NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
RKI-Files zeigen, die Welt wurde aus reiner Willkür ohne Evidenz syn-corona-isiert. Es drohen neue Verträge und Regeln, mit denen alles noch schlimmer als erlebt wiederholt werden kann. Der durch eine "Verzehrstudie" spätestens seit 2007 der Bundesregierung bestätigt vorliegende pandemische Vitamin D-Mangel interessiert nicht mal Grüne und Linke, aber neuartige, gentechnische Injektionen werden seit 2020 von CDU, CSU, SPD, FDP, Grünen und Linken unterstützt. Unmengen an Geld wurden sinnlos verschwendet und den Menschen Schaden zugefügt. Vieles zum Thema finden Sie bei Gloria.tv: https://gloria.tv/Felix%20Staratschek . Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was in Landtagen und Bundestag anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächtigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen. Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines menschlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt. https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Sonntag, 5. Dezember 2021

"Verband Familienarbeit! zum Ampel-Koalitionsvertrag: Immer weiter gegen die Wand

https://familienarbeit-heute.de/ampel-koalitionsvertrag-immer-weiter-gegen-die-wand

Der neue Koalitionsvertrag macht viele Versprechungen, ohne dass erkennbar wird, wie diese finanziert werden sollen. Das gilt auch für die Gesetzliche Rentenversicherung. Dabei wird das demographische Defizit, das unser Sozialsystem und namentlich die Rentenversicherung immer weiter aushöhlt, mit keinem Wort erwähnt. Auch eine Kapitaldeckung kann den Eltern nicht zusätzlich abverlangt werden. So ähnelt das ganze Konzept dem Versprechen eines mittelalterlichen Wunderheilers.


Der Krebsschaden unserer Rentenversicherung besteht nach wie vor im einseitigen Umlageverfahren zugunsten allein der Alten: 

Die Erwerbstätigen bezahlen die Renten der ehemaligen Arbeitnehmer. 

Das kann aber nur dann funktionieren, wenn es auch für die Erziehung der nachrückenden Generation, die die Renten der heute Erwerbstätigen bezahlen soll, eine gleichwertige Finanzierung gibt. 

Fazit: 

Alle Erwerbstätigen haben für die Kinderkosten zu zahlen. Diese Selbstverständlichkeit bleibt in diesem Vertrag wieder völlig unbeachtet. Das einseitige Umlageverfahren ist eine Enteignung der Eltern und führt zwangsläufig zur fortschreitenden Verarmung der Familien in einer sonst reicher werdenden Gesellschaft und zerstört unser Sozialsystem.

Als Ausweg wird erneut eine noch stärkere Auslagerung der Kindererziehung aus der Familie propagiert, um möglichst alle Eltern zugunsten eines größeren Profits der Finanzlobby in Vollerwerbsarbeit zu drängen. 

Wird gefragt, was die Eltern selbst wollen? 

Wird gefragt, was für die Kinder gut ist? 

Wird gefragt, was das Grundgesetz fordert? 

Nein! 

Die Verstaatlichung der Kindererziehung wird als „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ und als „frühkindliche Bildung“ schön geredet.

Diese Politik ist familienfeindlich, grundgesetzwidrig* und nicht zukunftsfähig. Sie fährt infolge des sich daraus ergebenden Geburtenmangels auch unser Sozialsystem gegen die Wand.

Wir fordern: Der Betrag, mit dem heute ein Krippenplatz subventioniert wird, ist den Eltern auszuhändigen, damit sie selbst entscheiden können, ob sie mit diesem Geld eine Fremd- oder Eigenbetreuung finanzieren wollen. Nur bei Missbrauch hat der Staat ein Eingriffsrecht.

*Aus dem Urteil des BVerfG vom 10.11.1998 (2 BvR 1057/91, Rn 64)

Nach Art.6 Abs.1 GG steht die Familie unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung. 

Das Wächteramt des Staates (Art.6 Abs. 2 Satz 2 GG) berechtigt den Staat aber nicht, die Eltern zu einer bestimmten Art und Weise der Erziehung ihrer Kinder zu drängen. 

Das Grundgesetz überlässt die Entscheidung über das Leitbild der Erziehung den Eltern, die über die Art und Weise der Betreuung des Kindes, seine Begegnungs- und Erlebnismöglichkeiten sowie den Inhalt seiner Ausbildung bestimmen. 

Diese primäre Entscheidungsmöglichkeit der Eltern beruht auf der Erwägung, dass die Interessen des Kindes in aller Regel am besten von den Eltern wahrgenommen werden.

http://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/1998/11/rs19981110_2bvr105791.html


Fragen an die Politiker im Bundestag: 



 
"Kinder haben Armut nicht gewählt"
stand auif einem Straßengraphiti vor der 
Bundedstagswahl 2021 in Düsseldorf. 



Donnerstag, 11. November 2021

Pandemieverluste: VDV fordert ÖPNV-Rettungsschirm: Den Bus- und Bahnunternehmen drohen pandemiebedingt auch kommendes Jahr fehlende Fahrgeldeinnahmen in Milliardenhöhe

Personenverkehr, 11.11.2021
Pandemieverluste: VDV fordert ÖPNV-Rettungsschirm: Den Bus- und Bahnunternehmen drohen pandemiebedingt auch kommendes Jahr fehlende Fahrgeldeinnahmen in Milliardenhöhe

Das Präsidium des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), dem Branchenverband für den öffentlichen Personen- und Schienengüterverkehr, weist darauf hin, dass die Bus- und Bahnunternehmen aufgrund der aktuell bereits laufenden vierten Corona-Infektionswelle auch im kommenden Jahr mit Einnahmerückgängen in Milliardenhöhe rechnen müssen. Der Verband fordert daher von Bund und Ländern, den Rettungsschirm zur finanziellen Unterstützung der Branche weiterhin aufgespannt zu lassen, um die prognostizierten Verluste in Höhe von 1,5 bis 1,7 Milliarden Euro auszugleichen.

Verkehrsbetriebe werben dafür, nicht mit denen zu fahren. 

 VDV-Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff: „Die vierte Corona-Welle rollt und damit ist klar, dass die finanzielle Situation der Verkehrsunternehmen auch im kommenden Jahr angespannt bleiben wird. Wir sind auf einem guten Weg, um die Fahrgäste in Busse und Bahnen zurückzuholen. Hierfür hat die Branche massive Anstrengungen unternommen, aber nun mit stark steigenden Inzidenzen und den damit verbundenen Einschränkungen wird die weitere Fahrgastrückgewinnung ausgebremst. Alle Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass die Pandemie frühestens im kommenden Frühjahr oder Sommer endgültig eingedämmt sein wird. Die Verkehrsunternehmen benötigen daher dringend eine finanzielle Lösung für die anhaltenden Verluste. Die Unternehmen fahren, wie politisch gewünscht, immer noch nahezu 100 % des Angebots bei aktuell 70 bis 80 % der üblichen Fahrgastzahlen. Wenn wir davon ausgehen, dass die Nachfrage in den kommenden Wochen und Monaten auf diesem Niveau bleibt oder sogar wieder leicht sinkt, dann fehlen der Branche im kommenden Jahr zwischen 1,5 und 1,7 Milliarden Euro an Fahrgeldeinnahmen. Dafür brauchen wir eine Lösung.“

Es bestehe, so das VDV-Präsidium, ein breiter gesellschaftlicher Konsens, dass dem ÖPNV eine zentrale Aufgabe beim Klimaschutz im Verkehr zugedacht sei. Ein starkes ÖPNV-Angebot auf Schiene und Straße sei dafür Voraussetzung. Wenn aber die Verluste für die Branche unverschuldet in die Milliarden gehen, dann drohen am Ende sogar Angebotseinschränkungen im Nahverkehr. Das darf nicht passieren und kann auch nicht verkehrspolitisches Ziel von Bund und Ländern sein“, so Wolff abschließend.

