Da meine Krankenkasse, die BKK- Heilberufe zum Jahresende 2011 schließt, hat dies meinen Wechsel zu einer neuen Krankenkasse beschleunigt. (Leider wurde diese Idee zwischenzeitlich leider untersagt. Was in der Schweiz möglich ist, wird in Deutschland nicht geduldet!)
Prolife-Deutschland
Lieber Zuseherinnen und Zuseher!
(Mitschrift des Video- Textes)
Ich freue mich, ihnen heute Prolife Deutschland vorstellen zu können, die Krankenversicherung mit Leistungen für alle gesetzlich Krankenversicherten mit Verzicht auf Abtreibung vorstellen zu dürfen.
Prolife, der Name, wo kommt er her?
Welche Ziele haben wir?
Was möchten wir bewirken?
Welche Vorteile haben Sie?
Wie möchten wir uns auch ihnen präsentieren und vorstellen.
Sie haben sicherlich schon von Prolife- Schweiz gehört, dort wurde vor über 20 Jahren von Herrn Dr. Weißensee und seiner Ehefrau der Verein Prolife Schweiz gegründet. Der Verein Prolife Schweiz hat sich zum Ziel gesetzt, eine Krankenversicherung ohne Abtreibung anzubieten. Mit Hilfe von Herrn Dr. Weißensee und seiner Ehefrau und von Herrn Markus Miller, ein Dr. Pilz, ein Dr. von Kleinmedia in Augsburg, ist es gelungen im Herbst vergangenen Jahres (2010) Prolife- Deutschland zu gründen.
Prolife- Deutschland haben wir als sogenannte Vertriebspartner oder Kooperationspartner gegründet - und dazu haben wir eine deutsche gesetzliche Krankenkasse, es handelt sich hier um die Betriebskrankenkasse BKK Industrie, Handel und Versicherungen, die mit uns eine Kooperation eingegangen ist. Diese Betriebskrankenkasse Industrie, Handel und Versicherungen besteht schon seit über 110 Jahren. Sie hat sich bereits in den letzten Jahrzehnten im Rahmen ihrer Möglichkeiten für familienfreundliche Versicherungsmodelle eingesetzt und ist jetzt bereit, für uns diese Partnerschaft mit einzugehen. Die Betriebskrankenkasse Industrie Handel Banken und Versicherungen hat eine eigene Verwaltungsstelle Prolife Deutschland eingerichtet, in der alle unsere Mitglieder, die freiwillig auf Abtreibung verzichten, gesammelt werden und auch eigens verwaltet werden. Noch ein Hinweis zu unserer Kooperationskasse, der BKK Industrie Handel, Banken und Versicherungen, diese gesetzliche Krankenkasse ist finanziell absolut gesund, sie wird nach heutiger Sicht auch keinen Zusatzbeitrag erheben, wie sie vielleicht auch von anderen Kassen gehört haben.
Sie werden sich jetzt auch fragen, was sind unsere Ziele? Warum machen wir das?
Wir von Prolife Deutschland möchten zusammen mit unseren Mitgliedern wieder eine Kultur des Lebens in Deutschland verankern und anstoßen. Jeden von uns ist im Grundgesetz zugesichert, die Unantastbarkeit des menschlichen Lebens. Und dies möchten wir auch zusammen mit unseren Mitgliedern auch wieder nach Gottes Wort leben und auch praktizieren. Dabei suchen wir auch die Unterstützung von Ärzten, von Wirtschaftsfachleuten, von Medienvertretern, von Jugendgruppen und auch von den Kirchen, die sich für den Schutz des Lebens einsetzen, damit auch in unseren Land wieder bewusst gemacht wird, dass wir uns auf dem Ast auf dem wir sitzen selber abschneiden, indem wir - so wie es heißt - täglich etwa 1000 Abtreibungen in ganz Deutschland haben. Dies wieder etwas ins Bewusstsein zu rücken, ist das Ziel von Prolife Deutschland.
Welchen Vorteil habe ich und was muss ich machen, um Prolife Deutschland beitreten zu können?
