diese Petition im Netz unterschreiben und auch Unterschriftenlisten ausdrucken.
Grüß Gott und Guten Tag, Felix,
Durch den Genderismus und aufgrund verschiedenster „EU-Antidiskriminierungsmaßnahmen“ gerät die Familie bestehend aus Mutter, Vater und Kind(ern) immer mehr ins Abseits. Die europäische Bürgerinitiative „Mum, Dad and Kids“ will deshalb in der EU eine einheitliche Definition von „Familie“ erwirken und der zunehmenden Verwässerung und ideologischen Verzerrung entgegentreten. Die EU soll als kleinsten gemeinsamen Nenner folgende Definition vertreten: „Ehe ist die Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau, und die Familie gründet sich auf Ehe und/oder Abstammung“ (inklusive Adoption).
(Ihre Daten werden ausschließlich von der EU-Kommission für die Feststellung und Verifizierung der Unterschriftenanzahl eingesehen.)
Diese Initiative wird hoffentlich ein wichtiges Signal der Bürger an die EU werden. Die EU wird sich entscheiden müssen: Ist sie für oder gegen die Familie? Die Bürgerinitiative benötigt bis zum 10. Dezember 2016 eine Million Unterzeichnungen, damit sie von der EU-Kommission anerkannt wird: Helfen Sie mit und unterzeichnen Sie diese Initiative bitte jetzt:
(Ihre Daten werden ausschließlich von der EU-Kommission für die Feststellung und Verifizierung der Unterschriftenanzahl eingesehen.)
Leiten Sie den Link zur Seite „Unterschreiben“ weiter. Es werden noch mehrere hunderttausend Unterschriften benötigt. Wir haben nur noch gut 2 Monate Zeit. Gemeinsam können wir es schaffen:
(Ihre Daten werden ausschließlich von der EU-Kommission für die Feststellung und Verifizierung der Unterschriftenanzahl eingesehen.)
Bitte unterschreiben Sie jetzt die Initiative und leiten Sie diese E-Mail auch an Ihre Freunde, Bekannten und Verwandten weiter oder sammeln Sie Unterschriften in Papierform. Nutzen Sie für handschriftliche Unterzeichnungen bitte unbedingt das Original-Unterschriftenformular der EU, das Sie hier ausdrucken können:
Ich kann nichts unterstützen, wo Abtreibung, die Tötung eines ungeborenen Menschen als Frauenrecht bezeichnet wird. Man kann über den Umgang mit dieser Streiten und sich Fragen, wie man mit etwas umgeht, wo man außen sehr schwer ein Urteil fällen kann. Aber es ist dann nie ein Recht der Frau auf Abtreibung, sondern das ist das Eingeständnis dass hier die Rechtsprechung an ihre Grenzen stößt. Der Staat hat die Pflicht, das Leben aller zu schützen, auch der Ungeborenen. Wenn nicht durch das Strafrecht, dann doch durch eine bessere Familienpolitik und durch eine intensive Aufklärungsarbeit, dass bei jeder Abtreibung ein Mensch stirbt. Wichtig wäre, dass eine Pause in der Erwerbsarbeit keinen Einbruch bei der Rente bringt, dass es eine Quote gibt für Personen, die eine Kinderpause hatten, damit die leichter einen neuen Job bekommen und dass es für die Zeit der Kinderpause ein Erziehungsgehalt gibt. Zusätzlich brauchen wir eine Sexualaufklärung, die die Verantwortung in den Mittelpunkt stellt. Wer für Kondome wirbt, um durch Sex mit unbekannten einen perfekten Urlaub zu haben, der aktiviert sexuelle Handlungen und steigert so das Risiko für Sexualkrankheiten und ungewollte Schwangerschaften. Es gibt kein Frauenrecht auf Abtreibung, es gibt nur das universelle Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit, dass leider dem ungeborenen Menschen vorenthalten wird. Ich würde mir wünschen, sie machen eine Kampagne, die die UNO und alle Staaten auffordert, dieser Schutzpflicht durch eine intensive Öffentlichkeitsarbeit und eine gute Familienpolitik nachzukommen. Ähnliches gilt auch für Amnesty International, für die ich keine Werbung mehr mache, weil diese das Lebensrecht der ungeborenen Menschen nicht beachten. In solchen Fällen unterstütze ich noch einzelne Kampagnen, werbe aber nicht mehr für die Organisation, da ich dann ja auch deren Aussagen zum vermeintlichen Frauenrecht auf die Tötung der Leibesfrucht, des ungeborenen Menschen fördern würde.