Kommentar: 
Die langfristige Wirkung der Maßnahmen ist nicht absehbar. Der ÖPNV wired ruch den Gesslerfetzen im Gesicht als Gefahrenraum empfunden. Wer kann fährt wieder im eigenen PKW, weil man da sowas nicht tragen muss. Das führt dazu dass der ÖPNV nur noch von denen genutzt wird, die nicht anders können. Aber sobald die anders können, sind die auch weg. Die wären dann selbst mit einem Nulltarif nicht zurückholbar. Das muss zwangsläufig zu Reduktionen des Angenotes führen, die dazu führen dass sich weitere Fahrgäste anstrengen werden sich einen PKW zu leisten. 

Ganz unverschuldet treffen die Verluste die Branche nicht, denn die Verantwortlichen könnten ihr Gehirn einschalten und dafür sorgen, dass nur sinnvolle Maßnahmen durchgesetzt werden. Das heißt, die Maske muss nur vor dem Mund getragen werden, wenn man viel redet. Die meisten Fahrgäste sitzen still im Bus und lesen Bücher, Zeitungen oder Handynachrichten. Durch die Maske vor der Nase wird der ÖPNV erst zum Gefahrenraum, weil die Luft der Ausdatmung so auf Nasenhöhe gestreut wird, statt mit Schwung nach unten geblasen zu werden. Der Mund bläßt nach vorne, die Nase nach unten, das ist ein kleiner Unterschied, den jeder Mediziner, der auch Anatomie lernen muss, kennen sollte, den aber auch jeder am eigenen Körper testen kann. 
 

  

Samstag, 6. November 2021

Derzeitige Maskennutzung widerspricht Physik und Anatomie

 Leserbrief zu "Masken bleiben wichtig", BM Rade vom 6.11.21


2/3 der Menschen sind geimpft und müssten, wenn die Impfung wirkt geschützt sein. Geimpfte wären dann Sackgassen für das Virus und nicht Teil einer Infektionskette. Aber auch in der Rheinische Post / Bergische Morgenpost wurde berichtet, dass bei 2G-Veranstaltungen nachher viele positiv getestet wurden. Ich habe vor einem Jahr beim Bundestag eine Petition eingereicht, um einen besseren Umgang mit pamdemischen Lagen zu bekommen. Dazu gehört die Stärkung des Immunsystem durch Mikronährstoffe und ein besserer Umgang mit Masken. 

Vitamin D wird nur von März bis September durch direktes Sonnenlicht auf der Haut erzeugt, wenn der eigene Schatten nicht länger ist, als der Körper. Durch Kleidung und Aufenthalt in den Räumen und Fahrzeugen oder als Bewohner von Altenheimen kommen aber die meisten gar nicht an die hochstehende Sonne und haben ein extremes Vitamin D-Defizit. Auch viele Medikamente können nur mit Hilfe von Mikronährstoffen optimal wirken oder beeinflussen wieviele Mikronährtsoffe im Körper verfügbar sind. Und gerade Heimwbewohner bekommen viele Medikamente. Aber welcher Arzt prüft nach, wie der Status der Mikronährstoffe bei seinen Patienten ist?

(Wenn Sie mir nicht glauben wollen, glauben Sie vielleicht dem medizinischen Fachverlag, dessen Bücher sie in fast jeder Arztpraxis im Regal finden: https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/a-1305-4231 Das Wissen ist da, aber irgendjemand tut viel dass es nicht zum Allgemeinwissen wird: https://spitzen-praevention.com/2020/10/20/vitamin-d-kann-bei-corona-leben-retten-nicht-nur-in-spanien/ )

Und nun zur Maske. Die Nase blässt nach unten. Das kann jeder testen, wenn man sich vor eine brennende Kerze stellt und kräftig durch die Nase atmet. Das heißt, die Luft wird mit Schwung Richtung Boden befördert. Die neue Luft, die angesogen wird, stammt dagegen aus der Höhe der Nase. Bedecke ich die Nase mit einer Maske ist der Bereich um das Kinn am dichtesten abgeschlossen, die Luft kann nicht mehr nach unten geblasen werden. Und was jetzt passiert ist Basiswissen Physik, das müsste jeden Bio- und Physiklehrer auf die Palme treiben. Die Luft folgt bei Maskenträgern dem Weg des geringsten Widerstandes und wird deswegen verstärkt seitlich und nach oben abgegeben. Damit sabbert die verbrauchte Luft genau in dem Bereich rum, wo wir wieder einatmen. Enthält diese Luft Aerosole mit Viren wird die durch die Maske erst dahin gebracht, wo wir einatmen oder wo sich unsere Augen befinden. Das heißt, wenn ein Virusträger mit Maske durch den Supermarkt geht, wabert dessen verbrauchte Luft noch immer auf Atemhöhe rum, wo der einige Minuten vorher gelaufen ist. Jeder hat die Chance mehrfach durch dessen verbrauchte Luft zu laufen. Im Bus wird man so direkt vom Sitznachbarn angeblasen. Ohne Maske würde die Luft Richtung Boden beblasen und die Verweildauer der Aerosole in der Raumluft würde deutlich gesenkt. Deswegen war der ÖPNV vor Corona und vor der Maskenpflicht nach der 1. Welle auch nie ein Hotspot und ÖPNV-Kunden im Schnitt gesünder als Autofahrer, auch wegen der Fußwege vor und nach der Fahrt (frische Luft reinigt die Atemwege und die Mittagssonne liefert beim Gehen und Warten Vitamin D, wenn man darauf achtet, wo immer möglich sich im Sonnenlicht aufzuhalten).

Einzig beim Sprechen gibt es wenige harte Laute bei denen die Kerze auch auf größere Entfernung flackert oder gar ausgeht. Hier könnte ein Mundschutz sinnvoll sein, weil der Mund nach vorne blässt. Es würde aber ausreichen, wenn die Leute ohne Maske einfach schweigen und an Kassen Schutzgläser, wie früher üblich, die Regel sind. Wer im Bus still ein Buch, eine Zeitung oder Handy-Nachrichten liest, braucht auch keine Maske.

Kommt hinzu, dass die Maßnahmen dem Immunsystem das Training nehmen. Auch darüber hat die RP/BM kürzlich berichtet. Das ganze erinnert mich an die griechischen Tragödien, wo man das von Delphi prophezeite Unheil erst erzeugt, indem man Maßnahmen ergreift. Lehrer verdienen genug um sich alles zu besorgen, was deren Immunsystem stärkt, Schüler und kleine Kinder brauchen die Begegnung, um ihr Immunsystem aufzubauen und sind selten von schweren Verläufen betroffen. Im Biounterricht sollten die früh lernen, wie man durch Bewegung und Ernährung viele Leiden vorbeugen oder aufschieben kann. Wie hätte wohl die Grippe 2017/18 ausgesehen, hätte man da so getestet, wie jetzt bei Corona? Vom RKI liegen da Berichte für Hessen und Berlin vor und alleine in diesen Bundesländern gab es Kalenderwochen mit jeweils über 1000 Toten, die Intensivstationen waren voller, als jetzt bei Corona. Einen Lockdown, Panik und Angstmache gab es trotzdem nicht. Wenn ich jetzt auf der Straße Leute sehe, die an frischer Luft Maske tragen, zeigt das doch wie fatal das wirkt, was akut veranstaltet wird. Da haben im Sommer viele einen Großteil der Haut mit der Maske verdeckt, der noch für das Sonnenlicht zur Vitamin D-Erzeugung erreichbar gewesen wäre. Statt den ganzen Plastikmüll mit Masken zu erzeugen, der auch für viel CO2 sorgt, hätte man einfach mal sagen müssen, dass man in Räumen, die öffentlich sind, den Mund halten soll. An Verkaufstheken sind Schutzgläser sinnvoll, nicht nur gegen Corona. Und da wo nötig reicht ein Mundschutz um Spucketropfen zurück zu halten. 