Prolife Deutschland und unsere Kooperationskasse kann jeder gesetzlich krankenversicherte, egal welchen Alters, egal welcher Herkunft, egal welcher Rasse beitreten. Es ist ganz einfach: Man kann bei seiner bisherigen Kasse mit einer zweimonatigen Kündigungsfrist die Mitgliedschaft und gibt die gibt die Beitrittserklärung zu Prolife Deutschland und zu unserer Kooperationskasse, der Betriebskrankenkasse Industrie, Handel und Versicherungen ab. Wir haben eine Beitrittserklärung. Dies ist in Deutschland einmalig. Und zwar, hier versichert jeder, ob Mann oder Frau, ob Opa oder Oma, ob Jugendlicher oder Jugendliche, sie alle versichern hiermit, dass sie sich für den Schutz des Lebens einsetzen, dass sie niemand zur Abtreibung drängen, denn hinter jeder Abtreibung steht auch immer ein Mann. Ob das oft der eigene Ehemann ist, ob das der Freund ist, ob das in vielen Fällen auch der Vater oder der Bruder ist, oder sogenannte gute Freunde. Wir möchten dazu auch zu einem moralischen, ethischen Umdenken beitragen, dass uns und auch unseren Mitmenschen wieder bewusst wird, dass wir uns für den Schutz des Lebens einsetzen dürfen, dass es im Endeffekt ein wichtiges Gebot Gottes ist, "Du sollst nicht töten".
Jetzt möchte ich ihnen noch einige Vorteile erläutern, die Sie als Prolife- Deutschland- Mitglied haben. zum einen übernehmen wir von Prolife- Deutschland bei der Geburt eines Kindes für unsere Mitglieder ein sogenanntes Entbindungs-, Still- und Windelgeld in Höhe von 300 Euro. Das heißt, jedes Kind, das geboren wird während der Mitgliedschaft bei unserer Kasse bzw. bei unserer Kooperationskasse wird von Prolife Deutschland dieses Still- und Windelgeld bzw. Entbindungsgeld an die Eltern oder an die Mutter ausbezahlt. Dies ist in ganz Deutschland einmalig. Und das dürfen auch nur wir weil wir als sogenannter Vertriebspartner dieser gesetzlichen Krankenkasse tätig sind.
Jetzt werden Sie sich fragen, wie können wir das uns leisten?
Indem, dass unsere Kooperationskasse, die Betriebskrankenkasse Industrie, Handel und Versicherungen (BKK IHV) keine eigenen kostspieligen Werbemaßnahmen durchführt, d.h. Radio- und Fernsehsendungen, Kinowerbung, Zeitschriften, sondern wir übernehmen für diese Kasse, weil sie sich für den Schutz des Lebens mit einsetzt, auch die Werbung der Mitglieder. So bekommen wir einen kleinen Teil des Werbebudgets dieser Kasse, um unseren Verwaltungsbetrieb, der sich niedrig hält, und auch unsere Zusatzleistungen damit finanzieren zu können.
Ein weiteres Ziel von ist auch die Lebensschutzgruppen, die aktiv den werdenden Müttern, den jungen Familien, die in Not sind, helfen, dass wir diese auch mit unterstützen können. Dies sind eigentlich unsere Ziele und dafür setzen wir uns besonders ein. Aber, jetzt werden sie sich fragen, was habe ich, wenn ich jetzt meinetwegen Opa, Oma, Vater, Mutter, Oma bin und meinetwegen keine Kinder mehr bekommen kann? Bei unserer Kasse werden über kurz oder mittelfristig alle Mitglieder profitieren, dass wir die Mitglieder sammeln, die auf Abtreibung freiwillig verzichten. Dadurch werden auch kurz- und Mittelfristig viele Folgeleistungen und Folgekosten, die oft durch die Abtreibung entstehen, auch minimiert oder stark reduziert. Dadurch wird auch jedem einzelnen unserer Mitglieder ein persönlicher Vorteil in naher Zukunft näher gebracht werden. Dies ist durch Prolife Schweiz wissenschaftlich und auch bilanztechnisch nachgewiesen. Prolife Schweiz, wie ich gesagt habe, besteht schon seit über 20 Jahren, hat Leistungsausgaben von etwa 59 bis 60% ihrer Einnahmen - im Gegensatz zu den anderen Schweizer Kassen, die bei 80 bis 90% Leistungsausgaben liegen. Und da hoffen wir natürlich auch, dass diese positive Entwicklung auch für unsere Mitglieder, für Sie, für mich, für uns Vorteile bringt.