Das Problem ist, dass wir gegen gutbringendes "Neusprech" antreten müssen, womit die perversen Inhalte schön geredet werden.
Alleine die Tatsache, dass dies zum Querschnittsthema werden soll, wo auch in der Formulierung von Mathematikaufgaben den von kleinsten Minderheiten gelebten queren Lebensweisen der breiteste Raum eingeräumt wird, während die Lebensform, die noch immer weit über 80% anstreben kaum noch vorkommt und es auch kein Thema ist, dazu beizutragen, dass deren Lebenswunsch gelingt.
Die zweitgrößte Gruppe dürfte die der zölibatären sein, die auch ohne kirchliche Auflage ohne Partner leben.
Erst dann kommen im einstelligen Prozentbereich oder gar nur Promillebereich die Sonderformen sexueller Orientierung. Und die sollen nun als Querschnittsaufgabe überall den Unterricht bestimmen?
Der Begriff der sexuellen Orientierung ist schon sehr sonderbar, da eine Orientierung ein Willensakt ist, ein bewusstes Handeln, welches durch eigenen Willen jederzeit neu orientiert werden kann. Wenn ich diesen Begriff wörtlich nehme, habe ich den Verdacht, dass die sexuelle Orientierung hier geformt werden soll und durch eine Überbetonung der Sonderformen der Geist hin zu solchen Verhalten gelenkt werden soll. Selbst wenn dass die Mehrheiten nicht verändert, für die queren Lebensformen kann dies ein enormer Zuwachs sein.
Problematisch ist aber schon seit langen, dass viele Lobbygruppen und die auch von der CDU und CSU mitfinanzierte Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Schulen und Gesellschaft verkündet wird, dass Sex ein reines Mittel zum Lustgewinn ist, den man durch Verhütung überall und bei jeder Gelegenheit auch mit "Unbekannten" vollziehen kann, damit u.a. "der Urlaub perfekt ist". Im Grunde kommt da die Bewegung gegen Gender Mainstreaming reichlich spät. Ich habe mich gegen solche Indoktrination schon als ÖDP Direktkandidat zur NRW Landtagswahl 2010 auf meinem Flugblatt ausgesprochen und damit 3% der Wählerstimmen im Verteilgebiet bekommen. Ohne AfD Effekt (einer Partei, die für mich keine Alternative ist) ist das für einen sonstigen Bewerber schon ein beachtliches Ergebnis, davon könnte auch die CDU profitieren, würde die hier konsequent Widerstand leisten.
Schon der Bestand der Bildungsparaxis verdient Kritik und verlangt Demos, da getarnt unter der Sexualaufklärung m.E. die größte Umerziehung läuft, die je in sich demokratisch nennenden Staaten vollzogen wurde. Aber kann es noch demokratisch sein, wenn an den Wählern vorbei etwas durchgeboxt wird, wogegen es kaum eine Möglichkeit gibt, sich zu wehren?
