Bis 19. Mai 2023 kann hier jeder Vorschläge machen, wie wir alle besser mobil sein können, per Auto, ÖPNV. zu Fuß, per Rad, was besser werden muss, wie negative Folgen reduziert werden können.
Viele Vorschläge sind sind denkbar, egal ob Straßenbau, Bahnreaktivierungen, Kreisverkehre, Querungshilfen..... es liegt an Ihnen Ihr Wissen und Ihre Ortskenntnis einzubringen.
Hier werde ich die Vorschläge eintragen, die bisher für Radevormwald angegeben wurden. Da der Prozess andauert kann ich nicht garantieren, dass dies vollständig ist. Ich werde meine Vorschläge mit Namen kennzeichnen.
Ich habe 22 Vorschläge geliefert.
Es gibt 12 weitere Vorschläge.
Fazit: Ich kann nicht einsehen, wie es in anderen Orten aussieht. Fakt ist aber, wenn ich in Radevormwald meine Ideen nicht eingebracht hätte, wäre die Zahl der Vorschläge im Vergleich zu anderen Kommunen bescheiden. Haben CDU, SPD, FDP, UWG, RUA, Grüne, Linkes Forum und AfD keine Ideen für die Mobilität in Radevormwald? Sind die parteifreien Menschen in Radevormwald so gleichgültig, wenn es darum geht, Ideen für die Heimatstadt einzubringen, wenn dazu die Möglichkeit besteht.
Ich möchte mit diesem Beitrag zwei Ziele erreichen, dass das, was schon vorgeschlagen wurde die Kommunalpolitik erreicht und dass es zu weiteren Vorschlägen aus der parteilichen und parteifreien Bürgerschaft kommt. Denn die Vorschläge können unabhängig vom Mobilitätskonzept von der Kommunalpolitik aufgegriffen und je nach Zuständigkeitsbereich eingefordert oder umgesetzt werden.
Den ganzen VRS-VRR-Grenzverkehr in den normalen VRS-Tarif integrieren
Kategorie: Bus- und Bahnverkehr Von Felix Staratschek (1)
Erstellt am 01.04.2023
Die Fahrplanauskunft schickt Radevormwalder nach Köln oft über Wuppertal, man muss da auch nur einmal umsteigen. Aber mit bestimmten VRS-Fahrkarten darf man nicht über Wuppertal nach Radevormwald fahren. Wird der VRS-Tarif generell in dem Grenzverkehr eingeführt, kommt es nicht mehr zu Problemen mit Kontrolleuren, wenn man den Weg nutzt, der einen empfohlen wurde oder das wenigste Umsteigen hat. Das gilt vor allem für die Wupperorte, die über Wuppertal viel besser fahren als über Remscheid.
Es gibt akut keine Fahrkarten beim Busfahrer von Wipperfürth, etc. nach Wuppertal, Düsseldorf, etc.
Von Radevormwald nach Bonn darf man im Bartarif nur über Remscheid - Solingen fahren, nicht aber über Wuppertal, obwohl die Züge von Bonn durchfahren und man in Oberbarmen in den Bus nach Radevormwald umsteigen kann. Das gilt auch für Fahrten in die Eifel oder ins Siegtal.
Für Zeitkarteninhaber, die auf das Deutschlandticket umsteigen, entfallen die Probleme, aber im Bartarif schränken sie die freie Mobilität massiv ein. Das gilt nicht nur für den Oberbergischen Kreis.
Von Felix Staratschek (2)
Erstellt am 31.03.2023
Egal, ob Wochenendverkehr oder Reaktivierung als täglicher ÖPNV, hier ist eine Haltestelle an der Bahnlinie einzuplanen, die einen Einzugsbreich bis Herkingrade und Niederdahl hat. Und man hat hier einen guten Zugang zum Wülfinggelände mit seinem Gewerbepark und Museum.
Erstellt am 24.03.2023
Eine Anbindung von Dahlerau nach Wuppertal mittels Bahn würde die Wupperorte beleben und die Attraktivität der Stadt erhöhen.
Von Felix Staratschek (3)
Erstellt am 25.03.2023
Ausbau Wuppertal Rauental zu Umsteigebahnhof.
Autonom fahrende Bahn Rauental - Wupperdamm
RB von Köln und einige S-bahnen bis Raunetal verlängern.
Personalmangel ist eine Gefahr für Verkehrswende.
Autonom fahrende Bahn entlastet den Arbeitsmarkt und ermöglicht viel mehr Fahrten.
Von Felix Staratschek (4)
Erstellt am 31.03.2023
Wenn die Bahnstrecke für Ausflügler interessant sein soll, müssen die Schienen wieder bis zum Wupperdamm verlegt werden. Sinnvoll wäre eine Treppe auf den Staudamm, wo auch die Linie 671 hält. Zu prüfen ist, ob ein zweites Gleis geschaffen werden kann zum Umsetzen einer Lok bei Museumszügen. Alternativ muss der Zug langsam geschoben werden und eine Person per Funk/Telefon mit den Lokführern kontakt haben, die die Strecke einblickt. (So fuhren einst die ersten Wendezüge mit Dampflok. https://www.youtube.com/watch?v=F6ry8YaVcTA )
Von Felix Staratschek (5)
Erstellt am 01.04.2023
Die Linie 669 soll mit allen Fahrten über Dahlhausen Grenze fahren. Die Buslinie ist eher schwach genutzt und kann durch diese Haltestelle die Wupperorte mit abschöpfen. Auch Frielinghausen (Wuppertal) würde dann besser erschlossen, so dass noch einige Fahrgäste hinzu gewonnen werden können. In Beyenburg kann diese Linie über die Steinhäuser Straße zur Haltestelle Kriegermal fahren, wo man die Fahrten der Linie 626 abwarten kann. Das ist kürzer als die heutige Fahrt durch Beyenburg und kann die Zeit für die Fahrt über Dahlhausen Grenze kompensieren.
Es muss geprüft werden ob der Nachtexpress NE 8 von Wuppertal-Barrmen über Dahlhausen Grenze und Frielinghausen wenden kann, statt in Grünental zu wenden. Das brächte nach Freitagen eine Spätfahrt und nach Samstagen eine Fahrt eine Stunde nach der akut letzten Fahrt. Von Dahlhausen Grenze aus kann man in ca. 30 Minuten jedes Ziel in den Wupperorten zu Fuß erreichen.
Es wäre sinnvoll, eine Nachtbusfahrt Dahlhausen Grenze - Önkfeld - Turnhalle - Radevormwald - Hückeswagen - Wipperfürth einzuführen, die Fahrgäste zum NE 8 bringt und Fahrgäste vom NE 8 aufnimmt. Sollte der NE 8 nicht verlängerbar sein, sollte die Fahrt von Wipperfürth bis Grünental und zurück fahren. Es muss sicher gestellt werden, dass die beiden Linien sich treffen und auch Verspätungen abwarten. So wird die Rheinschiene von Düsseldorf bis Köln nachts mit dem Norden des Kreises verbunden.
Von Felix Staratschek (6)
Erstellt am 30.03.2023
Besucher des Ärztehauses und auch ältere Fahrgäste, die zur Kirchstraße wollen sind oft Mobilitätseingeschränkt. Der Weg von der Haltestelle Vogelsmühle Kirche zum Ärztehaus ist zwar kurz, aber sehr steil. Das schaffen viele alte Menschen nicht mehr. Es ist deshalb wichtig, hier eine weitere Haltestelle nahe dem wichtigen Ziel Ärztehaus auf der Keilbecker Straße oberhalb der Kreuzung einzurichten.