Bleibt zum Schluss die Frage, warum 
---trotz der bereits verstorbenen vulnerablen Menschen, 
---trotz der Impfung und Genesung der Mehrheit und 
---trotz Maske und Abstand in den Monaten August bis Oktober 
laut Google 2021 mehr Todesfälle durch Corona auftraten als 2020?

Abs.
Felix Staratschek
freiligrathstraße 2
42477 Radevormwald


Corona zugeschriebene Tote: Der 7-Tage-Mittelwert:
Datum: 2020 / 2021
10.08.:      7 / 16
20.08.:      7 / 16
30.08.:      4 / 26
10.09.:      3 / 39
20.09.:      5 / 52
30.09.:    10 / 58
10.10.:    13 / 59
21.10.:    28 / 66
30.10.:    59 / 90

 

 

Montag, 1. November 2021

Hückeswagen, Radevormwald und anderswo: Leserbrief: Warum werden Schulbusse nicht abgeschafft?

Betrifft:
https://rp-online.de/nrw/staedte/hueckeswagen/hueckeswagen-warum-schulbusse-mittags-fast-leer-fahren_aid-63609983

Warum fahren die Schulnusse fast leer, lautet die Schlagzeile der BM vom 27.10.21. 

Ich frage weiter: Warum werden Schulbusse nicht abgeschafft? 

Sie haben richtig gelesen. Schülerspezialverkehr gehört abgeschafft. An 39 von 52 Wochen fahren Schulbusse, nur 13 Wochen Ferien fahren die die Busse nicht. Das heißt, 3/4 oder 75% der Zeit eines Jahres findet dieser Busverkehr statt. Warum schließt man die Lücke nicht und fährt mit den Fahrzeugen ein ÖPNV-Angebot. Durch die Ganztagsangebote der Schulen würde so eine ÖPNV-Grundversorgung des ländlichen Raumes von ca. 7 bis nach 16 Uhr geschaffen. Das bringt über weitere Fahrgäste Fahrgeldeinnahmen. Und da die Busse zu 75% des Jahres bisher schon für die Schüler fahren mussten, kann man diese zusätzlichen Einnahmen alleine zur Finanzierung des erweiterten Angebotes nutzen. 

Wer die Verkehrswende will, muss den ÖPNV deutlich ausweiten. Für eine Grundversorgung des ländlichen Raumes sind durch den Schulbus in Hückeswagen bereits mehr als 75% der Finanzierung des zusätzlichen ÖPNV vorhanden, denn es werden nur vorhandene Busse an weiteren Tagen eingesetzt. Im Wesentlichen fallen Personal- und Treibstoffkosten zusätzlich an. Man muss sich keine Sorge machen, dass jetzt der Bus für Schülerverkehr überlaufen wird von weiteren Fahrgästen. Aber wenn täglich nur ein Fahgast dazu gewonnen wird, der für zwei Fahrten 4 Euro zahlt, sind das 1040 Euro Mehreinnahmen, wären es 10, kämen mehr als 10.000 Euro zusammen. 

Die Gemeinde Hövelhof ist 1987 diesen Weg gegangen. Dort wurde der Schulbus für wenige in einen ÖPNV für alle umgewandelt, was dazu führte, dass durch Mehreinnahmen das sogar günstiger für die Gemeinde war, als der Schülerspezialverkehr. 

Heute ist der Busverkehr in der Gemeinde Hövelhof noch deutlich ausgeweitet, eine Linie fährt sogar Samstag und Sonntag bis nach 22 Uhr. Sollte so ein ÖPNV Fahrten des Bürgerbusses ablösen, ist das nicht schlimm, da ein Bürgerbus nie machbaren ÖPNV ersetzen soll, sondern ÖPNV-Leistungen erbringen soll, die akut nicht anders finanzierbar sind. Da der aus dem Schulbusverkehr geschaffene ÖPNV nur eine Grundversorgung ist, muss man prüfen ob es in Fahrplanlücken dieses ÖPNV Zusatzfahrten durch den Bürgerbus geben kann. Denkbar wäre es auch, wenn ab 16 Uhr stündlich ein Fahrzeug die Linie 336 abwartet, das dann die Ziele des ländlichen Hückeswagen ansteuert, welche die Fahrgäste nennen. Damit wäre es möglich, aus ganz Hückeswagen Ziele in Remscheid, Wipperfürth und Gummersbach zu erreichen und wieder zurück zu kommen. Der ländliche Raum hätte mehr Lebensqualität und wäre so als Wohnstandort mit ÖPNV-Angebot deutlich aufgewertet. Denkbar wäre dass diese Fahrten am Hallenbad starten, so das Nutzer des Bades sicher per ÖPNV dorthin und wieder nach Hause kommen. An Sonnentagen sollte im Sommer von diesen Spätfahrten ab 16 Uhr die Bever angesteuert werden um Badegäste und Sonnenanbeter nach Hause zu bringen. 

Es sollte geprüft werden, ob in diesem ÖPNV Midibusse mit Personenanhänger eingesetzt werden können. Denn zu Zeiten mit weniger Verkehr kann man so die Fahrzeugmasse reduzieren und Energie sparen.


https://de.wikipedia.org/wiki/Busanh%C3%A4nger

Felix Staratschek
Freiligrathstr. 2
42477 Radevormwald

Freitag, 22. Oktober 2021

Joseph Beuys (1921-1986) – ein Vorkämpfer für die Gleichberechtigung der Geschlechter

2021 jährt sich der Geburtstag des bedeutenden Künstlers der Nachkriegszeit zum 100. Mal. Fast unbekannt ist, dass er neben der Kunst auch politisch aktiv war. So trat er für eine gleichwertige Behandlung der überwiegend von Frauen geleisteten elterlichen Kindererziehung ein und forderte bereits 1972 deren finanzielle Anerkennung. Seine Aktivität trug auch zur Gründung des Verbandes Familienarbeit e.V. im Jahr 1979 bei (damals unter dem Namen „Deutsche Hausfrauengewerkschaft“). Seitdem fordert unser Verband die Honorierung der elterlichen Erziehungsarbeit.

Mittwoch, 20. Oktober 2021

VDV-Positionspapier / Oktober 2021: Mobilitätswende stadtverträglich gestalten – so bleiben Bus & Bahn auch bei Tempobeschränkungen attraktiv: Hinweise zu Tempo 30 aus der ÖPNV-Perspektive

VDV-Positionspapier / Oktober 2021: Mobilitätswende stadtverträglich gestalten – so bleiben Bus & Bahn auch bei Tempobeschränkungen attraktiv: Hinweise zu Tempo 30 aus der ÖPNV-Perspektive

Impressum
Herausgeber
Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.V. (VDV) Kamekestraße 37–39 · 50672 Köln
 · www.vdv.de
@DieVerkehrsunternehmen die-verkehrsunternehmen @VDV_Verband
app.vdv.de


Vorwort
Insbesondere Lärm, Treibhausgase, Schadstoffe und Verkehrssicherheit sind gute Gründe, Geschwindigkeitsreduzierungen für den Straßenverkehr zu prüfen. Wesentlicher Vorteil einer Verlangsamung und Reduktion des Autoverkehrs ist, dass der öffentliche Straßenraum in den Städten besser wieder als Lebensraum zurückgewonnen werden kann.
Flächendeckende Tempo-30-Limits, die auch den umweltfreundlichen öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) unmittelbar beeinflussen, werden aber durch die Verkehrsunternehmen kritisch bewertet. Das gilt auch bei längeren oder vielen kürzeren Straßenabschnitten mit Geschwindigkeitsreduzierungen, die bereits einen negativen Einfluss auf den Betrieb von Bussen & Bahnen haben können. Durch einen langsameren Betriebsablauf verlängert sich die Fahrzeit für die Fahrgäste und oftmals werden für das ÖPNV-Angebot mehr Fahrzeuge in den Umläufen mit der Konsequenz höherer Betriebskosten benötigt. Takte und Anschlüsse können nicht gehalten werden und ohne Ausgleichsmaßnahmen wird das System ÖPNV als Rückgrat der Mobilitätswende für Kunden un- attraktiver. Dies wäre der falsche Weg: Der öffentliche Verkehr muss besser werden – nicht schlechter und teurer.