Jetzt habe ich auch eine Bitte, vielleicht auch zwei Bitten an Sie: Bitte unterstützen Sie uns, Prolife Deutschland, indem, dass Sie uns weiter empfehlen, indem, dass sie uns allen Familien weiter geben, die Hinweise, dass auch ´jeder mitbekommt, dass diese Krankenversicherungslösung mittlerweile in Deutschland genauso praktiziert werden kann, wie in der Schweiz; Die Krankenversicherung mit Verzicht auf Abtreibung. Bitte geben Sie uns an ihre Freunde in Kirchengemeinden, überall, wo Sie meinen, dass es auf fruchtbaren Boden fällt, geben Sie uns weiter. Aber ich habe auch noch eine andere Bitte:
Begleiten Sie uns bitte im Gebet. E ist für uns als Fundament unserer Arbeit und deshalb sind wir auch auf ihr Gebet angewiesen. Und dafür sage ich ihnen ein herzliches "Vergelts Gott".
Abschließend möchte ich mich auch recht herzlich bedanken: Wir haben in den letzten Wochen und Monaten sehr viele Anfragen und Rückfragen von Ärzten bekommen, von Chefärzten der Uniklinik, von Gynäkologen, von Hausärzten, von Notärzten, von Assistenzärzten in den Krankenhäusern, von Sozialmedizinern, die unser Anliegen aus vollen Herzen unterstützen. Wir bitten Sie aber auch um ihr Gebet für die Ärzte, die sich für dieses schändliche Treiben der Abtreibung benutzen lassen, dass die auch die Gnade der Umkehr oder Bekehrung bekommen, dass sie sich mehr für den Schutz des Lebens einsetzen, als für die Vernichtung und Tötung.
Gestatten Sie mir auch noch ein Wort des Dankes. Ich möchte mich besonders bei Frau Professor Alma von Stockhausen bedanken, der Prolektorin der Gustav Sievert Akademie sowie bei Herrn Graf von Brandenstein Zeppelin, dem Rektor der Gustav Sievert Akademie und bei Prof. Dr. Reinhold Ordner, dem Dekan der Familienwissenschaften der Gustav Sievert Akademie, den durch ihre Hilfe, durch die Hilfe der Gustav Sievert Akademie konnten wir auch Prolife Deutschland umsetzen. Dafür ein herzliches "Vergelts Gott".
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, ich möchte mich bei ihnen recht herzlich bedanken für ihre Aufmerksamkeit und ich danke ihnen auch für Ihre Unterstützung, dafür ein herzliches "Vergelts Gott".
Prolife-Deutschland
Lieber Zuseherinnen und Zuseher!
(Mitschrift des Video- Textes)
Ich freue mich, ihnen heute Prolife Deutschland vorstellen zu können, die Krankenversicherung mit Leistungen für alle gesetzlich Krankenversicherten mit Verzicht auf Abtreibung vorstellen zu dürfen.
Prolife, der Name, wo kommt er her?
Welche Ziele haben wir?
Was möchten wir bewirken?
Welche Vorteile haben Sie?
Wie möchten wir uns auch ihnen präsentieren und vorstellen.
Sie haben sicherlich schon von Prolife- Schweiz gehört, dort wurde vor über 20 Jahren von Herrn Dr. Weißensee und seiner Ehefrau der Verein Prolife Schweiz gegründet. Der Verein Prolife Schweiz hat sich zum Ziel gesetzt, eine Krankenversicherung ohne Abtreibung anzubieten. Mit Hilfe von Herrn Dr. Weißensee und seiner Ehefrau und von Herrn Markus Miller, ein Dr. Pilz, ein Dr. von Kleinmedia in Augsburg, ist es gelungen im Herbst vergangenen Jahres (2010) Prolife- Deutschland zu gründen.