Von Felix Staratschek (7)
Erstellt am 30.03.2023
Der Siedlungsweg ist das Ziel vieler Leute. Aber die Busse von Önkfeld halten nicht an der Haltestelle Siedlungsweg am Schröderweg. Deswegen ist eine weitere Haltestelle Siedlungsweg Nord auf der Keilbecker Straße nötig, um die Bede und Herkingrade an das Altenheim, die Kirche, das Begegnungshaus und den Friedhof anzubinden.
Von Felix Staratschek (8)
Erstellt am 30.03.2023
Zwischen Grunewald, Herkingrade und Oberdahlhausen sollte immer die Kurzstrecke als Fahrkarte dienen. Die Wupperorte haben ein bewegtes Relief, wo die Busse Umwege fahren und es eine dichte Haltrestellenfolge geben sollte. Damit der Stadtteil sich entwickelt und mehr Menschen den Bus nutzen, ist die Kurzstrecke hier als Stadtteilfahrkarte notwendig.
Von Felix Staratschek (9)
Erstellt am 25.03.2023
Eine Buslinie im S-Bahn-Takt für Radevormwald:
Remscheid Lennep - Radevormwald - Önkfeld - Herkingrade - Wuppermarkt - Dahlhausen - Wuppermarkt - Wt. Beyenburg - Wuppertal Oberbarmen.
Akut werden die Wupperorte nicht optimal erschlossen, die Önkfelder Fahrten der 626 lassen den Wuppermarkt und Dahlhausen aus.
Statt der heutigen Runde über die Keilbeck soll es künftig eine Stichfahrt nach Dahlhausen geben. Dann bekommen Dahlhausen und Wuppermarkt Anschluss an alle Fahrten.
Und es geht umsteigefrei von den Wupperotren nach Lennep.
Im Osten wird Radevormwald besser erschlossen, das Industriegebiet wird tangiert.
Bei Reaktivierung der Bahn endet die Linie am Bahnhof Dahlhausen
Von Ferlix Staratschek (10)
Erstellt am 25.03.2023
Kreis und Kommunen müssen kooperieren und gemeinsam die Mittel, die für Schulbusse zwingend gebruacht werden zu nutzen, um diese Leistung als ÖPNV anzubieten und auch einen Ferienfahrplan anzubieten. An die 1000 Menschen ohne Buslinie würde die Linie Radevormwald - Heide - Kräwinkel - Honsberg - Radevormwald erschließen und viele 1000 Menschen eine Verbindung zum Freizeitraum Wuppertalsperre bieten. Montag bis Freitag fahren hier von 7 bis 17 Uhr Schulbusse, daraus muss ein Linienverkehr werden.
Evt. ist das als Verlängerung der Linie 339 sinnvoll. Das Würde auch für Bergerhof und in einer Richtung für Herbeck eine Direktanbindung ans Industriegebiet bringen. Das wäre dann die Linie Kräwinkel (Wuppertalsperre) Bergerhof - Radevormwald - Industriegebiet - Hückeswagen - Industriegebiet - Wermelskirchen
Bilder:
Erstellt am 25.03.2023
Wenn Sie möchten, dass der Bürgerbus Radevormwald öfter genutzt wird, dann würde ich Ihnen empfehlen, den Fahrplan an den bestehenden ÖPNV anzupassen.
Von Felix Staratschek (11)
Erstellt am 26.03.2023
Der Busbahnhof ist ein Relikt aus der Eisenbahnzeit. Ohne Eisenbahn gibt es keinen Grund für diese Anlage.
Bei einem guten Verkehrskonzept würden die Buslinien 134 und 339 bis zum Schulzntrum durchfahren. Dann bedienen auch die Haltestelle Rathaus und Turnhalle.
Die Linien 671 und 626 würden zu einer Durchmesserlinie vereinigt, siehe dazu den Vorschlag..
Die Fahrt zum Busbahnhof wäre ein zeitraubender Umweg.
Nur in Sondersituationen wird hier eine Haltestelle gebraucht, wenn die Innenstadt gersperrt ist.
Deshalb sollte der Busbahnhof aufgegeben werden. Poststraße und Bahnhofstraße werden mit einem Kreisverkehr an die B 229 angebunden und zwischen den beiden Kreisverkehren entsteht eine Bushaltestelle für einzelne Fahrten, die hier wenden oder aus Ausweichhaltestelle bei Innenstadtsperrungen. Die länge dieser Haltestelle ist ausreichend alle Busse die hier fahren gleichzeitig halten zu lassen.
Auch Reisebusse könnten diese Haltestelle nutzen.
Bilder:
Erstellt am 27.03.2023
Moin.
Insgesamt braucht Radevormwald eine wesentlich bessere ÖPNV-Anbindung an den OBK. Ich meine, Radevormwald ist die nördlichste und in Sachen Einwohner, drittgrößte Stadt im OBK, hat aber in Sachen Behörden rein gar nichts mehr lokal, außer dem Jobcenter, welches es in wirklich jedem Dorf gibt. Für alles übrige, behördliche, muss man mindestens nach Wipperfürth (in Sachen Einwohnerzahl gerade mal die fünftgrößte Stadt) oder eben in die Kreisstadt Gummersbach.
Je nach dem, wann man aber in Gummersbach einen Termin hat, sieht es im ÖPNV ziemlich mau aus. Während von Hückeswagen (der Einwohnermäßig drittkleinsten Stadt) selbst am Abend um 23:37 eine 51 Minuten Direktverbindung und am Morgen ab 05:25 wenigstens eine 58 Minuten Umsteigeverbindung nach Gummersbach existiert und dazwischen in der Regel stündlich verkehrt und jeweils VRS-Preisstufe 4, 8,60 € kostet, weißt die Fahrplanauskunft des VRS, dem sowohl der OBK ingesamt als auch Radevormwald selbst angehören, die morgendlich erste Verbindung zwar schon um 04:51 aus, schickt den Reisenden dabei aber über Lüdenscheid-Oberbrügge. wo auf der Strecke nur der NRW-Tarif für 13,30 gilt.
Im weiteren Verlauf des Tages, zieht die Fahrplanauskunft für diese Verbindung immer wieder den Umweg über LS-Oberbrügge und NRW-Tarif heran oder eine weitere Umwegverbindung über Remscheid-Lennep, wo aber dank Übergangtarif wenigstens der VRS-Tarif gilt. Die spätestmögliche Verbindung ist dabei um 22:11. In der Gegenrichtung allerdings sieht das Ganze noch bescheidener aus.
Wenn man dann allerdings wie ich, Bekannte in Morsbach und damit am anderen Extrem, dem Südende des OBK hat, oder Bekannte auf einem Campingplatz in Waldbröl besuchen will, sieht die ganze Sache noch bekloppter aus. Zumindest grob alle zwei Stunden gibt es da überhaupt eine Verbindung. Nur wenige davon gehen rein durch den OBK und damit mit einem VRS-Ticken, Preisstufe 5 für 12:50. Auch viele dieser Verbindungen werden von der Fahrplanauskunft des VRS über LS-Oberbrügge geroutet, Fahrzeit knappe 3 Stunden, NRW-Tarif für 24,50 pro Fahrt.