Dienstag, 19. Oktober 2021

Neuer Farbanschlag auf 1000plus in München – Wenn der Hass keine Grenzen mehr kennt

  Neuer Farbanschlag auf 1000plus in München – Wenn der Hass keine Grenzen mehr kennt








Montag, den 18. Oktober 2021

Neuer Farbanschlag auf 1000plus in München – wenn der Hass keine Grenzen mehr kennt


Iin der Nacht von Donnerstag auf Freitag (14./14.10.21) der vergangenen Woche haben linksextremistische Gewalttäter zum nunmehr dritten Mal eines unserer Beratungszentren „angegriffen“ und die Fassade unserer Münchner Büroräume mit Farbe beschmiert.

Man könnte meinen, dass sich beim dritten Vorfall dieser Art innerhalb von zwei Jahren so etwas wie Routine einstellt. Aber dem ist nicht so. Der blinde Hass, der sich in einer solchen Aktion manifestiert, entsetzt und erschüttert immer wieder aufs Neue.

Angesichts der Geschichte Deutschlands im vergangenen Jahrhundert fällt es nicht schwer, sich auszumalen, wohin diese „erste Stufe“ der Gewalt gegen unsere Einrichtungen in Zukunft noch führen kann.


Die Saat der Lüge und der Verleumdung geht auf

Samstag, 16. Oktober 2021

Wirtschaftsfaktor öffentlicher Verkehr: Studie belegt den hohen volkswirtschaftlichen Beitrag von Verkehrsunternehmen für Wertschöpfung, Beschäftigung und Einkommen in Deutschland

„Jeder Euro direkte Wertschöpfung bei den Unternehmen des öffentlichen Verkehrs ist mit weiteren 2,10 Euro Wertschöpfung für die Bundesrepublik verknüpft.“ Zu diesem zentralen Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Conoscope GmbH in Kooperation mit dem Kowid Leipzig im Auftrag des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV). Untersucht wurden die volkswirtschaftlichen Effekte des öffentlichen Verkehrs in Deutschland. Dazu wurden umfangreiche Daten bzgl. Einkaufsstruktur, bezogenen Lieferungen und Leistungen, Personalaufwand und finanzielle Kennzahlen aus einer repräsentativen Stichprobe von insgesamt 30 Verkehrsunternehmen bundesweit wissenschaftlich erhoben und ausgewertet.

Mittwoch, 13. Oktober 2021

[Unser Politikblog] Criminal complaint filed with International Criminal Court over Corona shock measures - call for testimony on 'vaccination'

Press release
Criminal complaint filed with International Criminal Court over Corona shock measures - call for testimony on 'vaccination'
Our Politics Blog | 08.10.2021

Dienstag, 12. Oktober 2021

[Unser Politikblog] Dépôt d'une plainte pénale auprès de la Cour pénale internationale concernant les mesures de choc de Corona - Appel à témoignage sur la "vaccination".

Communiqué de presse
Dépôt d'une plainte pénale auprès de la Cour pénale internationale concernant les mesures de choc de Corona - Appel à témoignage sur la "vaccination".

Notre blog politique | 08.10.2021
 

Montag, 11. Oktober 2021

[Unser Politikblog] Denuncia penale alla Corte Penale Internazionale per le misure shock di Corona - Invito a testimoniare sulla "vaccinazione

Comunicato stampa
Denuncia penale alla Corte Penale Internazionale per le misure shock di Corona - Invito a testimoniare sulla "vaccinazione

Il nostro blog di politica | 08.10.2021

Sonntag, 10. Oktober 2021

[Unser Politikblog] Strafrechtelijke klacht ingediend bij Internationaal Strafhof wegens schokkende maatregelen Corona - Oproep tot getuigenis over "vaccinatie

Persbericht
Strafrechtelijke klacht ingediend bij Internationaal Strafhof wegens schokkende maatregelen Corona - Oproep tot getuigenis over "vaccinatie

Onze Politiek Blog | 08.10.2021
 

[Unser Politikblog] Κατατέθηκε ποινική καταγγελία στο Διεθνές Ποινικό Δικαστήριο για τα μέτρα σοκ της Κορόνα - Έκκληση για κατάθεση σχετικά με τον "εμβολιασμό

Δελτίο Τύπου
Κατατέθηκε ποινική καταγγελία στο Διεθνές Ποινικό Δικαστήριο για τα μέτρα σοκ της Κορόνα - Έκκληση για κατάθεση σχετικά με τον "εμβολιασμό
Το πολιτικό μας ιστολόγιο | 08.10.2021

Samstag, 9. Oktober 2021

[Unser Politikblog] Queixa penal apresentada ao Tribunal Penal Internacional sobre medidas de choque Corona - Pedido de depoimento sobre "vacinação

Comunicado de imprensa

Queixa penal apresentada ao Tribunal Penal Internacional sobre medidas de choque Corona - Pedido de depoimento sobre "vacinação

O nosso Blog Político | 08.10.2021

[Unser Politikblog] Denuncia penal ante la Corte Penal Internacional por las medidas de choque de Corona - Llamada a declarar sobre la "vacunación

Comunicado de prensa
Denuncia penal ante la Corte Penal Internacional por las medidas de choque de Corona - Llamada a declarar sobre la "vacunación
Nuestro blog de política | 08.10.2021

[Unser Politikblog] תלונה פלילית לבית הדין הפלילי הבינלאומי על אמצעי הלם קורונה - קריאה לעדות על "חיסון"‎‎

 ידיעה לתקשורת

תלונה פלילית לבית הדין הפלילי הבינלאומי על אמצעי הלם קורונה - קריאה לעדות על "חיסון"
בלוג הפוליטיקה שלנו | 08//2021

Leserbrief: Fahrtkosten: Nicht nur Autos vergleichen: Was VRR und VRS für 100 km verlangen

In Ihrem Bericht "Preisvergleich soll für mehr Transparenz bei Spritpreisen sorgen" nennen Sie die Autokosten, die das Wirtschaftsministerium für PKW angibt:

Kleinwagenfahrer für 100 km (entspricht einer Hin- und Rückfahrt zu einem Ziel in 50 km Entfernung)
9,26 Euro  mit „Super“, 
6,55 Euro mit Diesel, 
4,74 Euro auf 100 Km mit Strom

Was fehlt ist die Frage, was kostet das im ÖPNV? 

Monatskarteninhaber können mit Anschlussticktets fahren: 
7,8 Euro kostet das im VRS für eine Person, zu zweit sind es 15,6 Euro
Radevormwald - Köln kostet im VRS (Preise aus Fahrplan von 2019):
23,8 Euro für eine Person, 
25,9 Euro bei Tagesticket, 1 Person
37,2 Euro bei 5-Personen Tagesticket. 

Ähnlich ist es im VRR, Bsp. Remscheid - Düsseldorf und zurück. 
25,6 Euro für eine Person
22,85 Euro bei Nutzung des Vierertickets
24,9 Euro für Tagesticket für eine Person
43,3 Euro für 5-Personen-Tagesticket. 