Oder gibt es die doch? WIe wäre es mit Volksentscheiden, die in Bundesländern wie Bayern und NRW möglich wären? Dazu kann man an vielen Orten Infostände abhalten und Unterschriften sammeln und so die Menschen stärker über das Thema aufklären, als durch Demos! Es wäre jetzt noch Zeit, in allen Bundesländern solche Volksentscheide anzustreben, mit dem Ziel, dass parallel zur Bundestagswahl abgestimmt wird. Das würde das Thema stark in den Wahlkampf bringen und offen legen, wer auf der Gender Seite steht. Selbst da, wo der Volksentscheid nicht zustande kommt, alleine der Versuch würde das Thema an die Öffentlochkeit tragen. Und man kann es ein Jahr vor der nächsten Wahl im Bundesland wieder versuchen, damit am Wahltag abgestimmt werden kann und die Parteien im Wahlkampf Stellung beziehen müssen. Jeder neue Versuch, einen Volksentscheid zu erreichen, bringtvdas Thema in die Öffentlichkeit.
https://demofueralle.wordpress.com/2016/09/30/offener-brief-an-die-cdu-mitglieder-hessens-zum-neuen-sexualerziehungs-lehrplan/
AMERIKA/ARGENTINIEN - Abtreibungsbefürworter verwüsten Wandmalerei, Kathedrale und Bischofsresidenz
http://www.fides.org/de
Neuquén (Fides) – Am vergangenen 28. September versammelten sich Abtreibungsbefürworter auf Einladung verschiedner Frauenbewegungen zu einer Kundgebung in der Stadt Neuquen, wo sie die Legalisierung der Abreibung forderten.
Mehrere Kundgebungsteilnehmer begaben sich auf den Weg zur Kathedrale, wo sie ihre Solgans mit Farbe an die Außenmauer schrieben und verwüsteten das das sich neben der Kirche befindliche so genannte „Murales der Mütter“, während sie schließlich auch die Pforten der Kathedrale und der Bischofsresidenz mit Farbe beschmierten. https://de.wikipedia.org/wiki/Madres_de_Plaza_de_Mayo
Bischof Virginio Bressanelli von Neuquén verurteilte die Aktion mit folgenden Worten: “Im Laufe des Jahres es hier immer wieder Demonstrationen. Manchmal, so wie bei den Abtreibungsbefürwortern geschieht auch so etwas. Die Schmierereien schädigen das Gebäude und wir werden sie entfernen lassen müssen”. Die Verwüstung der der Wandmalerei der Mütter der Plaza de Mayo bezeichnete er als “traurige Angelegenheit”: “Ich denke, es gibt Dinge die zum Kulturerbe unserer Stadt gehören, weshalb wir solche Aktionen nicht tolerieren dürfen”, so der Bischof wörtlich".
Die schwarz-grüne Landesregierung hat sich über den ablehnenden Beschluss des Landeselternbeirats von Hessen hinweggesetzt! Die Queere Presse begrüßt jedoch den schwarz-grünen Lehrplan zur Sexualerziehung, mit dem schon Sechs- bis Zehnjährige verpflichtend über homosexuelle Partnerschaften aufgeklärt werden sollen. http://www.queer.de/detail.php?article_id=27068
Wenn Sie dieser Beeinflussung Ihrer Kinder entgegentreten möchten, finden Sie hier entsprechende Argumentationshilfen, http://www.vfa-ev.de/studien-und-materialien/#schule
"Wird Deutschland zum Genderland?" fragt Mathias von Gersdorff in seinem Aufsatz. http://www.die-tagespost.de/feuilleton/Wird-Deutschland-zum-Gender-Land;art310,172801
Gender Ideologie schädigt Kinder formuliert es das American Collge of Pediatricians: http://www.acpeds.org/the-college-speaks/position-statements/gender-ideology-harms-children
"Sexual orientation and gender identity is poised to become a part of international law so that every country in the world would be pressured to accept gay 'marriage' and gay adoption and much else from the far frontiers of the sexual revolution" formuliert es das Center for Family & Human Rights in Washington.