Die verrückteste Verbindung auf der Strecke ist allerdings immer noch die über Wuppertal-Oberbarmen, Köln Messe-Deutz und Wissen an der Sieg, die mit 3 Stunden 38 nicht mal die längste ist, zu der der VRS aber nicht mal ein Ticket benennen kann, weil auf dieser Strecke selbst der NRW-Tarif nicht möglich zu sein scheint. Die längste Verbindung auf der Strecke ist jene von 4 Stunden 5 Minuten über Remscheid-Lennep und Gummersbach, die interessanterweise auf der mit 113 km um 10 Kilometer längeren Verbindung mit Bus 302, 5 Minuten kürzer ist als mit dem Bus 304, der 10 km weniger fährt.
Zum Vergleich: Mit dem Auto brauche ich für die Fahrt 1 Stunde. Na ratet mal, wer NICHT mit dem ÖPNV fährt, auch wenn er durchaus gerne würde.
Werktags könnte man auf der Strecke dabei schon um 4:51 in Rade abfahren. Nicht schlecht. Allerdings kommt man nach 18:23 von Morsbach aus nicht mehr sinnvoll zurück. Und an den Wochenenden, an denen solche Fahrten für mich den meisten Sinn ergeben würden, sieht das Ganze noch wesentlich bescheidener aus.
Entsprechend macht der OBK für mich als Rader auch in Sachen Einkaufen überhaupt keinen Sinn, erst recht nicht mit dem ÖPNV. Eigentlich, der ganze VRS-Raum, nicht. Ich meine, ich werde vom VRS ja ohnehin durch den VRR-Raum nach Köln als Großstadt des VRS-Raums geschickt, was im Minimum 1 Stunden 29 Minuten dauert und mit Preisstufe 5, 12,50 Euro kostet, während ich vom VRS! nach Düsseldorf als der Großstadt im VRR-Raum zwar mit 1 Stunden 26 Minuten nur 3 Minuten weniger brauche, dafür aber mit Preisstufe 4 für 8,60 Euro dahin fahre. Super. Absolut Super.
Fazit:
Die in der Einwohnerzahl drittgrößte Stadt von den insgesamt 13 Städten und Gemeinden des OBK hat die Abstand schlechteste ÖPNV-Anbindung an den OBK überhaupt, während mit Marienheide die zweitkleinste Gemeinde des OBK eine Eisenbahn-Direktverbindung zum Fernverkehrsnetz nach Köln hat.
Ihr wollt etwas für eine bessere Mobilität tun? Dann baut entweder eine Eisenbahnstrecke von Gummersbach nach Radevormwald oder gebt Radevormwald aus dem VRS an den VRR ab. Die sinnvollsten Verbindungen voin Radevormwald gehen ohnehin in den VRR, zu dem sogar ein Nachtexpress existiert. Das Problem dabei ist nur, dass man von Radevormwald, Dank der Zugehörigkeit Radevormwalds zum VRS, die meisten Ziele im VRR nur über den teuren NRW-Tarif erreicht.
Da möchte man sich einfach nur noch umdrehen und in die Ecke kotzen. Vor allem aber freut man sich da darüber, dass man ein Auto hat. Aber selbst mit dem macht man, Dank Straßen, die mit marode noch sehr wohlwollend umschrieben sind, einen großen Bogen um den OBK, wenn es etwa ums Einkaufen geht. Remscheid und Wuppertal sind da viel besser erreichbar, egal ob mit dem ÖPNV oder dem Auto.
Manchmal wünscht man sich echt, Remscheid oder Wuppertal würden Radevormwald eingemeinden. Denn sowohl von der schlechten ÖPNV-Anbindung als auch von dem Umstand, in Radevormwald von den Behörden des OBK völlig abgeschnitten zu sein, fragt man sich echt, warum wir eigentlich zu diesem Dreks-Kreis gehören.
Kategorie: Bus- und Bahnverkehr
Erstellt am 24.03.2023
Eine direkte Busverbindung von Radevormwald zum Bahnhof Schwelm, da dort Züge Richtung Köln, Düsseldorf, Ruhrgebiet erreicht werden können.
Kategorie: Bus- und Bahnverkehr
Erstellt am 27.03.2023
OVAG setzt Busse vom Radevormwalder ein. Fahrten-Umläufe der Linien 626 und 671 enden in Radevormwald. Diese sollten als Linienfahrt bis zum Depot fahren und wenn ein Fahrgast zusteigt bei Bedarf bis Landwehr oder Wellringrade.
Leerfahrten der Busse an Schultagen müssen Linienfahrt werden.
Linientaxis, deren Einsatz in Radevormwald endet sollen, wenn ein Fahrgast Richtung Landwehr in der Innenstadt wartet, den Richtung Landwehr bringen.
Das ist sofort umsetzbar und kann für diesen ländlichen Bereich deutlich mehr Verbindungen bringen.
Wird eine Fahrt täglich nachgefragt, soll diese zur normalen Linienfahrt werden. Man kann dann mit den heutigen 3 Fahrten Richtung Radevormwald fahren, bekommt aber mehr Möglichkeiten wieder zurück zu fahren. Für Schüler mit ÖPNV-Ticket wäre das ein wichtiges Angebot, um am sozialen Leben teilnehmen zu können.
Kategorie: Bus- und Bahnverkehr
Von Felix Staratschek (13)
Erstellt am 01.04.2023
Für grenzüberschreitende Fahrten muss der VRS-Tarif auf Halver, Meinerzhagen und Lüdenscheid ausgeweitet werden. Denn Fahrten zwischen Radevormwald und Gummersbach oder Lüdenscheid und Remscheid müssen einfacher möglich sein. Fahrgäste zwischen der Mark und Oberberg müssen einen Tarif haben, mit der man von jeder Haltestelle zu jeder Haltestelle fahren kann. Das gilt für die Buslinie 134 Radevormwald - Lüdenscheid, die Bahnlinie Marienheide - Lüdenscheid und die Buslinie von Rönsal nach Meinerzhagen und die Verbindung Halver-Wipperfürth.
Erstellt am 27.03.2023
Die Verringerung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von Tempo 50 auf Tempo 30 würde für mehr Lebensqualität und Sicherheit im gesamten Bereich sorgen.
Die Sicherheit für jüngere Verkehrsteilnehmer*innen und Anlieger würde sich enorm steigern. Derzeit bangen Ausparkende, Paketbot*innen und Kinder um ihre Gesundheit, wenn PKW mit 60-70 km/h vorbei rasen.
Die Lärmbelastung ließe sich durch diese Maßnahme ebenfalls reduzieren und Gespräche auf dem Gehsteig wieder möglich werden.
Erstellt am 24.03.2023
Der Stadtkern von Radevormwald könnte ein Konzept gebrauchen, wo der Autoverkehr nicht die alles dominierende Größe ist. Durch die vorhandene Umgehungsstraße, der Einrichtung von Einbahnstraßen bspw. auf der Hohenfuhrstr. sowie Parkplatzangeboten an den Eingängen der Stadt könnte Platz für alternative Verkehrsmittel geschaffen werden.