Im Monat kostet das VRR-Ticket 2000 gut 108 Euro. Bei 20 Arbeitstagen ist der Super-PKW mit 185 Euro deutlich teurer und auch der Diesel kostet mit 131 mehr als der VRR.  Aber das E- Auto ist mit 94,8 Euro deutlich unter den Fahrpreisen des VRR. Immerhin erlaubt das Ticket 2000 an Wochenenden und Feiertagen Fahrten im ganzen VRR mit mehreren Personen. [Ergänzung: Mit dem Deutschlandticket wird bei Zeitkarten nun auch das E-Auto oft unterboten, wenn man alleine fährt. Aber schon 2 Deutschlandtickets für 2 mal 50 km sind teuer, als ein E-Auto. Wer aber weniger als ca. 25 km pendelt, würde mit dem E-Auto günstiger fahren als mit dem ÖPNV.]

Im VRS kostet die Strecke Radevormwald - Köln sogar 230 Euro im Monat. Fährt man mit dem PKW zum P+R in Remscheid Lennep sinkt der ÖPNV-Preis auf 192 Euro. 

Da jedes Auto 5 Personen fasst und dass den Treibstoffverbrauch nur unwesentlich steigert ist der ÖPNV für Autobesitzer fast immer zu teuer. Nur wer eine Monatskarte hat und Anschlusskarten nutzen kann, fährt etwas günstiger als ein Super Fahrer. 

Wenn es noch mehr E-Autos gibt kann der ÖPNV mit diesen Fahrpreisen einpacken. Diese Preise sind auch der Grund, dass Autobesitzer auch dann den ÖPNV meiden, wenn es für einige Wege gute Verbindungen gibt. 

Fazit: Der ÖPNV ist für alle Autobesitzer zu teuer, die kein ÖPNV-Abo nutzen. Bei den PKW hängt es z.T. vom Wagen ab, was günstiger ist, aber die E-Autos, die bald den PKW-Verkehr bestimmen sollen unterbieten alle Tarife des ÖPNV. Damit kann das E-Auto zum Pyrrhus-Sieg für die Umwelt werden, weil es die sinnvollere E-Mobilität per ÖPNV unterbietet. Ich denke, der ÖPNV der Zukunft muss daher fahrpreisfrei sein (sogenannter Nulltarif, wie im Fürstentum Luxemburg) oder der wird überhaupt nicht mehr sein. Eine Finanzierung nach dem Modell des Solidaritätszuschlags würde 6 Mrd. Euro mehr einbringen, als der ÖPNV akut an Fahrgeldeinnahmen hat. Damit würden die Kosten des Tarifsystems eingespart und es wäre viel Geld für verbesserte Angebote da. Durch Busanhänger und längere Züge lassen sich oft mehr Kapazitäten ohne höhere Personalkosten schaffen, wenn man nur will. Alle reden von der notwendigen Verkehrswende. Aber mit diesen Fahrpreisen wird die nicht stattfinden. Kommt hinzu dass in Grenzgebieten von Tarifen es oft sehr komplizierte Regeln gibt und ich die von der Fahrplanauskunft empfohlene Verbindung Radevormwald - Köln über Wuppertal, einmal umsteigen, mit dem VRS-Anschlussticket nicht nutzen darf, dann steigen die Kosten auf über 12 Euro für zwei "Einfach weiter-Ticktes", die zwischen Verkehrsverbünden gelten. 


Abs. 
Felix Staratschek
Freiligrathstraße 2
42477 Radevormwald

 
Zugende steht auf dem Schild vor der Autowerbung, 
gesehen im Januar 2021 in Nürnberg Hbf. 
Bei den Fahrpreisen, die akut in vielen ÖPNV-Regionen 
gezahlt werden müssen, bedeutet der Kauf eines 
Autos das Endc der Zugnutzung. 
Das Schild "Zugende" ist daher richtig
vor dieser Werbung platziert. 
Bei einem funktionierenden fahrpreisfreien ÖPNV
könnte das Bild ganz anders ausehen, denn es ist schön, 
gefahren zu werden, so dass man einen guten ÖPNV 
oft dem Auto vorziehen würde, wenn es sich 
finanziell rechnet.  

 

Freitag, 8. Oktober 2021

Bürgeranträge: Neuer Schulstandort nicht über B 229 anbinden / Plätze nach Widerständlern gegegn NS-Diktatur benennen / ÖPNV Wupperorte

Bürgerantrag
Abs. Felix Staratschek, Freiligrathstr. 2, 42477 Radevormwald

1. Verkehranbindung des neuen Schulst
andortes

---Der neue Schulstandort wird verkehrsmäßig über die Straße zum Kommunalfriedhof erschlossen. Eine direkte Anbindung an die Elberfelder Straße wird nicht geschaffen. So wird der Fußgängerverkehr zu den Ampeln "Am Kreuz" und Südstadtkreuzung geführt. Ein gefährliches Elternparken auf der Bundesstraße vor der Schule wird vermieden.

---Von der Bushaltestelle am Kreuz wird ein Fußweg zwischen der neuen Schule und der Armin Maiwald Schule angelegt.

---Der Radweg wird zur Busstraße. Schulbusse Richtung Radevormwald fahren an der Kreuzung Froweinstraße /Elberfelderstraße über die Stichstraße der Elberfelder Straße zum heutigen Radweg und bekommen dort die Haltestellen Armin Maiwald Schule und Bildungshaus Bergerhof. Dadurch wird der Ein- und Ausstieg der Schüler von der Hauptstraße genommen.

----Der Linineverkehr bekommt eine Sonderhaltezone für Schulzeiten direkt an der Fußgängerampel auf der Elberfelder Straße. Schüler, vor allem aus Krebsöge, müssen dann nicht über die Kreuzung am Kreuz gehen und erreichen direkt die Ampel zur Querung der Straße. Diese Haltestelle wird nicht in die Kurzstrecke angerechnet, ist Teil der Haltestelle am Kreuz und dient der Verkehrssicherheit. (Beim Amtsgericht in Remscheid gibt es auf der Linie 657 auch einen Halt mit zwei Haltebuchten vor und hinter der Kreuzung). Der Bus kann hier auf der Fahrbahn halten.

---Es wird ein Kreisverkehr geschaffen an dem Bogen der Kaiserstraße zur Südstadtkreuzung, von dem die Straßenanbindung der Schule und des Kommunalfriedhofes ausgeht. So können PKW und Busse hier sicher Ein- und Ausfahren.

---die alte Zuführung der Straße zum Kommunalfreidhof, die abgeschnitten wird, wird zur Hol- und Bringzone für Eltern ausgebaut.

---Der Schulhof kommt hinter eine dichte, dornige Hecke direkt an die Elberfelder Straße. Die Dornenhecke soll vermeiden, dass der Schulhof direkt von der Bundesstraße erreicht werden kann. Dadurch bekommen die Schulgebäude Abstand von der Straße, so dass der Untericht weniger vom Verkehrslärm betroffen ist. Auch die Hecke dient als Lärmschutz.

---Lehrerparkplätze werden unter dem Schulhof angelegt, um den Flächenverbrauch zu reduzieren.

Anmerkung: In den Skizzen, die zu letzten Ratssitzung vorlagen fehlt ein echter Schulhof. Diese Freifläche muss aber dringend mit eingeplant werden. Eine Piazza die zur Hauptstraße offen ist kann nicht als solcher gelten und ist von der Fläche her auch sehr klein. Da hier zwei Schulen an einem Ort vorgesehen sind, muß der Schulhof auch die entsprechende Fläche haben.