Prolife- Deutschland haben wir als sogenannte Vertriebspartner oder Kooperationspartner gegründet - und dazu haben wir eine deutsche gesetzliche Krankenkasse, es handelt sich hier um die Betriebskrankenkasse BKK Industrie, Handel und Versicherungen, die mit uns eine Kooperation eingegangen ist. Diese Betriebskrankenkasse Industrie, Handel und Versicherungen besteht schon seit über 110 Jahren. Sie hat sich bereits in den letzten Jahrzehnten im Rahmen ihrer Möglichkeiten für familienfreundliche Versicherungsmodelle eingesetzt und ist jetzt bereit, für uns diese Partnerschaft mit einzugehen. Die Betriebskrankenkasse Industrie Handel Banken und Versicherungen hat eine eigene Verwaltungsstelle Prolife Deutschland eingerichtet, in der alle unsere Mitglieder, die freiwillig auf Abtreibung verzichten, gesammelt werden und auch eigens verwaltet werden. Noch ein Hinweis zu unserer Kooperationskasse, der BKK Industrie Handel, Banken und Versicherungen, diese gesetzliche Krankenkasse ist finanziell absolut gesund, sie wird nach heutiger Sicht auch keinen Zusatzbeitrag erheben, wie sie vielleicht auch von anderen Kassen gehört haben.
Sie werden sich jetzt auch fragen, was sind unsere Ziele? Warum machen wir das?
Wir von Prolife Deutschland möchten zusammen mit unseren Mitgliedern wieder eine Kultur des Lebens in Deutschland verankern und anstoßen. Jeden von uns ist im Grundgesetz zugesichert, die Unantastbarkeit des menschlichen Lebens. Und dies möchten wir auch zusammen mit unseren Mitgliedern auch wieder nach Gottes Wort leben und auch praktizieren. Dabei suchen wir auch die Unterstützung von Ärzten, von Wirtschaftsfachleuten, von Medienvertretern, von Jugendgruppen und auch von den Kirchen, die sich für den Schutz des Lebens einsetzen, damit auch in unseren Land wieder bewusst gemacht wird, dass wir uns auf dem Ast auf dem wir sitzen selber abschneiden, indem wir - so wie es heißt - täglich etwa 1000 Abtreibungen in ganz Deutschland haben. Dies wieder etwas ins Bewusstsein zu rücken, ist das Ziel von Prolife Deutschland.
Welchen Vorteil habe ich und was muss ich machen, um Prolife Deutschland beitreten zu können?
Prolife Deutschland und unsere Kooperationskasse kann jeder gesetzlich krankenversicherte, egal welchen Alters, egal welcher Herkunft, egal welcher Rasse beitreten. Es ist ganz einfach: Man kann bei seiner bisherigen Kasse mit einer zweimonatigen Kündigungsfrist die Mitgliedschaft und gibt die gibt die Beitrittserklärung zu Prolife Deutschland und zu unserer Kooperationskasse, der Betriebskrankenkasse Industrie, Handel und Versicherungen ab. Wir haben eine Beitrittserklärung. Dies ist in Deutschland einmalig. Und zwar, hier versichert jeder, ob Mann oder Frau, ob Opa oder Oma, ob Jugendlicher oder Jugendliche, sie alle versichern hiermit, dass sie sich für den Schutz des Lebens einsetzen, dass sie niemand zur Abtreibung drängen, denn hinter jeder Abtreibung steht auch immer ein Mann. Ob das oft der eigene Ehemann ist, ob das der Freund ist, ob das in vielen Fällen auch der Vater oder der Bruder ist, oder sogenannte gute Freunde. Wir möchten dazu auch zu einem moralischen, ethischen Umdenken beitragen, dass uns und auch unseren Mitmenschen wieder bewusst wird, dass wir uns für den Schutz des Lebens einsetzen dürfen, dass es im Endeffekt ein wichtiges Gebot Gottes ist, "Du sollst nicht töten".