Erstellt am 04.04.2023
Tempolimit auf dieser Rennstrecke Landwehr dringend
Feuerwehr Ausfahrt 50 km/h max
Von Felix Staratschek (14)
Erstellt am 25.03.2023
Bergische Morgenpsot vom 24.3.23:
"„Es ist ein wichtiges Thema, gerade im ländlichen Raum“, sagte Kreisdirektor Klaus Grootens. Neben Gummersbach gebe es im Oberbergischen Kreis kaum größere Städte – dafür aber 1441 Dörfer und Weiler. „Das zeigt, dass man dezentral und nicht kompakt zusammenlebt“, sagt Grootens"
Für Radevormwald hatte ich das mal ermittelt. Von den 23.000 Einwohnern wohnen 17.000 im Bereich Herbeck bis Rädereichen und 4000 in den Wupperorten. Es sind hier also nur ca. 2000 Einwohner auf die Dörfer verteilt, fast die Hälfte würde durch den Bus nach Kräwinkel erschlossen (siehe entsprechenden Vorschlag). Das heißt für Radevormwald, 9% leben in den kleinen Orten, 91% leben in Bereichen mit ÖPNV. Selbst wenn es Orte gibt wo der Anteil der Streusiedlung drei mal so hoch ist leben noch immer 70% in größeren Orten. Also ist auch der ländliche Raum ÖPNV-fähig.
Es können mehr kleine Orte angebunden werden, wenn alle Schulbussysteme in ÖPNV-Systeme umgewandelt werden.
Und es braucht als Ergänzung zum vorgenannten im ganzen Kreis Linientaxis zu Busfahrpreisen. Durch Beobachtung der Nachfrage kann sich dann zeigen wo noch der bedarf für einen richtigen Busverkehr besteht.
Linientaxis müssen keine große Nachfrage haben, aber es sollte einfach möglich sein, jeden Ort des Kreises stündlich zu erreichen oder zu verlassen. Diese Angebote können für sehr dünn besiedelte Bereiche den ganzen Tag gelten, an anderer Stelle könnern die Linienfahrten der Busse ergänzen.
Zwei Formen muss es geben, bei konstanter niediriger Nachfrage fahren die Linientaxis die Tour nach festen Fahrplan, alle anderen Zeiten sollen die als Anruf-Linientaxis nur bei Bedarf fahren.
Bürgerbusse stehen oft viele Stunden in der Woche ungenutzt in der Garage.Hier muss gezielt um Fahrer geworben werden, die samstags, sonntags oder am späten Abend Fahrten durchführen können. In Radevormwald könnten mit dem Bürgerbus nach 23 und 0 Uhr die Fahrten des NE 19 abgewartet werden um Fahrgäste in die Wupperorte oder andere Außenbereiche zu bringen. Man könnte damit beginnen, dass in den Nächten zwischen Freitag und Sonntag anzubieten.
An Wochenenden könnter der Radevormwalder Bürgerbus als Wanderlinien Kräwinkel erschließen, bis es gelingt hier einen vollwertigen Busverkehr zu schaffen. Dafür muss um Fahrer geworben werden, die solche Dienste nur an Wochenenden oder nach der Arbeit ausführen können.
Von Felix Staratschek (15)
Erstellt am 30.03.2023
Um Fußgängern den Weg zum Wuppermarkt abzukürzen, ist ein Zugang direkt von der Straße "Vogelsmühle" notwendig. Mindestens eine Treppe sollte es hier geben, schön wäre aber ein Aufzug, der auch Kinderwagen, Rollstühle und Fahrräder bewegen kann. Ein anderer Zugang führt über Privatgelände und ist durch ein Tor verschlossen. Ein Zugang von der Straße Vogelsmühle würde manche Autofahrt vermeiden helfen.
Erstellt am 27.03.2023
An dieser Stelle wird Tempo 60 km/h gefahren. Der Bereich ist aufgrund der kurvigen Straßenführung schlecht einsehbar. Es sind viele ältere und gehbehinderte Menschen zu Fuß mit dem Wocheneinkauf unterwegs und kommen oft nicht schnell genug über die Querungsstelle.
Ein Zebrastreifen / Geschwindigkeitsreduzierung / Warnschilder könnten die Situation entschärfen.
Von Felix Staratschek (16)
Erstellt am 30.03.2023
Damit mehr Menschen zu Fuß einkaufen gehen können sind kurze Wege nötig, ein geschotterter Waldweg von der Kreuzung Schröderweg / Siedlungsweg zur Bushaltestelle Wuppermarkt würde den Fußweg deutlich verkürzen. Es muss an der Landstraße ein Einstieg in die Böschung gegraben werden, ansonsten kann man den Talhang hoch laufen.
Von Felix Staratschek (17)
Erstellt am 30.03.2023
Für Fußgänger und Radfahrer, die über die Bergstraße zwischen Herbeck und den Wupperorten laufen, fehlt hier ein kurzes Stück Fußweg an der Landstraße
Von Felix Staratschek (18)
Erstellt am 30.03.2023
Von Heide Richtung Radevormwald führt der kürzeste Weg über die Landstraße. Hier fehlt aber noch ein Fußweg neben der Straße
Von Felix Staratschek (19)
Erstellt am 30.03.2023
Zwischen der Sackgasse und der Bundesstraße fehlt eine Fußweg-Verbindung.
Felix SDtaratschek (20)
Erstellt am 30.03.2023
An dieser Stellle besteht ein Bedarf für einen Fußweg. Trampelpfade zeigen, dass genau hier die Leute auf die andere Straßenseite wollen. Wo immer möglich sollte man den Willen der Fußgänger absichern und ermöglichen.
Von Felix Staratschek (21)
Erstellt am 30.03.2023
Oben auf der Kaiserstraße sind einige Einrichtungen, die Menschen zusammen mit einem Einkauf bei Lidl besuchen können. Ebenso sind die Anwohner in diesem Bereich eher für einen Einkauf ohne Auto zu gewinnen, wenn man zu Fuß schneller beim Lidl ist als mit dem Auto.
Erstellt am 24.03.2023
Es bräuchte entlang der B438 eine durchgehende - idealerweise vom Autoverkehr getrennte - Fahrradstrecke nach Schwelm. So wäre eine sichere klimaneutrale Anbindung an Wuppertal, das dortige Radnetz und an den Bahnverkehr gegeben.
Kategorie: Radverkehr
Erstellt am 27.03.2023
Die Freigabe des der Keilbecker Straße und des Schröderweges würde den Radverkehr attraktiver machen. Die derzeitige Verkehrsführung sorgt für große Umwege über steile Straßen.
Die Kombination der Maßnahme mit der Einführung einer Tempo 30-Zone könnte die nötige Sicherheit gewährleisten.
Erstellt am 24.03.2023
Um den Fahrradverkehr von und zu den Außenorten zu fördern bräuchte es einen direkten und vom Autoverkehr getrennten, asphaltierten Radeweg. (Wupperorte - Herebck odere Uelfetal? Zuordnung unklar)
Von Felix Staratschek (22)
Erstellt am 30.03.2023
Die B 229 von Radevormwald nach Remscheid-Lennep ist die steigungsärmste Verbindung zwischen Radevormwald und Lennep. Die Straße unterscheidet sich an keiner Stelle von anderen Straßen, wo Radfahren erlaubt ist. Viele Straßen, auf denen Radfahren erlaubt ist, haben weniger Platz als die B 229. Das Radfahrverbot trägt dazu bei, dass hier weniger mit dem Rad pendeln. Außerdem muss man die Straße überqueren, um zu dem tiefer gelegenen Wupperdamm zu gelangen.
Erstellt am 01.04.2023
Die Fahrplanauskunft schickt Radevormwalder nach Köln oft über Wuppertal, man muss da auch nur einmal umsteigen. Aber mit bestimmten VRS-Fahrkarten darf man nicht über Wuppertal nach Radevormwald fahren. Wird der VRS-Tarif generell in dem Grenzverkehr eingeführt, kommt es nicht mehr zu Problemen mit Kontrolleuren, wenn man den Weg nutzt, der einen empfohlen wurde oder das wenigste Umsteigen hat. Das gilt vor allem für die Wupperorte, die über Wuppertal viel besser fahren als über Remscheid.