2. Umbennung des inneren Marktplatzes und des Busbahnhofes

 
Der Marktplatz in Radevormwald im weihnachtlichen Schmuck.
Die Innenfläche des Platzes soll an Fritz Gerlich erinnern, 
der von 1930 bis 1933 publizistisch versuchte, die 
Machtübernahme der Nazis zu verhindern und dafür1934 
mit dem leben bezahlte. 


a) Der Rahmen des Marktes behält seinem Namen, alle Anlieger behalten so ihre Adresse.

Die Innenfläche des Marktes wird Fritz Gerlich Platz genannt. So wird dem Widerstand gegen die Nazidiktatur gedacht. Siehe Anlage.


b) Der Busbahnhof bekommt den Namen Sophie Scholl Platz. So wird in Radevormwald einem Man und einer Frau gedacht, die sich aktiv gegen eine Diktatur und für die Menschlichkeit eingesetzt haben. Durch die Schaffung der Sekundarschule hat Radevormwald den Namen "Geschwister Scholl" verloren. Durch die Umbenennung des Busbahnhof, von der keine Anlieger betroffen sind, wird der Name wieder in der Stadt präsent.

c) Die Stadt sucht nach weiteren Namen für den Festplatz, den Hohenfuhrplatz und dem Platz neben der Martini-Kirche. Hier wären auch Namen aus der Stadtgeschichte denkbar.

3. Busverkehr Wupperorte

a) Die Stadt Radevormwald setzt sich für die Einrichtung einer Haltestelle "Siedlungsweg Ost" auf der Keilbercker Straße ein. Die Busse von Önkfeld nach Wuppertal halten nicht an der Haltestelle Sieldungsweg am Schröderweg, so dass das Altenheim und das Begegnungshaus am Siedlungsweg unzureichend erschlossen sind. Außerdem liegt diese Haltestelle näher am Begegnungshaus, der Weg hat ebener als der Zugang von der heutigen Haltestelle.

b) Die Stadt setzt sich mit dem VRS und den oberbergischen Vertretern im VRS zusammen, damit es eine tariflich zulässige Sonderregelung für due Kurzstrecke in den Wupperorten gibt. Zwischen Grunewald, Herkingrade und Dahlhausen soll immer die Kruzstrecke gelten. Denn wegen der Topographie fahren hier die Busse nicht die direkten Wege zwischen den Haltestellen und es ist hier sinnvoll, eine erhöhte Haltestellendichte zu schaffen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität die Teilnahme am Leben zu ermöglichen. Dies darf aber nicht zu Lasten der Entfernung gehen, die man mit der Kurzstrecke fahren kann. Die Kurzstrecke soll zum Stadtteiltarif der Wupperorte werden.

VDV und Bahnindustrie: MIT MEHR SCHIENE UND MEHR TEMPO FÜR MEHR KLIMASCHUTZ / Kommentar

Berlin, 06. Oktober 2021
MIT MEHR SCHIENE UND MEHR TEMPO FÜR MEHR KLIMASCHUTZ
Gemeinsame Erklärung des Verbandes Deutscher Verkehrs­ unternehmen (VDV) e.V.und des Verbandes der Bahnindustrie in Deutschland (VDB) e.V.
1. Schneller planen und bauen. 
2. Digitalisierung im Expresstempo vorantreiben. 
3. Vergaben klimagerecht modernisieren. 

 

 

1. Schneller planen und bauen.
 

Montag, 4. Oktober 2021

Erstes Modul des Klima-Bahn-Films erschienen: "EINE S-BAHN FÜR ALLE!" (Berlin)

 

  Die mit Abstand größte Privatisierung im Bahnbereich findet derzeit in Berlin statt: Zwei Drittel der S-Bahn und alle neuen Wagen sollen an Private abgegeben werden, das Volumen beträgt mindestens acht Milliarden Euro. Jetzt nach der Wahl in Berlin gibt es eine neue Gelegenheit, umzusteuern. Gerade rechtzeitig wurde dazu der 25-minütige Film "EINE S-BAHN FÜR ALLE" fertig – ein ausdrucksstarker Denkanstoß für die Koalitionsverhandlungen.
(Anmerkung des Viertürmebloggers Felix Staratschek: das ist Verkehrspolitik von Linken, SPD und Grünen vor der Abgeordneten-Haus Wahl in Berlin. Das wirkt Schizophren, auf der einen Seite Enteignungen fordern, weil man Fehler der Vergangenheit korrigieren will, auf der anderen Seite genau diesen Fehler vorbereiten. Das verstehe wer will.)  

 
Auf Bus und Bahn umsteigen. Ohne lange Wartezeit. 
Das versprechen die Grünen in Berlin. Bleibt die Frage, 
wie weit die grüne Regioerungsbeteiligung schon 
Wartezeiten abgebaut hat? Oder wird die S-Bahn-Politik 
zu noch mehr Wartezeiten führen?

 
Film ansehen, aktiv werden gegen die S-Bahn-Privatisierung und die Petition online unterschreiben.
 

Samstag, 2. Oktober 2021

100-Tage-Programm für mehr SchienengüterverkehrGutachten ermittelt Investitionsbedarf im Schienengüterverkehr bis 2030 und empfiehlt der neuen Bundesregierung die Fokussierung auf zunächst schnell umzusetzende Maßnahmen

Pressemitteilunge Güterverkehr, 30.09.2021

100-Tage-Programm für mehr SchienengüterverkehrGutachten ermittelt Investitionsbedarf im Schienengüterverkehr bis 2030 und empfiehlt der neuen Bundesregierung die Fokussierung auf zunächst schnell umzusetzende Maßnahmen


Die Güterbahnen in Deutschland haben heute gemeinsam mit ihrem Branchenverband VDV ein Gutachten vorgestellt, in dem der Handlungsbedarf im Schienengüterverkehr zur Erreichung der Wachstums- und Klimaschutzziele bis 2030 untersucht wurde. Um den angestrebten Marktanteil der Güterbahnen von mindestens 25 % bis 2030 zu erreichen, sind laut des Gutachters Roland Berger Gesamtinvestitionen von 52 Milliarden Euro sowie zahlreiche Verbesserungen bei ordnungspolitischen Rahmenbedingungen notwendig. Das Gutachten schlägt der neuen Bundesregierung vor, dafür im ersten Schritt möglichst sofort nach Regierungsbildung ein „100-Tage-Programm“ für den Schienengüterverkehr auf den Weg zu bringen.
 

Dienstag, 28. September 2021

Wahlergebnisse - Wie Die Basis und die ÖDP sich in den Bundestag klagen können und müssen, wenn die es Ernst meinen mit ihren politischen Zielen

 Ergebnis Bundestagswahl 2021 alle Parteien: https://www.bundeswahlleiter.de/bundestagswahlen/2021/ergebnisse/bund-99.html#erststimmen-prozente8

Freie Wähler 2,4%
Tierschutzpartei 1,5%
Die Basis 1,4%
Die Partei 1%
Team Todenhöfer 0,5%
Volt 0,4%
ÖDP 0,2%
NPD V-Partei Bayernpartei Gesundheitsforschung Humanisten Bündnis C SSW je 0,1%

Ohne Sperrklausel hätten diese Gruppen alle einen Sitz im Bundestag. Leider waren bisher alle Versuche erfolglos die Sperrklausel über Gerichte abzuschaffen.

Aber keiner hat es versucht die Parameter der Sperrklausel zu hinterfragen.
Die Sperrklausel soll die Regierungsfähigkeit sichern. Dafür ist nicht der Ausschluss der vom Wähler gewollten Listen aus dem Bundestag nötig, es reicht diesen Gruppen das Stimmrecht zu entziehen und diese als beratende Abegeordnete einziehen zu lassen. Sowas gab es bis 1990 für Westberlin.

Eine Opposition hat kaum etwas vom Stimmrecht, da die Koalition die Mehrheit hat und Oppositionen in der Regel überstimmt werden.