Jetzt möchte ich ihnen noch einige Vorteile erläutern, die Sie als Prolife- Deutschland- Mitglied haben. zum einen übernehmen wir von Prolife- Deutschland bei der Geburt eines Kindes für unsere Mitglieder ein sogenanntes Entbindungs-, Still- und Windelgeld in Höhe von 300 Euro. Das heißt, jedes Kind, das geboren wird während der Mitgliedschaft bei unserer Kasse bzw. bei unserer Kooperationskasse wird von Prolife Deutschland dieses Still- und Windelgeld bzw. Entbindungsgeld an die Eltern oder an die Mutter ausbezahlt. Dies ist in ganz Deutschland einmalig. Und das dürfen auch nur wir weil wir als sogenannter Vertriebspartner dieser gesetzlichen Krankenkasse tätig sind.
Jetzt werden Sie sich fragen, wie können wir das uns leisten?
Indem, dass unsere Kooperationskasse, die Betriebskrankenkasse Industrie, Handel und Versicherungen (BKK IHV) keine eigenen kostspieligen Werbemaßnahmen durchführt, d.h. Radio- und Fernsehsendungen, Kinowerbung, Zeitschriften, sondern wir übernehmen für diese Kasse, weil sie sich für den Schutz des Lebens mit einsetzt, auch die Werbung der Mitglieder. So bekommen wir einen kleinen Teil des Werbebudgets dieser Kasse, um unseren Verwaltungsbetrieb, der sich niedrig hält, und auch unsere Zusatzleistungen damit finanzieren zu können.
Ein weiteres Ziel von ist auch die Lebensschutzgruppen, die aktiv den werdenden Müttern, den jungen Familien, die in Not sind, helfen, dass wir diese auch mit unterstützen können. Dies sind eigentlich unsere Ziele und dafür setzen wir uns besonders ein. Aber, jetzt werden sie sich fragen, was habe ich, wenn ich jetzt meinetwegen Opa, Oma, Vater, Mutter, Oma bin und meinetwegen keine Kinder mehr bekommen kann? Bei unserer Kasse werden über kurz oder mittelfristig alle Mitglieder profitieren, dass wir die Mitglieder sammeln, die auf Abtreibung freiwillig verzichten. Dadurch werden auch kurz- und Mittelfristig viele Folgeleistungen und Folgekosten, die oft durch die Abtreibung entstehen, auch minimiert oder stark reduziert. Dadurch wird auch jedem einzelnen unserer Mitglieder ein persönlicher Vorteil in naher Zukunft näher gebracht werden. Dies ist durch Prolife Schweiz wissenschaftlich und auch bilanztechnisch nachgewiesen. Prolife Schweiz, wie ich gesagt habe, besteht schon seit über 20 Jahren, hat Leistungsausgaben von etwa 59 bis 60% ihrer Einnahmen - im Gegensatz zu den anderen Schweizer Kassen, die bei 80 bis 90% Leistungsausgaben liegen. Und da hoffen wir natürlich auch, dass diese positive Entwicklung auch für unsere Mitglieder, für Sie, für mich, für uns Vorteile bringt.
Jetzt habe ich auch eine Bitte, vielleicht auch zwei Bitten an Sie: Bitte unterstützen Sie uns, Prolife Deutschland, indem, dass Sie uns weiter empfehlen, indem, dass sie uns allen Familien weiter geben, die Hinweise, dass auch ´jeder mitbekommt, dass diese Krankenversicherungslösung mittlerweile in Deutschland genauso praktiziert werden kann, wie in der Schweiz; Die Krankenversicherung mit Verzicht auf Abtreibung. Bitte geben Sie uns an ihre Freunde in Kirchengemeinden, überall, wo Sie meinen, dass es auf fruchtbaren Boden fällt, geben Sie uns weiter. Aber ich habe auch noch eine andere Bitte:
Begleiten Sie uns bitte im Gebet. E ist für uns als Fundament unserer Arbeit und deshalb sind wir auch auf ihr Gebet angewiesen. Und dafür sage ich ihnen ein herzliches "Vergelts Gott".