Es gibt akut keine Fahrkarten beim Busfahrer von Wipperfürth, etc. nach Wuppertal, Düsseldorf, etc.
Von Radevormwald nach Bonn darf man im Bartarif nur über Remscheid - Solingen fahren, nicht aber über Wuppertal, obwohl die Züge von Bonn durchfahren und man in Oberbarmen in den Bus nach Radevormwald umsteigen kann. Das gilt auch für Fahrten in die Eifel oder ins Siegtal.
Für Zeitkarteninhaber, die auf das Deutschlandticket umsteigen, entfallen die Probleme, aber im Bartarif schränken sie die freie Mobilität massiv ein. Das gilt nicht nur für den Oberbergischen Kreis.
Haltestelle Grunewald/Wülfing
Kategorie: Bus- und BahnverkehrVon Felix Staratschek (2)
Erstellt am 31.03.2023
Egal, ob Wochenendverkehr oder Reaktivierung als täglicher ÖPNV, hier ist eine Haltestelle an der Bahnlinie einzuplanen, die einen Einzugsbreich bis Herkingrade und Niederdahl hat. Und man hat hier einen guten Zugang zum Wülfinggelände mit seinem Gewerbepark und Museum.
Bahnverkehr nach Wuppertal
Kategorie: Bus- und BahnverkehrErstellt am 24.03.2023
Eine Anbindung von Dahlerau nach Wuppertal mittels Bahn würde die Wupperorte beleben und die Attraktivität der Stadt erhöhen.
Autonomes fahren auf der Schiene umsetzen
Kategorie: Bus- und BahnverkehrVon Felix Staratschek (3)
Erstellt am 25.03.2023
Ausbau Wuppertal Rauental zu Umsteigebahnhof.
Autonom fahrende Bahn Rauental - Wupperdamm
RB von Köln und einige S-bahnen bis Raunetal verlängern.
Personalmangel ist eine Gefahr für Verkehrswende.
Autonom fahrende Bahn entlastet den Arbeitsmarkt und ermöglicht viel mehr Fahrten.
Verlängerung der Bahnstrecke bis zum Wupperdamm
Kategorie: Bus- und BahnverkehrVon Felix Staratschek (4)
Erstellt am 31.03.2023
Wenn die Bahnstrecke für Ausflügler interessant sein soll, müssen die Schienen wieder bis zum Wupperdamm verlegt werden. Sinnvoll wäre eine Treppe auf den Staudamm, wo auch die Linie 671 hält. Zu prüfen ist, ob ein zweites Gleis geschaffen werden kann zum Umsetzen einer Lok bei Museumszügen. Alternativ muss der Zug langsam geschoben werden und eine Person per Funk/Telefon mit den Lokführern kontakt haben, die die Strecke einblickt. (So fuhren einst die ersten Wendezüge mit Dampflok. https://www.youtube.com/watch?v=F6ry8YaVcTA )
Buslinie 669: Alle Fahrten über Dahlhausen Grenze
Kategorie: Bus- und BahnverkehrVon Felix Staratschek (5)
Erstellt am 01.04.2023
Die Linie 669 soll mit allen Fahrten über Dahlhausen Grenze fahren. Die Buslinie ist eher schwach genutzt und kann durch diese Haltestelle die Wupperorte mit abschöpfen. Auch Frielinghausen (Wuppertal) würde dann besser erschlossen, so dass noch einige Fahrgäste hinzu gewonnen werden können. In Beyenburg kann diese Linie über die Steinhäuser Straße zur Haltestelle Kriegermal fahren, wo man die Fahrten der Linie 626 abwarten kann. Das ist kürzer als die heutige Fahrt durch Beyenburg und kann die Zeit für die Fahrt über Dahlhausen Grenze kompensieren.
Es muss geprüft werden ob der Nachtexpress NE 8 von Wuppertal-Barrmen über Dahlhausen Grenze und Frielinghausen wenden kann, statt in Grünental zu wenden. Das brächte nach Freitagen eine Spätfahrt und nach Samstagen eine Fahrt eine Stunde nach der akut letzten Fahrt. Von Dahlhausen Grenze aus kann man in ca. 30 Minuten jedes Ziel in den Wupperorten zu Fuß erreichen.
Es wäre sinnvoll, eine Nachtbusfahrt Dahlhausen Grenze - Önkfeld - Turnhalle - Radevormwald - Hückeswagen - Wipperfürth einzuführen, die Fahrgäste zum NE 8 bringt und Fahrgäste vom NE 8 aufnimmt. Sollte der NE 8 nicht verlängerbar sein, sollte die Fahrt von Wipperfürth bis Grünental und zurück fahren. Es muss sicher gestellt werden, dass die beiden Linien sich treffen und auch Verspätungen abwarten. So wird die Rheinschiene von Düsseldorf bis Köln nachts mit dem Norden des Kreises verbunden.
Bushaltestelle Ärztehaus Süd auf der Keilbecher Straße
Kategorie: Bus- und BahnverkehrVon Felix Staratschek (6)
Erstellt am 30.03.2023
Besucher des Ärztehauses und auch ältere Fahrgäste, die zur Kirchstraße wollen sind oft Mobilitätseingeschränkt. Der Weg von der Haltestelle Vogelsmühle Kirche zum Ärztehaus ist zwar kurz, aber sehr steil. Das schaffen viele alte Menschen nicht mehr. Es ist deshalb wichtig, hier eine weitere Haltestelle nahe dem wichtigen Ziel Ärztehaus auf der Keilbecker Straße oberhalb der Kreuzung einzurichten.
Bushaltestelle Siedlungsweg Nord
Kategorie: Bus- und BahnverkehrVon Felix Staratschek (7)
Erstellt am 30.03.2023
Der Siedlungsweg ist das Ziel vieler Leute. Aber die Busse von Önkfeld halten nicht an der Haltestelle Siedlungsweg am Schröderweg. Deswegen ist eine weitere Haltestelle Siedlungsweg Nord auf der Keilbecker Straße nötig, um die Bede und Herkingrade an das Altenheim, die Kirche, das Begegnungshaus und den Friedhof anzubinden.
VRS-Kurzstrecke zum Stadtteiltarif der Wupperorte machen
Kategorie: Bus- und BahnverkehrVon Felix Staratschek (8)
Erstellt am 30.03.2023
Zwischen Grunewald, Herkingrade und Oberdahlhausen sollte immer die Kurzstrecke als Fahrkarte dienen. Die Wupperorte haben ein bewegtes Relief, wo die Busse Umwege fahren und es eine dichte Haltrestellenfolge geben sollte. Damit der Stadtteil sich entwickelt und mehr Menschen den Bus nutzen, ist die Kurzstrecke hier als Stadtteilfahrkarte notwendig.
671 und 626 zu einer Buslinie vereinen
Kategorie: Bus- und BahnverkehrVon Felix Staratschek (9)
Erstellt am 25.03.2023
Eine Buslinie im S-Bahn-Takt für Radevormwald:
Remscheid Lennep - Radevormwald - Önkfeld - Herkingrade - Wuppermarkt - Dahlhausen - Wuppermarkt - Wt. Beyenburg - Wuppertal Oberbarmen.
Akut werden die Wupperorte nicht optimal erschlossen, die Önkfelder Fahrten der 626 lassen den Wuppermarkt und Dahlhausen aus.
