Kunststoffrevolution durch besseres Recycling: Offener Brief an die deutsche und internationale Kunststoffwirtschaft
Plastic-Revolution on better Recycling: Public Letter to the german an international Plastic-Industrie
Abs. Felix Staratschek, Freiligrathstr. 2, 42477 Radevormwald
Bergisches Büro für ökologische und demokratische Politik
An: Firmen und Personen der Kunststoffbranche
Information to page content in English: https://sites.google.com/site/kryorecycling/home/english
Link to Kryo Recycling: https://sites.google.com/site/kryorecycling/alternativ
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich kenne seit 1996 eine Recycling-Idee, die die Kunststoffwirtschaft revolutionieren könnte und das ökologische Ansehen der Branche deutlich erhöhen.
Es handelt sich um das Kryo Recycling für Kunststoffe und Elektroschott. Gerade unsere Mikroelektronik hat wertvolle und seltene Substanzen, die heute nur unzureichend vor der Vernichtung in der Müllverbrennung gerettet werden können und auch die stoffliche Verwertung der Kunststoffe könnte deutlich besser werden. Evt. können hochwertige Kunststoffe erst dann einen Markt finden, wenn deren hochwertiges Recycling möglich wird.
Das neue an der Idee des Kryorecycling in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts war nur die Methode, FCKW- und FKW-frei und ohne flüssigen Stickstoff Tiefstkälte zu erzeugen. Damit sollen dann die Kunststoffe versprödet werden, so dass sich diese materialschonend und ohne Verkleben der Mühlen und Häcksler zerkleinern lassen. Durch Trennverfahren sollen sortenreine Recyclate herauskommen.
Plastic-Revolution on better Recycling: Public Letter to the german an international Plastic-Industrie
Abs. Felix Staratschek, Freiligrathstr. 2, 42477 Radevormwald
Bergisches Büro für ökologische und demokratische Politik
An: Firmen und Personen der Kunststoffbranche
Information to page content in English: https://sites.google.com/site/kryorecycling/home/english
Link to Kryo Recycling: https://sites.google.com/site/kryorecycling/alternativ
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich kenne seit 1996 eine Recycling-Idee, die die Kunststoffwirtschaft revolutionieren könnte und das ökologische Ansehen der Branche deutlich erhöhen.
Es handelt sich um das Kryo Recycling für Kunststoffe und Elektroschott. Gerade unsere Mikroelektronik hat wertvolle und seltene Substanzen, die heute nur unzureichend vor der Vernichtung in der Müllverbrennung gerettet werden können und auch die stoffliche Verwertung der Kunststoffe könnte deutlich besser werden. Evt. können hochwertige Kunststoffe erst dann einen Markt finden, wenn deren hochwertiges Recycling möglich wird.
Das neue an der Idee des Kryorecycling in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts war nur die Methode, FCKW- und FKW-frei und ohne flüssigen Stickstoff Tiefstkälte zu erzeugen. Damit sollen dann die Kunststoffe versprödet werden, so dass sich diese materialschonend und ohne Verkleben der Mühlen und Häcksler zerkleinern lassen. Durch Trennverfahren sollen sortenreine Recyclate herauskommen.
Der Vorteil gegenüber der Müllverbrennung ist, dass so die ganze Energie der Syntheseprozesse der Kunststoffe eingespart werden kann, was ein größeres Energievolumen umfasst, als durch Verbrennung an Strom und Wärme gewonnen werden kann. Und es entstehen auch keine neuen giftigen Stoffe, wie bei der Verbrennung. Die Abhängigkeit von Rohstoffimporten sinkt und die Materialeffizienz wird so gesteigert, dass ohne weitere Umweltzerstörung viel mehr Wohlstand für alle Menschen geschaffen werden kann.
Wenn Sie sich neben den Unternehmenszielen auch dem Gemeinwohl, den künftigen Generationen und den armen Menschen auf der Welt dienen wollen, ist der Einsatz für die Schließung von Materialkreisläufen dafür eine gute Möglichkeit. Am Besten wäre es, sie würden im Rahmen einer Gemeinwohlökonomie solches Handeln zum Ziel des Unternehmens machen. https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinwohl-Bilanz
Leider stieß diese Idee auf starken Widerstand großer Konzerne und es scheint daher nicht ratsam, öffentlich an einem allgemeinen Kryo Recycling zu arbeiten. Aber diesen Widerstand erlebte das Team um Dr. Rosin auch, als diese den ersten FKW- und FCKW- freien Kühlschrank entwickelt hatten, den die Konzerne nicht bauen wollten, aber zusammen mit Greenpeace und dem VEB DKK Scharfenstein / später Furon, gelang es, diese Sperre zu durchbrechen und in der Kältetechnik eine weltweite Revolution auszulösen, die mit dazu beigetragen hat, das Ozonloch über der Antarktis zu schließen und ähnliches über Arktis zu verhindern. Ohne das Team von Dr. Rosin wären große Mengen gefährlicher Gase in die Atmosphäre entwichen und Hautkrebs wäre heute viel weiter verbreitet. Davor hat er uns bewahrt und auch auf meinen Vorschlag hin das Bundesverdienstkreuz dafür bekommen.