Aber die Möglichkeit zur Netzwerkarbeit, zur Unterstützung und Initiiertung von Anträgen, Stärkung der Opposition bei Forderungen nach Untersuchungsausschüssen, dem Rederecht, dem Fragerecht, dem Recht auf Kurzinterventionen, dem Recht in Ausschüssen mitzuwirken können auch beratende Abgeordnete ihre Wähler vertreten und Themen in den Bundestag tragen, die von den anderen Parteien keine Beachtung finden. Beratende Abgeordnete können keine Mehrheit am Handeln hindern, aber die können mit Ünerzeugungskraft gute Ideen in die Debatten tragen.

Beratende Abgeordnete stabilisieren die Demokratie, da sich notwendiger Protest frühzeitig im Patlament zeigt und die anderen Parteien darauf reagieren müssen oder riskieren, dass eine Gruppe beim nächsten mal den Spung über die Sperrklausel schafft.
Hier meine seit Jahren vorgetragene Idee, aber ÖDP, Linke, Piratenpartei und Freie Wähler scheinen gar nicht interersiert zu sein, schnellstmöglich in den Bundestag zu kommen.

Wird die Basis diese Klage führen? 8 bis 10 Sitze könnte die Basis im Bundestag bekommen.

Die ÖDP ist noch nie zur Bundestagswahl in so vielen Bundesländern angetreten. Trotzdem ist der ÖDP-Anteil geschrumpft. Bündnis C hat nur 6 Listen und dafür ähnlich wie die ÖDP abgeschnitten. Die Tierschutzpartei profitiert von ihrem Namen, die bekommen ohne Infostand und Akitvitäten einen hohen Stimmenanteil. Wenn der Name als Ganzwort Programm ist, bringt das ein Fundament an sicheren Stimmen. Mit ÖDP kann keiner was anfangen und auch Basis ist eher nichtssagend. Aber bei früheren Wahlen waren auch "Die Grauen" und "Familie" (Familienpartei) erfolgreich.

Zur Basis: Einige hatten die Hoffnung, dass wegen der vielen Mitglieder ein super Ergebnis rauskommt. Ich war in der Woche vor der Wahl auf den Demos in Düsseldorf, Essen, Bottrop und Fulda. Wenn in Berlin mehr als 100.000 da waren, hätten es in Düsseldorf 10.000 sein müssen. Aber es waren alles kleine Demos. Bei diesem Interesse seitens der Bevölkerung schien mir ein Erfolg der Basis unwahrscheinlich. Aus der Zeit wo ich für die ÖDP aktiv war von 1986 bis 2014 und auch danach habe ich die Erfahrungen gesammelt, wie schwer es ist Wähler umzustimmen.

Bei der Basis sammeln sich Menschen, die wegen einem hohen Leidensdruck durch die Coronamaßnahmen was ändern wollen. Das heißt aber, der Aktivierungsgrad in dieser Gruppe dürfte viel höher sein, als bei anderen Gruppen. Das hat zur Folge dass pro Mitglied weniger Wähler gewonnen werden, als bei Gruppen, die nicht wegen so einem Leidensdruck entstanden sind.

Und wenn man es realistisach betrachtet sind bundesweit 1,4% nach nur einem Jahr Existenz ein Ergebnis das sich sehen lassen kann, die ÖDP hat nach über 30 Jahren es kaum über die 1987 erreichten 0,3% geschafft und verschwendet bei jeder Wahl unendlich viele Kräfte für die Wahlzulassung und den Wahlkampf. Wobei, die ÖDP hat es schon bis an die 2% bei Landtagswahlen geschafft, in Bayern sogar mehr. Aber Bayern stagniert seit Jahren, die Ergebnisse von Baden Württemberg sind kollabiert.

Es ist daher nicht sicher, ob die 1,4% der Basis ein guter Anfang sind oder bei weiteren Wählen dieser Wert nicht mehr erreicht wird. Sowohl die ÖDP, als auch die Basis könne das Blatt aber wenden. Wenn die Erfolgreich gegen die aktuellen Parameter der Sperrklausel klagen, wären beide mit Sitzen im Bundestag. Dann würde das Märchen der verlorenen Stimme nicht mehr ziehen, was wieder mehr Wähler brächte. Jetzt direkt nach der Wahl muss es eine Schnell-Klage geben, damit die genannten Parteien noch in diesen Bundestag nachrücken können. Ob die zusätzlich einziehen oder andere verdrängen liegt in der Freiheit des Gesetzegebers, der Ausschluss der Gruppen ist jedoch verfassungswidrig, wenn man das Ziel der Sperrklausel auch mit milderen Regeln erreichen kann, die den Wählerwillen mehr achten. Und das habe ich hier vorgeschlagen: https://viertuerme.blogspot.com/2013/01/wie-piratenpartei-und-freie-wahler-die_21.html

Bitte leitet das in der Basis an die Anwälte weiter und in der ÖDP und anderen sonstigen Parteien an die Vorstände. Vielleicht können einige Parteien zusammen klagen. Und die Tierschutzpartei, die Freien Wähler, Die Partei und Todenhöfer könnten auch dazu geholt werden, damit wir zusammen vor das Bundesverfassungsgericht ziehen können. Auch die Linke, die FDP und die Grünen wären dann sicher in jedem Landtag.

Donnerstag, 23. September 2021

IEF Sondernewsletter - Petition Assistenz zum Leben

https://www.openpetition.eu/petition/online/offener-brief-beihilfe-zum-suizid-erlaubt-aber-wo-bleibt-die-beihilfe-zum-leben


Der ehemalige ÖVP-Behindertensprecher, Franz-Joseph Huainigg, der Präsident der Lebenshilfe, Germain Weber, und die Expertin für Behindertenarbeit, Dorothea Brozek, haben vor kurzem eine an den Nationalrat gerichtete Petition mit dem Titel 


gestartet. Die Petition fordert unter anderem eine adäquate Assistenz und Unterstützung von pflegebedürftigen Menschen, Zugang zu Palliativ- und Hospizmedizin für alle, Beratungen, Unterstützungsmöglichkeiten und psychotherapeutische Begleitung zur Suizidprävention sowie eine verfassungsrechtliche Absicherung des Verbots der Tötung auf Verlangen.

Das Institut für Ehe und Familie (IEF) unterstützt diese Petition, vor allem angesichts der aktuellen Debatte um die Legalisierung der Beihilfe zum Suizid durch den Verfassungsgerichtshof. Denn es braucht
einen Anspruch auf Hospiz- und Palliativversorgung
eine Absicherung des Verbots der Tötung auf Verlangen
einen Ausbau der Krisenintervention und SuizidpräventionWir möchten Sie daher ermutigen,
die Petition selbst zu unterschreiben
und Familienangehörige, Freunde und Bekannte aufzufordern, dasselbe zu tun.Nützen Sie dafür die "teilen"-Funktion am Ende der openPetition-Maske über Facebook, Twitter, WhatsApp oder E-Mail an ausgewählte Kontakte.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Mit besten Grüßen



Mag. Johannes Reinprecht
Direktor des Instituts für Ehe und Familie



 

 

Freitag, 17. September 2021

Bekommt Bayern einen neuen Landtag: Volksbegehren für die Auflösung des Bayerischen Landtages geht in die 2. Phase

 

Volksbegehren "Landtag abberufen"
SÖDER MUSS WEG



Vom Donnerstag den 14. Oktober bis Mittwoch 27. Oktober 2021 haben alle Bayern, Franken, Schwaben und nach sonstige Freistaatsbürger die Möglichkeit, in Bayern die Auflösung des Landtages zu fordern. Die Gründe dafür mögen vielfältig sein, aber jeder der davon überzeugt ist, dass eine bessere Politik möglich ist, als diese Ministerpräsident Markus Söder (CSU) macht, kann nun für die Auflösung des Landtages unterschreiben, damit der Souverän Bayerns die Chance bekommt, die Zusammensetzung des Landtages neu zu bestimmen.