Statt der heutigen Runde über die Keilbeck soll es künftig eine Stichfahrt nach Dahlhausen geben. Dann bekommen Dahlhausen und Wuppermarkt Anschluss an alle Fahrten.
Und es geht umsteigefrei von den Wupperotren nach Lennep.
Im Osten wird Radevormwald besser erschlossen, das Industriegebiet wird tangiert.
Bei Reaktivierung der Bahn endet die Linie am Bahnhof Dahlhausen
Kommunale Schulbusse in öffentliche Ortsbusse umbauen
Kategorie: Bus- und BahnverkehrVon Ferlix Staratschek (10)
Erstellt am 25.03.2023
Kreis und Kommunen müssen kooperieren und gemeinsam die Mittel, die für Schulbusse zwingend gebruacht werden zu nutzen, um diese Leistung als ÖPNV anzubieten und auch einen Ferienfahrplan anzubieten. An die 1000 Menschen ohne Buslinie würde die Linie Radevormwald - Heide - Kräwinkel - Honsberg - Radevormwald erschließen und viele 1000 Menschen eine Verbindung zum Freizeitraum Wuppertalsperre bieten. Montag bis Freitag fahren hier von 7 bis 17 Uhr Schulbusse, daraus muss ein Linienverkehr werden.
Evt. ist das als Verlängerung der Linie 339 sinnvoll. Das Würde auch für Bergerhof und in einer Richtung für Herbeck eine Direktanbindung ans Industriegebiet bringen. Das wäre dann die Linie Kräwinkel (Wuppertalsperre) Bergerhof - Radevormwald - Industriegebiet - Hückeswagen - Industriegebiet - Wermelskirchen
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Bürgerbus Radevormwald Fahrplan an den bestehenden ÖPNV besser anbinden
Kategorie: Bus- und BahnverkehrErstellt am 25.03.2023
Wenn Sie möchten, dass der Bürgerbus Radevormwald öfter genutzt wird, dann würde ich Ihnen empfehlen, den Fahrplan an den bestehenden ÖPNV anzupassen.
Radevormwald: Busbahnhof ist weitgehend überflüssig
Kategorie: Bus- und BahnverkehrVon Felix Staratschek (11)
Erstellt am 26.03.2023
Der Busbahnhof ist ein Relikt aus der Eisenbahnzeit. Ohne Eisenbahn gibt es keinen Grund für diese Anlage.
Bei einem guten Verkehrskonzept würden die Buslinien 134 und 339 bis zum Schulzntrum durchfahren. Dann bedienen auch die Haltestelle Rathaus und Turnhalle.
Die Linien 671 und 626 würden zu einer Durchmesserlinie vereinigt, siehe dazu den Vorschlag..
Die Fahrt zum Busbahnhof wäre ein zeitraubender Umweg.
Nur in Sondersituationen wird hier eine Haltestelle gebraucht, wenn die Innenstadt gersperrt ist.
Deshalb sollte der Busbahnhof aufgegeben werden. Poststraße und Bahnhofstraße werden mit einem Kreisverkehr an die B 229 angebunden und zwischen den beiden Kreisverkehren entsteht eine Bushaltestelle für einzelne Fahrten, die hier wenden oder aus Ausweichhaltestelle bei Innenstadtsperrungen. Die länge dieser Haltestelle ist ausreichend alle Busse die hier fahren gleichzeitig halten zu lassen.
Auch Reisebusse könnten diese Haltestelle nutzen.
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ÖPNV-Anbindung Radevormwald
Kategorie: Bus- und BahnverkehrErstellt am 27.03.2023
Moin.
Insgesamt braucht Radevormwald eine wesentlich bessere ÖPNV-Anbindung an den OBK. Ich meine, Radevormwald ist die nördlichste und in Sachen Einwohner, drittgrößte Stadt im OBK, hat aber in Sachen Behörden rein gar nichts mehr lokal, außer dem Jobcenter, welches es in wirklich jedem Dorf gibt. Für alles übrige, behördliche, muss man mindestens nach Wipperfürth (in Sachen Einwohnerzahl gerade mal die fünftgrößte Stadt) oder eben in die Kreisstadt Gummersbach.
Je nach dem, wann man aber in Gummersbach einen Termin hat, sieht es im ÖPNV ziemlich mau aus. Während von Hückeswagen (der Einwohnermäßig drittkleinsten Stadt) selbst am Abend um 23:37 eine 51 Minuten Direktverbindung und am Morgen ab 05:25 wenigstens eine 58 Minuten Umsteigeverbindung nach Gummersbach existiert und dazwischen in der Regel stündlich verkehrt und jeweils VRS-Preisstufe 4, 8,60 € kostet, weißt die Fahrplanauskunft des VRS, dem sowohl der OBK ingesamt als auch Radevormwald selbst angehören, die morgendlich erste Verbindung zwar schon um 04:51 aus, schickt den Reisenden dabei aber über Lüdenscheid-Oberbrügge. wo auf der Strecke nur der NRW-Tarif für 13,30 gilt.
Im weiteren Verlauf des Tages, zieht die Fahrplanauskunft für diese Verbindung immer wieder den Umweg über LS-Oberbrügge und NRW-Tarif heran oder eine weitere Umwegverbindung über Remscheid-Lennep, wo aber dank Übergangtarif wenigstens der VRS-Tarif gilt. Die spätestmögliche Verbindung ist dabei um 22:11. In der Gegenrichtung allerdings sieht das Ganze noch bescheidener aus.
Wenn man dann allerdings wie ich, Bekannte in Morsbach und damit am anderen Extrem, dem Südende des OBK hat, oder Bekannte auf einem Campingplatz in Waldbröl besuchen will, sieht die ganze Sache noch bekloppter aus. Zumindest grob alle zwei Stunden gibt es da überhaupt eine Verbindung. Nur wenige davon gehen rein durch den OBK und damit mit einem VRS-Ticken, Preisstufe 5 für 12:50. Auch viele dieser Verbindungen werden von der Fahrplanauskunft des VRS über LS-Oberbrügge geroutet, Fahrzeit knappe 3 Stunden, NRW-Tarif für 24,50 pro Fahrt.
Die verrückteste Verbindung auf der Strecke ist allerdings immer noch die über Wuppertal-Oberbarmen, Köln Messe-Deutz und Wissen an der Sieg, die mit 3 Stunden 38 nicht mal die längste ist, zu der der VRS aber nicht mal ein Ticket benennen kann, weil auf dieser Strecke selbst der NRW-Tarif nicht möglich zu sein scheint. Die längste Verbindung auf der Strecke ist jene von 4 Stunden 5 Minuten über Remscheid-Lennep und Gummersbach, die interessanterweise auf der mit 113 km um 10 Kilometer längeren Verbindung mit Bus 302, 5 Minuten kürzer ist als mit dem Bus 304, der 10 km weniger fährt.
Zum Vergleich: Mit dem Auto brauche ich für die Fahrt 1 Stunde. Na ratet mal, wer NICHT mit dem ÖPNV fährt, auch wenn er durchaus gerne würde.
Werktags könnte man auf der Strecke dabei schon um 4:51 in Rade abfahren. Nicht schlecht. Allerdings kommt man nach 18:23 von Morsbach aus nicht mehr sinnvoll zurück. Und an den Wochenenden, an denen solche Fahrten für mich den meisten Sinn ergeben würden, sieht das Ganze noch wesentlich bescheidener aus.