Abschließend möchte ich mich auch recht herzlich bedanken: Wir haben in den letzten Wochen und Monaten sehr viele Anfragen und Rückfragen von Ärzten bekommen, von Chefärzten der Uniklinik, von Gynäkologen, von Hausärzten, von Notärzten, von Assistenzärzten in den Krankenhäusern, von Sozialmedizinern, die unser Anliegen aus vollen Herzen unterstützen. Wir bitten Sie aber auch um ihr Gebet für die Ärzte, die sich für dieses schändliche Treiben der Abtreibung benutzen lassen, dass die auch die Gnade der Umkehr oder Bekehrung bekommen, dass sie sich mehr für den Schutz des Lebens einsetzen, als für die Vernichtung und Tötung.
Gestatten Sie mir auch noch ein Wort des Dankes. Ich möchte mich besonders bei Frau Professor Alma von Stockhausen bedanken, der Prolektorin der Gustav Sievert Akademie sowie bei Herrn Graf von Brandenstein Zeppelin, dem Rektor der Gustav Sievert Akademie und bei Prof. Dr. Reinhold Ordner, dem Dekan der Familienwissenschaften der Gustav Sievert Akademie, den durch ihre Hilfe, durch die Hilfe der Gustav Sievert Akademie konnten wir auch Prolife Deutschland umsetzen. Dafür ein herzliches "Vergelts Gott".
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, ich möchte mich bei ihnen recht herzlich bedanken für ihre Aufmerksamkeit und ich danke ihnen auch für Ihre Unterstützung, dafür ein herzliches "Vergelts Gott".
Das Video ist jetzt eine Satire, oder?
AntwortenLöschenBei "egal welche Rasse" musste ich abschalten. Was ist das für eine Werbung, die das noch extra hervorheben muss? Ich habe eine Ahnung... ;)
Artikel 3.3 Grundgesetz:
AntwortenLöschenNiemand darf wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.
Kirchenlied:
Singt dem Herrn alle Völker und Rassen
http://www.youtube.com/watch?v=kNpx18hvrUw
ADAC- Fassung:
Singt dem Herrn alle Völker beim Rasen
V O R S I C H T. Habt Ihr schon darüber in der Tagespost gelesen? Es haben sich auch viele Versicherte über dieses Unternehmen bzw. deren Anführer in Leserbriefen zu Wort gemeldet. ProLife Deutschland ist angeblich von einer gefährlichen schweizer Sekte unterwandert. Manchen geht es wie uns. Im Mai 2011 brachte ich meine Tochter zur Welt. Bis heute haben die mir noch immer nicht das Baby-Willkommens-Geld gezahlt, obwohl es mir von Herrn Wolfgang Treuter und Frau Christine Beer mehrmals versprochen wurde. Ich bin wirklich enttäuscht. Zum Glück bin ich ab Januar bei einer anderen Krankenversicherung über meinem Mann versichert. Auch dort treibe ich nicht ab!
AntwortenLöschenDas habe ich über Dr. Gerd Josef Weisensee und seine Frau auf Wikipedia gefunden:
AntwortenLöschenhttp://de.wikipedia.org/wiki/Gerd_Josef_Weisensee
http://de.wikipedia.org/wiki/Verein_zur_F%C3%B6rderung_der_psychologischen_Menschenkenntnis
http://de.wikipedia.org/wiki/Pro_Life_(Verein)
Dürfen die sowas überhaupt machen?
Oje. Die sind so scheinheilig. Hab ich mir aber gleich gedacht. Ich kenne nur Herrn Treuter aus Heroldsbach. Der macht so einen unbeholfenen, fast dummen, Eindruck. Aber in Wirklichkeit ist er ein Wolf im Schafspelz. Überall tönt er ganz katholisch herum und macht selbdst was er will. Die Frauen kann ich irgendwie nicht verstehen ... wahrscheinlich zuviel Mutterinstinkt.
AntwortenLöschenWunderbar, diese undeutlichen Behauptungen!