Leider gibt es aus Altersgründen das Team von Dr. Rosin nicht mehr und die Wissenschaftler sind nicht mehr aktiv. Aber die Idee ist dank der Arbeit eines Vereins nicht vergessen worden und Sie haben die Chance, dies zum Wohle der Menschheit aufzugreifen. https://de.wikipedia.org/wiki/Harry_Rosin
Aber was spricht dagegen, dass Sie daran arbeiten, in ihrem Unternehmen an Verfahren zu arbeiten, die eigenen Produktionsreste aufzuarbeiten und wieder in Wertstoffe zu verwandeln. Sie müssen nur dem, was von Umweltschützern Kryo Recycling genannt wurde, einen neuen Namen geben und müssen zur Sicherheit alles auf der höchsten Stufe der Geheimhaltung durchführen. Auch die Beschaffung der Maschinen sollte über Partner getarnt werden, damit niemand über ihre Beschaffung Rückschlüsse auf ihre Forschung ziehen kann. Es ist in der Vergangenheit passiert, dass Unternehmen, die sich offen für Kryo Recycling interessiert haben, ihre großen Kunden verloren haben. Bei der kleinen Grundgesamtheit ist zwar ein Zusammenhang nicht zwingend gegeben, aber doch möglich, weswegen man sehr vorsichtig agieren sollte. Auch haben mir die Personen, die am Kryo Recycling gearbeitet haben erklärt, dass es Versuche der Einschüchterung gab und Dr. Rosin bekam sogar die Kündigung. Aber gerade das könnte für gute Unternehmer die Herausforderung des Lebens werden, es dennoch zu schaffen, ein Erfolg könnte das eigene Unternehmen berühmt machen und als positives Beispiel in die Geschichtsbücher bringen.
Es gibt heute schon Kryo Recycling mit flüssigen Stickstoff. Dieser ist aber zu teuer, um damit allen Kunststoff zu recyclen. Die vom Team von Dr. Harry Rosin erdachte Kompressionskältemaschine erzeugt die Tiefstkälte viel preiswerter und das System ist frei nutzbar, so dass sich jeder für seine Anwendung eine Mischung von C-H-Gasen machen kann, um diesen Effekt zu erreichen.
Vielleicht klappt nicht alles sofort, aber für innovative Unternehmen sollte es eine Herausforderung sein, das Kryo Recycling umzusetzen.
Weitere Infos:
In diesem Text erzähle ich die Geschichte des Kryo Recycling und wie ich versucht habe, dieses bekannter zu machen:
https://bergerhof.wordpress.com/2014/01/26/2004-offener-brief-an-den-bundesprasidenten-horst-kohler/
Auf dieser Seite stelle ich auf Deutsch und Englisch die Problematik der Müllverbrennung vor und wie diese durch zwei Verfahren ersetzt werden kann: https://sites.google.com/site/kryorecycling/home/deutsch
Der Link zum Kryo Recycling ist in besonders großer Schrift. Der Text wurde den Teilnehmern einer Veranstaltung mitgegeben und ich durfte das dann weiter veröffentlichen.
Texte auf meinem Blog zum Thema Kryo Recycling:
http://viertuerme.blogspot.de/search?q=kryo+recycling
Facebookgruppe zum Thema Kryo Recycling
https://www.facebook.com/groups/791108857691177/
Sie sind herzlich eingeladen, sich in diese Gruppe einzubringen. Es kann sinnvoll sein, dass sie sich ein Facebookkonto unter einem Künstlernamen zulegen, damit Sie keinen Ärger mit ihrer Firma oder einem Konzern bekommen.
Wem es aber gelingt, die Stoffkreisläufe effizient zu schließen, der macht sich um das Wohl der ganzen Welt verdient und wenn man dabei noch Patente entwickelt, kann man da als Vorreiter auch verdienen. Ganz abgesehen davon, dass man mehr Unabhängigkeit von den Rohstoffmärkten bekommt und man keine Rohstoffe mehr von Regimen importieren muss, die die Menschenrechte mit Füßen treten.
In der Hoffnung, dass Sie diese Anregung hier aufgreifen oder in ihrem Unternehmen oder Bekanntenkreisen weiter leiten und so dazu beitragen, das 2017 ein gutes Jahr für die Umwelt und die Menschheit wird, verbleibe ich mit bestem Gruß und für 2017 Glück und Frieden wünschend,
Felix Staratschek
Leider stieß diese Idee auf starken Widerstand großer Konzerne und es scheint daher nicht ratsam, öffentlich an einem allgemeinen Kryo Recycling zu arbeiten. Aber diesen Widerstand erlebte das Team um Dr. Rosin auch, als diese den ersten FKW- und FCKW- freien Kühlschrank entwickelt hatten, den die Konzerne nicht bauen wollten, aber zusammen mit Greenpeace und dem VEB DKK Scharfenstein / später Furon, gelang es, diese Sperre zu durchbrechen und in der Kältetechnik eine weltweite Revolution auszulösen, die mit dazu beigetragen hat, das Ozonloch über der Antarktis zu schließen und ähnliches über Arktis zu verhindern. Ohne das Team von Dr. Rosin wären große Mengen gefährlicher Gase in die Atmosphäre entwichen und Hautkrebs wäre heute viel weiter verbreitet. Davor hat er uns bewahrt und auch auf meinen Vorschlag hin das Bundesverdienstkreuz dafür bekommen.