Entsprechend macht der OBK für mich als Rader auch in Sachen Einkaufen überhaupt keinen Sinn, erst recht nicht mit dem ÖPNV. Eigentlich, der ganze VRS-Raum, nicht. Ich meine, ich werde vom VRS ja ohnehin durch den VRR-Raum nach Köln als Großstadt des VRS-Raums geschickt, was im Minimum 1 Stunden 29 Minuten dauert und mit Preisstufe 5, 12,50 Euro kostet, während ich vom VRS! nach Düsseldorf als der Großstadt im VRR-Raum zwar mit 1 Stunden 26 Minuten nur 3 Minuten weniger brauche, dafür aber mit Preisstufe 4 für 8,60 Euro dahin fahre. Super. Absolut Super.
Fazit:
Die in der Einwohnerzahl drittgrößte Stadt von den insgesamt 13 Städten und Gemeinden des OBK hat die Abstand schlechteste ÖPNV-Anbindung an den OBK überhaupt, während mit Marienheide die zweitkleinste Gemeinde des OBK eine Eisenbahn-Direktverbindung zum Fernverkehrsnetz nach Köln hat.
Ihr wollt etwas für eine bessere Mobilität tun? Dann baut entweder eine Eisenbahnstrecke von Gummersbach nach Radevormwald oder gebt Radevormwald aus dem VRS an den VRR ab. Die sinnvollsten Verbindungen voin Radevormwald gehen ohnehin in den VRR, zu dem sogar ein Nachtexpress existiert. Das Problem dabei ist nur, dass man von Radevormwald, Dank der Zugehörigkeit Radevormwalds zum VRS, die meisten Ziele im VRR nur über den teuren NRW-Tarif erreicht.
Da möchte man sich einfach nur noch umdrehen und in die Ecke kotzen. Vor allem aber freut man sich da darüber, dass man ein Auto hat. Aber selbst mit dem macht man, Dank Straßen, die mit marode noch sehr wohlwollend umschrieben sind, einen großen Bogen um den OBK, wenn es etwa ums Einkaufen geht. Remscheid und Wuppertal sind da viel besser erreichbar, egal ob mit dem ÖPNV oder dem Auto.
Manchmal wünscht man sich echt, Remscheid oder Wuppertal würden Radevormwald eingemeinden. Denn sowohl von der schlechten ÖPNV-Anbindung als auch von dem Umstand, in Radevormwald von den Behörden des OBK völlig abgeschnitten zu sein, fragt man sich echt, warum wir eigentlich zu diesem Dreks-Kreis gehören.
Busverbindung nach Schwelm
Kategorie: Bus- und Bahnverkehr
Erstellt am 24.03.2023
Eine direkte Busverbindung von Radevormwald zum Bahnhof Schwelm, da dort Züge Richtung Köln, Düsseldorf, Ruhrgebiet erreicht werden können.
Linie 339: Fahrplan zur Landwehr verbessern durch Bedarfsfahrten
Von Felix Staratschek (12)Kategorie: Bus- und Bahnverkehr
Erstellt am 27.03.2023
OVAG setzt Busse vom Radevormwalder ein. Fahrten-Umläufe der Linien 626 und 671 enden in Radevormwald. Diese sollten als Linienfahrt bis zum Depot fahren und wenn ein Fahrgast zusteigt bei Bedarf bis Landwehr oder Wellringrade.
Leerfahrten der Busse an Schultagen müssen Linienfahrt werden.
Linientaxis, deren Einsatz in Radevormwald endet sollen, wenn ein Fahrgast Richtung Landwehr in der Innenstadt wartet, den Richtung Landwehr bringen.
Das ist sofort umsetzbar und kann für diesen ländlichen Bereich deutlich mehr Verbindungen bringen.
Wird eine Fahrt täglich nachgefragt, soll diese zur normalen Linienfahrt werden. Man kann dann mit den heutigen 3 Fahrten Richtung Radevormwald fahren, bekommt aber mehr Möglichkeiten wieder zurück zu fahren. Für Schüler mit ÖPNV-Ticket wäre das ein wichtiges Angebot, um am sozialen Leben teilnehmen zu können.
VRS-Tarif bis Lüdenscheid ausweiten
Kategorie: Bus- und Bahnverkehr
Von Felix Staratschek (13)
Erstellt am 01.04.2023
Für grenzüberschreitende Fahrten muss der VRS-Tarif auf Halver, Meinerzhagen und Lüdenscheid ausgeweitet werden. Denn Fahrten zwischen Radevormwald und Gummersbach oder Lüdenscheid und Remscheid müssen einfacher möglich sein. Fahrgäste zwischen der Mark und Oberberg müssen einen Tarif haben, mit der man von jeder Haltestelle zu jeder Haltestelle fahren kann. Das gilt für die Buslinie 134 Radevormwald - Lüdenscheid, die Bahnlinie Marienheide - Lüdenscheid und die Buslinie von Rönsal nach Meinerzhagen und die Verbindung Halver-Wipperfürth.
Tempo 30 Zone
Kategorie: AutoverkehrErstellt am 27.03.2023
Die Verringerung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von Tempo 50 auf Tempo 30 würde für mehr Lebensqualität und Sicherheit im gesamten Bereich sorgen.
Die Sicherheit für jüngere Verkehrsteilnehmer*innen und Anlieger würde sich enorm steigern. Derzeit bangen Ausparkende, Paketbot*innen und Kinder um ihre Gesundheit, wenn PKW mit 60-70 km/h vorbei rasen.
Die Lärmbelastung ließe sich durch diese Maßnahme ebenfalls reduzieren und Gespräche auf dem Gehsteig wieder möglich werden.
Autofreiere Innenstadt
Kategorie: AutoverkehrErstellt am 24.03.2023
Der Stadtkern von Radevormwald könnte ein Konzept gebrauchen, wo der Autoverkehr nicht die alles dominierende Größe ist. Durch die vorhandene Umgehungsstraße, der Einrichtung von Einbahnstraßen bspw. auf der Hohenfuhrstr. sowie Parkplatzangeboten an den Eingängen der Stadt könnte Platz für alternative Verkehrsmittel geschaffen werden.
Tempolimit
Kategorie: AutoverkehrErstellt am 04.04.2023
Tempolimit auf dieser Rennstrecke Landwehr dringend
Feuerwehr Ausfahrt 50 km/h max
Statement zu Besiedlung des Kreises
Kategorie: SonstigesVon Felix Staratschek (14)
Erstellt am 25.03.2023
Bergische Morgenpsot vom 24.3.23:
"„Es ist ein wichtiges Thema, gerade im ländlichen Raum“, sagte Kreisdirektor Klaus Grootens. Neben Gummersbach gebe es im Oberbergischen Kreis kaum größere Städte – dafür aber 1441 Dörfer und Weiler. „Das zeigt, dass man dezentral und nicht kompakt zusammenlebt“, sagt Grootens"
Für Radevormwald hatte ich das mal ermittelt. Von den 23.000 Einwohnern wohnen 17.000 im Bereich Herbeck bis Rädereichen und 4000 in den Wupperorten. Es sind hier also nur ca. 2000 Einwohner auf die Dörfer verteilt, fast die Hälfte würde durch den Bus nach Kräwinkel erschlossen (siehe entsprechenden Vorschlag). Das heißt für Radevormwald, 9% leben in den kleinen Orten, 91% leben in Bereichen mit ÖPNV. Selbst wenn es Orte gibt wo der Anteil der Streusiedlung drei mal so hoch ist leben noch immer 70% in größeren Orten. Also ist auch der ländliche Raum ÖPNV-fähig.
