Lüdenscheid - Auslaufmodell Familie? - "Gender-Mainstreaming" und seine Folgen
Startdatum: 04.11.15
Startzeit: 19:00 Uhr
Veranstalter:
ÖDP-Kreisverband Märkischer Kreis http://www.oedp-maerkischerkreis.de/startseite/
Ort:
Gemeindezentrum der Gemeinde "Maria Königin", Graf-von-Galen- Str. 23, 58509 Lüdenscheid
Terminbeschreibung
Die gegenwärtige deutsche „Gleichstellungspolitik“ beruft sich auf „Gender Mainstreaming“. Sie gibt vor, die Gleichberechtigung der Geschlechter durch „gleiche Teilhabe am Erwerbsleben“ und „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ zu verwirklichen.
Tatsächlich werden aber Mütter und Väter bevormundet und das Kindeswohl gefährdet, indem Kindererziehung abgewertet aus der Familie ausgelagert wird. Der familiäre und der gesellschaftliche Zusammenhalt zerfällt.
Echte Gleichberechtigung von Müttern und Vätern ist nur möglich, wenn elterliche Erziehungsarbeit mit herkömmlicher Erwerbsarbeit gleichgestellt wird. Betreuung durch die Eltern und in einer Krippe sind vom Staat finanziell gleich zu behandeln. Erst dann haben Eltern die Freiheit, frei darüber zu entscheiden, wie sie ihre Aufgaben unter sich aufteilen und ob und inwieweit sie die Erziehung ihrer Kinder anderen anvertrauen wollen. Erst dann können sie den Weg gehen, den sie für ihre Kinder und für sich selbst für den besten halten.
Referent ist der ausgewiesene Familien- und Sozialpolitikexperte Dr. Johannes Resch ( www.johannes-resch.de ).
Startdatum: 04.11.15
Startzeit: 19:00 Uhr
Veranstalter:
ÖDP-Kreisverband Märkischer Kreis http://www.oedp-maerkischerkreis.de/startseite/
Ort:
Gemeindezentrum der Gemeinde "Maria Königin", Graf-von-Galen- Str. 23, 58509 Lüdenscheid
Terminbeschreibung
Die gegenwärtige deutsche „Gleichstellungspolitik“ beruft sich auf „Gender Mainstreaming“. Sie gibt vor, die Gleichberechtigung der Geschlechter durch „gleiche Teilhabe am Erwerbsleben“ und „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ zu verwirklichen.
Tatsächlich werden aber Mütter und Väter bevormundet und das Kindeswohl gefährdet, indem Kindererziehung abgewertet aus der Familie ausgelagert wird. Der familiäre und der gesellschaftliche Zusammenhalt zerfällt.
Echte Gleichberechtigung von Müttern und Vätern ist nur möglich, wenn elterliche Erziehungsarbeit mit herkömmlicher Erwerbsarbeit gleichgestellt wird. Betreuung durch die Eltern und in einer Krippe sind vom Staat finanziell gleich zu behandeln. Erst dann haben Eltern die Freiheit, frei darüber zu entscheiden, wie sie ihre Aufgaben unter sich aufteilen und ob und inwieweit sie die Erziehung ihrer Kinder anderen anvertrauen wollen. Erst dann können sie den Weg gehen, den sie für ihre Kinder und für sich selbst für den besten halten.
Referent ist der ausgewiesene Familien- und Sozialpolitikexperte Dr. Johannes Resch ( www.johannes-resch.de ).
Ein wenig ungesund für Frauen, Mütter und Kinder scheint Gender Mainstreaming schon zu sein. Zum Beispiel das Negieren bedeutsamer und dem Mann überlegener weiblicher Eigenschaften mit der Folge, dass häufig der Body nur noch wichtig wird. Vergessen der für Sprach- und
AntwortenLöschenKognitiventwicklung wichtigen frühkindlichen Mutterbindung infolge des frühen flüssigkeitsgekoppelten Hörens des Foeten im Mutterleib (Muttersprache nicht Vatersprache!). Probleme durch Cortisolausschüttung (gefährliches Stresshormon) und Schlafmangel mit entsprechendem Wachstumshormonmangel von Krippenkindern mit Hippocampusminderung (Lernmaschine des Gehirns).
Erschreckende Zunahme von Depressionen auch bei Kindern und Jugendlichen.
[siehe „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ in: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-9814303-9-4 und „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978- 3-945818-01-5]