Auch in der Schweiz wehren sich Eltern gegen die Frühsexualisierung ihrer Kinder. http://panorama-film.ch/popups/video_urvaeter-trailer1.html
Mit zwei Petitionen können Sie Stellung beziehen zu den neuen schulichen Lehrplänen:
in Hessen http://citizengo.org/de/ed/37280-lehrplan-fuer-sexualerziehung-stoppen
und Sachsen-Anhalt. http://citizengo.org/de/ed/36797-keine-staatlich-gefoerderte-fruehsexualisierung-von-3-bis-8-jaehrigen-kindern-sachsen-anhalt
Im zunehmenden Genderismus veröffentlichte auch Windel-Marke „Pampers" auf ihren Seiten Werbung für geschlechterneutrale, „tolle Namen, die zu Mädchen und Jungen passen". Auf Druck der Eltern wurde dieser Spuk aber inzwischen wieder abgeschaltet: Eltern können etwas bewegen! http://www.vfa-ev.de/gender-pampers/
Weitere Informationen zur Gender-Thematik finden Sie auch in dieser Leseprobe. https://www.yumpu.com/de/embed/view/xAeKlPbahjN4qYyB
Gegen den Gender-Lehrplan in Hessen demonstrieren Eltern am 30. Oktober vor dem Kultusministerium in Wiesbaden. Nutzen Sie Ihr Elternrecht! http://www.vfa-ev.de/termine/
Info-Flyer können Sie gerne weiterhin kostenfrei zur Weitergabe und Information anfordern. http://www.vfa-ev.de/broschueren/ Sehr herzlich danken wir Ihnen für Ihre Unterstützung und Förderung unserer Arbeit. Sie helfen, Kinderseelen zu retten. http://www.vfa-ev.de/spenden/ Ihr Team von Verantwortung für die Familie e.V. http://www.vfa-ev.de
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Entwurf des Nahverkehrsplanes für den Oberbergischen Kreis
Inhalte der Stellungnahme der Stadt Radevormwald im Beteiligungsverfahren zum Nahverkehrsplan im Oberbergischen Kreis und Anmerkungen von Felix Staratschek, Md. im Fahrgastverband PRO BAHN e.V., sachkundiger Bürger der AL im Verkehrsausschuss der Stadt Radevormwald
Priorität Linie Beschreibung
Verbundtarife
Radevormwald hat aufgrund seiner Lage zwischen 3 Verkehrsverbünden (Verkehrsverbund Rhein-Sieg - VRS, Verkehrsverbund Rhein-Ruhr - VRR, und Verkehrsverbund Ruhr-Lippe - VRL) Besonderheiten bei den Tarifen. Während es
zwischen VRS und VRR Regelungen mit Übergangstarifen gibt, hapert es daran in Richtung VRL. Betroffen ist dabei die Linie 134 nach Halver/Lüdenscheid. Der Oberbergische Kreis wird gebeten, sich hier für eine Übergangstarifregelung einzusetzen.
Diese sollten auch für den sog. Mobil-Pass gelten.
Anmerkung von Felix Staratschek.
Korrekt müsste es heißen: Radevormwald liegt in einer Randlage im VRS, an den es nur im Süden angebunden ist. Im Westen und Norden grenzt der VRR an das Stadtgebiet, im Osten der VRL. Während von Radevormwald in die VRR- Orte Schwelm, Wuppertal, Remscheid, Solingen, Düsseldorf, Neuss und Mönchengladbach der VRS- Tarif gilt, fehlt es zwischen VRS und VRL an der Grenze vom Oberbergischen zum Märkischen Kreis an einer Tarifregelung.
Vorschlag:
Radevormwald fordert die Ausweitung des sogenannten "großen Grenzverkehrs" zwischen VRR und VRS auf den VRL und weitere Orte im VRR.
Folgende Orte sollen dem großen Grenzverkehr hinzugefügt werden:
VRR: Hagen, Sprockhövel,Velbert, Mettmann / Wüllfrath, Duisburg, Krefeld, Meerbusch, Ratingen. Das sind zum großen Teil Orte, nach denen man von Radevormwald gut per ÖPNV kommen kann. Mettmann wird bald per Schiene an Wuppertal angebunden und Velbert Neviges wird als Wallfahrtsort auch aus dem VRS- Bereich angesteuert.