Leider gibt es aus Altersgründen das Team von Dr. Rosin nicht mehr und die Wissenschaftler sind nicht mehr aktiv. Aber die Idee ist dank der Arbeit eines Vereins nicht vergessen worden und Sie haben die Chance, dies zum Wohle der Menschheit aufzugreifen. https://de.wikipedia.org/wiki/Harry_Rosin
Aber was spricht dagegen, dass Sie daran arbeiten, in ihrem Unternehmen an Verfahren zu arbeiten, die eigenen Produktionsreste aufzuarbeiten und wieder in Wertstoffe zu verwandeln. Sie müssen nur dem, was von Umweltschützern Kryo Recycling genannt wurde, einen neuen Namen geben und müssen zur Sicherheit alles auf der höchsten Stufe der Geheimhaltung durchführen. Auch die Beschaffung der Maschinen sollte über Partner getarnt werden, damit niemand über ihre Beschaffung Rückschlüsse auf ihre Forschung ziehen kann. Es ist in der Vergangenheit passiert, dass Unternehmen, die sich offen für Kryo Recycling interessiert haben, ihre großen Kunden verloren haben. Bei der kleinen Grundgesamtheit ist zwar ein Zusammenhang nicht zwingend gegeben, aber doch möglich, weswegen man sehr vorsichtig agieren sollte. Auch haben mir die Personen, die am Kryo Recycling gearbeitet haben erklärt, dass es Versuche der Einschüchterung gab und Dr. Rosin bekam sogar die Kündigung. Aber gerade das könnte für gute Unternehmer die Herausforderung des Lebens werden, es dennoch zu schaffen, ein Erfolg könnte das eigene Unternehmen berühmt machen und als positives Beispiel in die Geschichtsbücher bringen.
Es gibt heute schon Kryo Recycling mit flüssigen Stickstoff. Dieser ist aber zu teuer, um damit allen Kunststoff zu recyclen. Die vom Team von Dr. Harry Rosin erdachte Kompressionskältemaschine erzeugt die Tiefstkälte viel preiswerter und das System ist frei nutzbar, so dass sich jeder für seine Anwendung eine Mischung von C-H-Gasen machen kann, um diesen Effekt zu erreichen.
Vielleicht klappt nicht alles sofort, aber für innovative Unternehmen sollte es eine Herausforderung sein, das Kryo Recycling umzusetzen.
Weitere Infos:
In diesem Text erzähle ich die Geschichte des Kryo Recycling und wie ich versucht habe, dieses bekannter zu machen:
https://bergerhof.wordpress.com/2014/01/26/2004-offener-brief-an-den-bundesprasidenten-horst-kohler/
Auf dieser Seite stelle ich auf Deutsch und Englisch die Problematik der Müllverbrennung vor und wie diese durch zwei Verfahren ersetzt werden kann: https://sites.google.com/site/kryorecycling/home/deutsch
Der Link zum Kryo Recycling ist in besonders großer Schrift. Der Text wurde den Teilnehmern einer Veranstaltung mitgegeben und ich durfte das dann weiter veröffentlichen.
Texte auf meinem Blog zum Thema Kryo Recycling:
http://viertuerme.blogspot.de/search?q=kryo+recycling
Facebookgruppe zum Thema Kryo Recycling
https://www.facebook.com/groups/791108857691177/
Sie sind herzlich eingeladen, sich in diese Gruppe einzubringen. Es kann sinnvoll sein, dass sie sich ein Facebookkonto unter einem Künstlernamen zulegen, damit Sie keinen Ärger mit ihrer Firma oder einem Konzern bekommen.
Wem es aber gelingt, die Stoffkreisläufe effizient zu schließen, der macht sich um das Wohl der ganzen Welt verdient und wenn man dabei noch Patente entwickelt, kann man da als Vorreiter auch verdienen. Ganz abgesehen davon, dass man mehr Unabhängigkeit von den Rohstoffmärkten bekommt und man keine Rohstoffe mehr von Regimen importieren muss, die die Menschenrechte mit Füßen treten.
In der Hoffnung, dass Sie diese Anregung hier aufgreifen oder in ihrem Unternehmen oder Bekanntenkreisen weiter leiten und so dazu beitragen, das 2017 ein gutes Jahr für die Umwelt und die Menschheit wird, verbleibe ich mit bestem Gruß und für 2017 Glück und Frieden wünschend,
Felix Staratschek
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