Es können mehr kleine Orte angebunden werden, wenn alle Schulbussysteme in ÖPNV-Systeme umgewandelt werden.
Und es braucht als Ergänzung zum vorgenannten im ganzen Kreis Linientaxis zu Busfahrpreisen. Durch Beobachtung der Nachfrage kann sich dann zeigen wo noch der bedarf für einen richtigen Busverkehr besteht.
Linientaxis müssen keine große Nachfrage haben, aber es sollte einfach möglich sein, jeden Ort des Kreises stündlich zu erreichen oder zu verlassen. Diese Angebote können für sehr dünn besiedelte Bereiche den ganzen Tag gelten, an anderer Stelle könnern die Linienfahrten der Busse ergänzen.
Zwei Formen muss es geben, bei konstanter niediriger Nachfrage fahren die Linientaxis die Tour nach festen Fahrplan, alle anderen Zeiten sollen die als Anruf-Linientaxis nur bei Bedarf fahren.
Bürgerbusse stehen oft viele Stunden in der Woche ungenutzt in der Garage.Hier muss gezielt um Fahrer geworben werden, die samstags, sonntags oder am späten Abend Fahrten durchführen können. In Radevormwald könnten mit dem Bürgerbus nach 23 und 0 Uhr die Fahrten des NE 19 abgewartet werden um Fahrgäste in die Wupperorte oder andere Außenbereiche zu bringen. Man könnte damit beginnen, dass in den Nächten zwischen Freitag und Sonntag anzubieten.
An Wochenenden könnter der Radevormwalder Bürgerbus als Wanderlinien Kräwinkel erschließen, bis es gelingt hier einen vollwertigen Busverkehr zu schaffen. Dafür muss um Fahrer geworben werden, die solche Dienste nur an Wochenenden oder nach der Arbeit ausführen können.
Treppe oder Aufzug von der Straße Vogelsmühle zum Wuppermarkt
Kategorie: FußverkehrVon Felix Staratschek (15)
Erstellt am 30.03.2023
Um Fußgängern den Weg zum Wuppermarkt abzukürzen, ist ein Zugang direkt von der Straße "Vogelsmühle" notwendig. Mindestens eine Treppe sollte es hier geben, schön wäre aber ein Aufzug, der auch Kinderwagen, Rollstühle und Fahrräder bewegen kann. Ein anderer Zugang führt über Privatgelände und ist durch ein Tor verschlossen. Ein Zugang von der Straße Vogelsmühle würde manche Autofahrt vermeiden helfen.
Fußgängerüberweg am Wuppermarkt
Kategorie: FußverkehrErstellt am 27.03.2023
An dieser Stelle wird Tempo 60 km/h gefahren. Der Bereich ist aufgrund der kurvigen Straßenführung schlecht einsehbar. Es sind viele ältere und gehbehinderte Menschen zu Fuß mit dem Wocheneinkauf unterwegs und kommen oft nicht schnell genug über die Querungsstelle.
Ein Zebrastreifen / Geschwindigkeitsreduzierung / Warnschilder könnten die Situation entschärfen.
Fußweg Siedlungsweg - Wuppermarkt schaffen
Kategorie: FußverkehrVon Felix Staratschek (16)
Erstellt am 30.03.2023
Damit mehr Menschen zu Fuß einkaufen gehen können sind kurze Wege nötig, ein geschotterter Waldweg von der Kreuzung Schröderweg / Siedlungsweg zur Bushaltestelle Wuppermarkt würde den Fußweg deutlich verkürzen. Es muss an der Landstraße ein Einstieg in die Böschung gegraben werden, ansonsten kann man den Talhang hoch laufen.
Fußweg Dahlhauser Straße - Bergstraße anlegen
Kategorie: FußverkehrVon Felix Staratschek (17)
Erstellt am 30.03.2023
Für Fußgänger und Radfahrer, die über die Bergstraße zwischen Herbeck und den Wupperorten laufen, fehlt hier ein kurzes Stück Fußweg an der Landstraße
Fuß- und Radweg Heide - Grünenbaum
Kategorie: FußverkehrVon Felix Staratschek (18)
Erstellt am 30.03.2023
Von Heide Richtung Radevormwald führt der kürzeste Weg über die Landstraße. Hier fehlt aber noch ein Fußweg neben der Straße
Fußweg Liebigstraße-B 229
Kategorie: FußverkehrVon Felix Staratschek (19)
Erstellt am 30.03.2023
Zwischen der Sackgasse und der Bundesstraße fehlt eine Fußweg-Verbindung.
B229 / Bereich Lidl/Eichenweg: Tempo 50 einführen und Querungsinsel schaffen
Kategorie: FußverkehrFelix SDtaratschek (20)
Erstellt am 30.03.2023
An dieser Stellle besteht ein Bedarf für einen Fußweg. Trampelpfade zeigen, dass genau hier die Leute auf die andere Straßenseite wollen. Wo immer möglich sollte man den Willen der Fußgänger absichern und ermöglichen.
Treppe vom Lidl-Parkplatz zur Kaiserstraße
Kategorie: FußverkehrVon Felix Staratschek (21)
Erstellt am 30.03.2023
Oben auf der Kaiserstraße sind einige Einrichtungen, die Menschen zusammen mit einem Einkauf bei Lidl besuchen können. Ebenso sind die Anwohner in diesem Bereich eher für einen Einkauf ohne Auto zu gewinnen, wenn man zu Fuß schneller beim Lidl ist als mit dem Auto.
Fahrradstrecke entlang der B438
Kategorie: RadverkehrErstellt am 24.03.2023
Es bräuchte entlang der B438 eine durchgehende - idealerweise vom Autoverkehr getrennte - Fahrradstrecke nach Schwelm. So wäre eine sichere klimaneutrale Anbindung an Wuppertal, das dortige Radnetz und an den Bahnverkehr gegeben.
Freigabe der Einbahnstraße Schröderweg / Keilbecker Straße für den Radverkehr
Kategorie: Radverkehr
Erstellt am 27.03.2023
Die Freigabe des der Keilbecker Straße und des Schröderweges würde den Radverkehr attraktiver machen. Die derzeitige Verkehrsführung sorgt für große Umwege über steile Straßen.
Die Kombination der Maßnahme mit der Einführung einer Tempo 30-Zone könnte die nötige Sicherheit gewährleisten.
Fahrradstrecke von Radevormwald zu den Außenorten
Kategorie: RadverkehrErstellt am 24.03.2023
Um den Fahrradverkehr von und zu den Außenorten zu fördern bräuchte es einen direkten und vom Autoverkehr getrennten, asphaltierten Radeweg. (Wupperorte - Herebck odere Uelfetal? Zuordnung unklar)
Radfahrverbot auf der B 229 aufheben
Kategorie: RadverkehrVon Felix Staratschek (22)
Erstellt am 30.03.2023
Die B 229 von Radevormwald nach Remscheid-Lennep ist die steigungsärmste Verbindung zwischen Radevormwald und Lennep. Die Straße unterscheidet sich an keiner Stelle von anderen Straßen, wo Radfahren erlaubt ist. Viele Straßen, auf denen Radfahren erlaubt ist, haben weniger Platz als die B 229. Das Radfahrverbot trägt dazu bei, dass hier weniger mit dem Rad pendeln. Außerdem muss man die Straße überqueren, um zu dem tiefer gelegenen Wupperdamm zu gelangen.
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