Diesen Newsletter hatte ich im Postfach. Ich bin weder ein Fan von Christian Lindner noch von Bernd Lücke. Aber die Meinungsfreiheit gilt auch für diese Leute. Ich finde es gut, wenn man gut begründet deren Veranstaltungen nutzt, um auf ein Thema hinzuweisen. Aber es kann nicht sein, dass dies deren Veranstaltungen unmöglich macht. Auch die AfD muss mit Argumenten besiegt werden. Gewalt ist nicht nur schlecht, sondern hilft sogar der AfD, sich als Opfer darzustellen.
Würden Abtreiubungsgegner Büros von PROFAMILIA überfallen und zerstören oder das Stadtteilbüro einer feministischen Initiative, wäre das Geschrei riesig, aber Lebensrechtler und Frauen die anders denken, als es viele Linke gerne sähen, erfahren immer wieder solche Gewalt.
Hier nun der Newsletter:
Liebe Freunde des Lebens,
die Öffentlichkeit wurde in den letzten Tagen durch die linke Intoleranz und Gewaltbereitschaft aufgeschreckt.
----Die Uni Hamburg erteilte FDP-Chef Christian Lindner Redeverbot.
----VWL-Professor Bernd Lucke konnte keine Vorlesung halten, weil er von linksradikalen Chaoten niedergeschrien wurde. Er wurde als „Nazi-Schwein“ beschimpft.
----In Göttingen schafften es 100 Chaoten, einen Vortrag des ehemaligen Bundesinnenministers Lothar de Maiziere zu verhindern.
Dazu berichtete Bild-Online am 22. Oktober 2019: „Doch statt der Lesung erwartet sie eine aggressive Gruppe linker Pöbler – darunter auch Aktivisten der Klima-Bewegung „Fridays for Future“. Rund 90 Aktivisten versperren beide Eingänge zum Alten Rathaus und beschimpfen de Maizière als „Kriegsminister“. Die Stimmung: angespannt!“
Bei einem Angriff auf das Wahlkreisbüro des Berliner CDU-Bundestagsabgeordneten Klaus-Dieter Gröhler wurden die Schaufensterscheiben zerstört.
Die Angriffe auf AfD- Politiker sind so zahlreich, dass man sie gar nicht alle aufzählen kann.
Selbstverständlich darf man keine Schadenfreude empfinden.
Würden Abtreiubungsgegner Büros von PROFAMILIA überfallen und zerstören oder das Stadtteilbüro einer feministischen Initiative, wäre das Geschrei riesig, aber Lebensrechtler und Frauen die anders denken, als es viele Linke gerne sähen, erfahren immer wieder solche Gewalt.
Hier nun der Newsletter:
Liebe Freunde des Lebens,
die Öffentlichkeit wurde in den letzten Tagen durch die linke Intoleranz und Gewaltbereitschaft aufgeschreckt.
----Die Uni Hamburg erteilte FDP-Chef Christian Lindner Redeverbot.
----VWL-Professor Bernd Lucke konnte keine Vorlesung halten, weil er von linksradikalen Chaoten niedergeschrien wurde. Er wurde als „Nazi-Schwein“ beschimpft.
----In Göttingen schafften es 100 Chaoten, einen Vortrag des ehemaligen Bundesinnenministers Lothar de Maiziere zu verhindern.
Dazu berichtete Bild-Online am 22. Oktober 2019: „Doch statt der Lesung erwartet sie eine aggressive Gruppe linker Pöbler – darunter auch Aktivisten der Klima-Bewegung „Fridays for Future“. Rund 90 Aktivisten versperren beide Eingänge zum Alten Rathaus und beschimpfen de Maizière als „Kriegsminister“. Die Stimmung: angespannt!“
Bei einem Angriff auf das Wahlkreisbüro des Berliner CDU-Bundestagsabgeordneten Klaus-Dieter Gröhler wurden die Schaufensterscheiben zerstört.
Die Angriffe auf AfD- Politiker sind so zahlreich, dass man sie gar nicht alle aufzählen kann.
Selbstverständlich darf man keine Schadenfreude empfinden.
Trotzdem hat es einen gewissen Nutzen, wenn Politiker sehen, zu welchen Exzessen linksradikale Chaoten fähig sind.
Denn für Menschen, die sich für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder einsetzen, sind solche Ausschreitungen schon fast normal geworden.
Unser Büro von SOS LEBEN war schon zweimal Ziel von Farbanschlägen.
----Keine Straßendemo von Lebensrechtler verläuft ohne Blockaden oder Störungen.