AntwortenLöschenFakt ist, in der Tagespost gab es zwei Leserbriefe zum Thema, die etwas kritisierten, was ich - und nicht ProLife- Deutschland falsch wieder gegeben hat. Zu dem, was obiger Kommentar andeutete, habe ich nichts gelesen. Wie soll eine Sekte über eine Krankenkasse die Leute beeinflussen? Für manche sind ja alle Lebensschützer gefährliche Sektierer, die an die Unantastbarkeit des menschlichen Lebens glauben von der Zeugung bis zum Tod. Ich bin Mitglied der ALfA. Das das viele Feinde hat, ist mir klar. So gibt es ProLife Schweiz schon seit über 20 Jahren und 50.000 Leute machen da mit! Der Wikipedia- Artikel erscheint aber erstmals am 22.12.2011! Fakt ist, dass ich in der Zeit davor zahlreiche Personen über diese Krankenkasse informiert habe. Mein Fehler, war, dass ich in der TP gesagt habe, die Kasse vermeidet die Kosten der Abtreibung. Da der Staat den Kassen die Abtreibung bezahlt, belastet dass die Kassen direkt nicht, sondern nur indirekt über körperliche und phsychische leiden als Folge der Abtreibung. Zusätzlich ist das als Protestzeichen gegen Abtreibung eine gute Sache. "Die Rechtmäßigkeit dieses Eingriffs in die Persönlichkeitsrechte von Vereinsmitgliedern wurde von Fachleuten heftig kritisiert, aber zumindest in der Schweiz in letzter gerichtlicher Instanz vorerst für zulässig erachtet" heißt es, womit die freie zwanglose Entscheidung der Mitglieder gemeint ist, keine Abtreibung durchführen zu lassen oder dahin andere zu drängen. "Im Gegensatz zu anderen Vereinigungen mit ähnlichen Zielen müssen die Mitglieder von ''Pro Life'' ihr Recht auf die freie Wahl ihrer Krankenkasse auf den Verein übertragen..." Ist es keine freie Wahl, wenn ich sage, ich nehme genau diese Kasse, weil ich ein Zeichen gegen Abtreibung setzen will? Schreibt man so eine Enzyklopädie oder eine ideologische Streitschrift?
Ich hätte bei den vielen zugetragenen Geheiminformationen und Botschaften gleich vorsichtig werden müssen. Meine Großeltern haben viel gespendet. Keine der erzählten Botschaften hat sich erfüllt. Herrn Dr. Weisensee glauben wir nicht mehr.
AntwortenLöschenIch bitte doch mal konkret zu werden!
AntwortenLöschenErstens, was hat das mit der Krankenkasse zu tun und hat sich Dr. Weisensee im Rahmen der Krankenkasse schlecht verhalten? Ich habe mich mitz dieser person n och nicht befasst und die ist nicht der Grund, warum ich eine Krankenkassse gutheiße, die sich der Abtreibung entgegen stellt.
So unklare Aussagen lassen eher auf eine Kampgane schließen, weil für viele die Existenz einer solchen Versicherungsmöglichkeit eine Provokation ist. Mit meiner Mitgliedschaft bei ProLife- Deutschland setze ich lediglich ein Zeichen gegen Abtreibung. Die weiteren Privatmeinungen von Personen im Umfeld der Kasse interessen mich da weniger, solange diese nicht durch die Kasse vertreten werden oder fundamental gegen andere Grundrechte verstoßen. Aber dieses feige annonyme kommentieren hier liefert keine Infos und nichts, was man nachprüfen kann.
Pro Life ist keine Krankenkasse! Die sind auf ihrer Seite als Versicherungsmakler eingetragen. Aber nicht mal das scheinen die ernst zu nehmen. Die verkaufen lediglich Verträge der BKK IHV in Wiesabaden. Als gesetzliche Kasse muss die BKK jedem und jeder Abtreibung zahlen. Die Werbung der BKK IHV ist also nur ne Masche zum Geld verdienen. Wahrscheinlich haben die deswegen Pro Life Deutschland für den Vertrieb vorgeschalten. Sonst gäbe es ja ruckzuck Ärger mit dem zuständen Ausichtsamt (BVA = Bundesversicherungsamt). Die sollte man mal informieren! Der Vorstand Stumpf ist ja auch recht heftig. Er kandidiert für die radikale Bürgerbewegung Pro Mainz (http://www.buerger-pro-mainz.de/).