Hier die Internetseite der Initiative: 
https://buendnis-landtag-abberufen.de/


Dabei kann jeder helfen, der es schafft nach Bayern zu kommen. Denn damit die Aktion Erfolg hat, braucht es sehr viele Rathauslotsen. Normalerweise muss man das nicht koordinieren, jeder kann eigenverantwortlich sich in eine bayersiche Kommune begeben, um dort in Rathausnähe Passanten anzusprechen, um die für eine Unterschrift ins Rathaus zu bitten und denen den Weg zu zeigen. Sollte es an einem Ort mal zu viele Rathauslotsen geben, kann man sich spontan absprechen, wer in einen Nachbarort wechslen kann.


Da Rathäuser begrenzte Öffnungszeiten haben bleibt genug Zeit abends noch vor Ort die Gegend zu erkunden.

Einige Kommunen Bayerns kann man mit dem Baden Württemberg-Ticket anfahren:
--Miltenberg aus zwei Richtungen
--Würzburg
--Neu Ulm und die Strecke nach Memmingen und Weißenhorn
--Lindau
Bis zu 5 Personen können so aus Baden Württemberg nach Bayern fahren.  
--Von Stuttgart Richtung Nürnberg bis Schnelldorf oder bis Nördlingen. 

Auch Österreicher können über die Grenze kommen, 
etwa von Salzburg nach Freilassing, von Kufstein nach Kiefersfelden, vom Kleinwalsertal nach Oberstdorf, von Bregenz nach Lindau. 

Aus Thüringen kann man u.a. in die Region Coburg fahren. 

Aus Sachsen kann man in die Region Hof fahren. 

Aus Hessen ist u.a. die Region Aschaffenburg - Miltenberg erreichbar. 

Es kann sein, dass Rathäuser am Samstag öffnen für die Eintragung. 

Jede Stunde und jeder Tag Hilfe zählt. Wenn Sie nur wenige Kilometer von Bayern entfernt wohnen oder arbeiten, können Sie prüfen, ob ein oder mehrere Abstecher nach Bayern möglich sind. 

Wer sich einen Tag frei nehmen kann sollte prüfen, an welchen Tag ein erreichbares Rathaus die länsgten Öffnungszeiten hat. 

Ich hatte bereits im März 2020 Markus Söder informiert, wie gefährlich sein hartes Vorgehen bzgl. Coorna ist, aber er hat das unverändert durchgezogen und alles unterlassen, was schneller bei der Vermeidung von Erkrankungen helfen kann. 

Auch ohne Corona gäbe es genug Gründe, Bayern von Markus Söder und seiner CSU zu befreien. Dieses Volksbegerhen ist eine außerordentliche Chance, dies jetzt zu versuchen. Kommt hinzu, dass es wegen Corona ein vereinfachtes Verfahren zur Wahlzulassung geben wird, weswegen alle sonstigen Parteien, wie Die Basis, die WIR2020, die ÖDP, die Tierschutzpartei, Bündnis C und andere die Chance ergreifen müssen, Neuwahlen für Bayern zu erreichen. 

 
Auch in Bayern sollen die Kinder wieder lachen können, 
wie es hier Die Basis zur Bundestagswahl 2021 fordert.  

 

Jeder kann dieses Volksbegehren mit seinen Argumenten unterstützen und es nutzern, seine politischen Konzepte berkannter zu machen. 

Menschen, die in Bayern wohnen und Quartiere für Helfer bieten können, können sich bei den Organisatoren melden.   https://buendnis-landtag-abberufen.de/

 
So warb die CSU zur Bundestagswahl 2017:
Bayern stark für Deutschland. 
Mit der Auflösung des Landtages könnte Bayern ein 
starkes Zeichen setzen

 Bitte informieren Sie alle Bekannten in Bayern über diese Aktion und verbreiten Sie diesen Artikel über digitale Netzwerke und wiederholen Sie letzteres in der Aktionswoche. 

Sonntag, 12. September 2021

Ihre Frage bestimmt was Thema im Wahlkampf ist: Bundestagskandidaten im Oberbergischen Kreis



Übersicht über den Wahlkreis Oberbergischer Kreis mit allen Kandidatinnen und Kandidaten:
https://www.abgeordnetenwatch.de/bundestag/kandidierende?constituency=10156

Dr. Carsten Brodesser CDU
Jörg von Polheim FDP
Christian Abstoß FREIE WÄHLER
Diyar Agu DIE LINKE
Michaela Engelmeier SPD
Sabine Grützmacher Bündnis 90/Die Grünen
Christian Abstoß Freie Wähler
Markus Pavlidis Die Basis
Bernd Rummler AfD Philipp
Ernst Wüster Die PARTEI

Betroffene Orte
Radevormwald Hückeswagen Wipperfürth Marienheide Lindlar Gummersbach Engelskirchen Bergneustadt Nümbrscht Wiehl Reichshof Waldbröl Morsbach

Felix Staratschek hat die Fragerunde an alle Bewerber eröffnet mit einer Frage zur Zukunft des ÖPNV und den Auswirkungen  der Corona-Maßnahmen auf dessen Zukunft. 

Wahlplakate von Die Basis, Team Todenhöfer, Tierschutzpartei, FDP, AfD, CDU, Grünen. Linken, SPD, MLPD, SGP, Humanisten u.a. zur Bundestagswahl 2021: 
Die Aussagen dere Plakate können zum Befragen der Politiker anregen. 


 
Wer erinnert sich noch daran, für umgerechnet 50 Cent konnte
man in Radevo9rmwald die VRR-Kurzstrecke fahren von Bergerhof
bus zur Haltestelle Rathaus.. 
Heute zahlt man das vierfache, 2 Euro.

 

Donnerstag, 9. September 2021

Das Deutschland Abo-Upgrade: Registrierung im Internet ab sofort möglich / Mit einem ÖPNV-Abo ab 13.9. zwei Wochen lang den Nah- und Regionalverkehr bundesweit ohne zusätzliche Kosten nutzen

 Die Verkehrsunternehmen und -verbünde sagen Danke für die Treue der Stammkunden und -kundinnen in Zeiten der Pandemie: Mit dem Deutschland Abo-Upgrade können Abonnentinnen und Abonnenten des ÖPNV vom 13. bis 26. September 2021 den Nah- und Regionalverkehr mit Bus und Bahn bundesweit nutzen – und das ganz ohne weitere Kosten. Für das einmalige Upgrade ist lediglich eine Online-Registrierung erforderlich, die ab sofort unter www.besserweiter.de/abo-upgrade.de möglich ist.

Freitag, 3. September 2021

Leserbrief: Die Corona-Impung: Akt der Liebe oder Pforte zur Hölle?

 Zu Corona auf dem Holzweg

die-tagespost.de/…olitik-befindet-sich-auf-dem-holzweg;art315,220474
und
Pressestimmen
sowie
die-tagespost.de/…fen-zu-lassen-ist-ein-akt-der-liebe;art4874,220462

Normalerweise wird ein Impfstoff über viele Jahre entwickelt. Bevor der Impfstoff auf die Menschheit losgelassen wird, muss der mehrere Jahre lang an einer großen aber immer noch überschaubaren Gruppe getestet werden. Diese Gruppe bekommt dafür die bestmögliche medizinische Versorgung.

Aber wie soll das bei dem Corona-Impfstoff gehen, wenn es nicht ein paar 1000 Menschen sind, die im abschließenden Test die Injektion erhalten, sondern Milliarden? Seit März 2020 heißt es, wir müssen auf die Impfung warten. Seit Dezember 2020 wird geimpft. Dazwischen liegen 7 Monate.