----Medien hetzen gegen Lebensrechtler hemmungslos und berichten über sie, als ob sie die Inkarnation des Bösen seien.
----Vor wenigen Tagen brachen Abtreibungsaktivisten in eine Pro-Life Beratungsstelle von Pro-Femina in Berlin ein und vandalisierten sie.
Am internationalen Tag der Frau im Jahr 2019 wurden mindestens sechs Lebensrechtsgruppen angegriffen. Im Jahr 2010 wurden allein in Frankfurt am Main vier Immobilien, die mit Lebensrecht im Zusammenhang stehen, angegriffen, darunter ein CDU-Büro und das Haus eines stadtbekannten CDU-Politikers.
Unser Buch „Die neue Lebensrechts-Debatte und die Radikalisierung der Abtreibungsaktivisten“ berichtet ausführlich über neue Aggressivität der Linksradikalen:
Zum Buch
Wer sich in Deutschland für das Recht auf Leben einsetzt, wird in der Öffentlichkeit regelrecht „zur Sau“ gemacht.
Wir dürfen auf keinen Fall akzeptieren, dass der Kampf für das Lebensrecht in dieser Weise in den Schmutz gezogen wird.
Deshalb bitte ich Sie, unseren Appell „Stoppen Sie den Terror und die Hetze gegen die Lebensrechtler“ an Bundesinnenminister Horst Seehofer mit Ihrer Unterschrift zu untzersützen:
Denn für Menschen, die sich für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder einsetzen, sind solche Ausschreitungen schon fast normal geworden.
Unser Büro von SOS LEBEN war schon zweimal Ziel von Farbanschlägen.
----Keine Straßendemo von Lebensrechtler verläuft ohne Blockaden oder Störungen.
----Medien hetzen gegen Lebensrechtler hemmungslos und berichten über sie, als ob sie die Inkarnation des Bösen seien.
----Vor wenigen Tagen brachen Abtreibungsaktivisten in eine Pro-Life Beratungsstelle von Pro-Femina in Berlin ein und vandalisierten sie.
Am internationalen Tag der Frau im Jahr 2019 wurden mindestens sechs Lebensrechtsgruppen angegriffen. Im Jahr 2010 wurden allein in Frankfurt am Main vier Immobilien, die mit Lebensrecht im Zusammenhang stehen, angegriffen, darunter ein CDU-Büro und das Haus eines stadtbekannten CDU-Politikers.
Unser Buch „Die neue Lebensrechts-Debatte und die Radikalisierung der Abtreibungsaktivisten“ berichtet ausführlich über neue Aggressivität der Linksradikalen:
Zum Buch
Wer sich in Deutschland für das Recht auf Leben einsetzt, wird in der Öffentlichkeit regelrecht „zur Sau“ gemacht.
Wir dürfen auf keinen Fall akzeptieren, dass der Kampf für das Lebensrecht in dieser Weise in den Schmutz gezogen wird.
Deshalb bitte ich Sie, unseren Appell „Stoppen Sie den Terror und die Hetze gegen die Lebensrechtler“ an Bundesinnenminister Horst Seehofer mit Ihrer Unterschrift zu untzersützen:
Zur Petition
Wir müssen unser Recht verteidigen, in friedlicher und legaler Form für ein Grundrecht in der Öffentlichkeit eintreten zu können.
Wir müssen unser Recht verteidigen, in friedlicher und legaler Form für ein Grundrecht in der Öffentlichkeit eintreten zu können.
Unsere Gegner möchten nämlich genau das verhindern.
Die linksradikalen Chaoten sollen aber wissen:
Niemals werden wir aufhören, uns für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder einzusetzen!
Die linksradikalen Chaoten sollen aber wissen:
Niemals werden wir aufhören, uns für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder einzusetzen!
Zur Petition
Mit freundlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg
PS: Helfen Sie uns mit Ihrer Spende, unsere Aktion SOS LEBEN vielen Menschen bekannt zu machen.
Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit mit einem Betrag von 7, 15, 25, 50 oder 100 Euro.
Mit freundlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg
PS: Helfen Sie uns mit Ihrer Spende, unsere Aktion SOS LEBEN vielen Menschen bekannt zu machen.
Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit mit einem Betrag von 7, 15, 25, 50 oder 100 Euro.
Ihre Spende
DVCK e.V. Anschrift : Emil-von-Behring-Str. 43 in 60439 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0)69 957805-16
DVCK e.V. Anschrift : Emil-von-Behring-Str. 43 in 60439 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0)69 957805-16
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