VRS: Wipperfürth, Marienheide, Gummersbach, Odenthal, Troisdorf, Siegburg, Bonn, Brühl, Bornheim und Orte die dazwischen liegen. Denn wenn der RRX kommt, wird Pendeln von Duisburg bis Bonn möglich.
VRL: Halver, Lüdenscheid, Meinerzhagen und Kierspe.
Da es mit dem "großen Grenzverkehr" VRR/ VRS bereits eine vorhandene Struktur gibt, sollte auf diese zurück gegriffen werden und diese ausgeweitet werden. Bei einzelnen Schüler- und Sozialtarifen soll es im großen Grenzverkehr noch Probleme geben. Diese müssen durch Nachbesserungen beseitigt werden.
Prüfung der Möglichkeiten einer besseren Bedienung der Gewerbegebiete zu den Schichtwechselzeiten (a. 6.00, 14.00, 22.00 Uhr)
Anmerkung von Felix Staratschek:
Die Anbindung muss ganztägig gewährleistet sein, da es in den Büros der Firmen andere, oft flexible Arbeitszeiten gibt und im Rader Industriegebiet ein beachtlicher Teil an Wohnhäusern steht.
Die Alternative Liste regt an, dass die Verwaltung mit den Verkehrsträgern der Linien 339 und 134 in Verbindung tritt, mit dem Ziel, diese Linie statt am Busbahnhof am Buswendeplatz des Schulzentrums enden zu lassen. Die Linie 339 verkehrt von Hückeswagen nach Radevormwald, bei vereinzelten Fahrten auch bis Schlagbaum. Die in Radevormwald Busbahnhof endenden Fahrten der Linie fahren größtenteils direkt weiter auf den Linien 626 bzw. 671. Eine Verlängerung der Linie zum Schulzentrum ist daher nicht möglich. Darüber hinaus besteht für die Linie 339 in Hückeswagen eine Anschlussverbindung zur Linie 336, Gummersbach-Remscheid-Lennep.
Anmerkung von Felix Staratschek:
Ich weiß nicht wie die OVAG zu der Aussage kommt, dass die Busse größtenteils auf den Linien 626 und 671 weiter fahren. Nur die de fakto Überführungsfahrten vom Busdepot in Hämmern fahren von Hückeswagen zum Betriebsbeginn, zur Tagesmitte und zum Betriebsende durch. Seit die OVAG das Busunternehmen "Der Radevormwalder" übernommen hat, hat die OVAG montags bis freitags im liniendienst Busse ihrer Rader Tochter im Einsatz. Obwohl die ein OVAG- Logo tragen, steht an jeder Frontscheibe ein Hinweis "Im Auftrag der OVAG". Fakt ist auch, dass früher die letzte Fahrt von Wuppertal täglich gegen 23 Uhr weiter nach Hückeswagen fuhr, was heute nur noch an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen der Fall ist. Entweder kennen der Verantwortlichen der OVAG die Verhätnisse im eigenen Haus nicht oder die verbreiten bewusst Falschaussagen.
Fakt ist, die Fahrten, die von der 339 auf den Linien 626 und 671 weiter fahren, bedienen entweder die Haltestelle Hermannstraße oder die fahren über die Mühlenstraße, so dass diese das Schulzentrum mitbedienen. Das es einige durchgehende Fahrten gibt, von denen das OVAG- Kursbuch nur 2 am Wochenende nennt, ist kein Hindernis die anderen fahrten soweit wie möglich zum Schulzentrum zu verlängern. Die Aussage der OVAG, eine Verlängerung zum Schulzentrum sei nicht möglich ist daher mindestens eine grob fahrlässige Falschaussage.