AntwortenLöschenWer was tun will hilft bedürftigen Kindern, Müttern und Vätern, ohne sich zu bereichern. Wolfgang Treuter macht lediglich viele Versprechungen und einen frommen Eindruck. Ich glaube, dass der Lebensschutz nur eine Masche ist, um Geld an gutgläubigen Katholiken zu verdienen. Das merkt man, wenn das versprochene Babygeld zur Zahlung ansteht!
AntwortenLöschenUns geht es auch so. Wir sind auch Lebensschützer. Als wir von Dr. Gerd Weisensee hörten, dass er jetzt auch in Deutchland eine Krankenkasse hat, sind wir natürlich zu Prolife Deutschland gewechselt. Dann haben wir erfahren, dass Prolife Deutschland gar keine Krankenkasse ist, sondern wir bei der BKK IHV versichert sind. Dann erfuhren wir, dass sich dort jeder versichern kann. Auf Anfragen hat weder Weisensee noch jemand anderer reagiert. Wir sind entsetzt und wollten wechseln. Das geht jetzt angeblich nicht. Die BKK IHV sagt, dass wir erst nach knapp zwei Jahren wieder die Krankenkasse wechseln können. Wir können angeblich nichts dagegen machen. Traurig, sehr traurig.
AntwortenLöschenWenn ich die letzten Kommentare hier lese, habe ich den Eindruck, Sie haben sich gar nicht informiert! Das Video oben oder Texte, die ich von ProLife- Deutschland bekommen habe, verschweigen nichts! Ich wusste von Anfang an, dass ich einer gewöhnlichen Krankenkasse (BKK IHV) beitrete, da aber zu einer Gemeinschaft innerhalb der Kasse, wo die Versicherten erklären, dass diese keine Abtreibungen vornehmen lassen. Das führt dazu, dass in dieser Sondergemeinschaft innerhalb der Krankenkasse keine Folgekosten von Abtreibungen anfallen. Kommt es doch bei einem Teilnehmer zur Abtreibung wird der aus dem Sonderbereich der Kasse in den Standartbereich wechseln müssen. Da ich eh einer Krankenkasse angehören muss, war mir klar, dass ich da hingehe, als ich obiges Video sah und mir die Seite angesehen habe. Wenn der Verein ProLife- Deutschland eine Maklergebühr bekommt, ja warum denn nicht, dass bekommen doch andere Makler auch. Vielleicht haben einige Leute im Umfeld von ProLife auch ihre Fehler oder Weltanschauungen oder Überzeugungen, die ich nicht teile. Da ich aber anders kein Zeichen gegen Abtreibung setzen kann - es steht auch auf der Krankenkassekarte - nehme ich lieber ein paar kleinere Übel in Kauf, als auf dieses Zeichen zu verzichten gegen eines der größten Übel weltweit. Mir ist bisher nichts negatives bekannt und hier hat sich bisher keiner getraut mit offenen Visier sich zu dem zu bekennen, was hier geschrieben wurde.
AntwortenLöschenWas mir aufstößt, ist, dass der Vorstand der BKK IHV Bürgermeisterkandidat bei Pro Mainz ist. Vorher soll er aber SPD- Mitglied gewesen sein. Mit Verweis auf Artikel zu Pro NRW hier im Viertürmeblog habe ich die Versicherung angeschrieben und den Vorstand angefragt, ob er sich im klaren ist, was er da für einen Parkplatz ehemaliger Mitglieder und Sympathisanten von DVU, NPD..... beigetreten ist. Aber mit einer Mitgliedschaft in einer Krankenkasse unterstütze ich ja nicht die politische Gesinnung eines Vorstandes. Wenn er in der SPD geblieben wäre, würde mir auch keiner vorwerfen, dass ich die SPD unterstütze!
Ich kannte das Video nicht. Die Qualität ist ja eher naja, da hätt ich's mir nochmal überlegt. Das mit Rasse und so ... Bei der BKK IHV bin ich seit ein paar Monaten. Bisher bin ich zufrieden. Hoffentlich bewahrheiten sich die negativen Berichte nicht. Als Lebensschützerin sage ich NEIN ZU ABTREIBUNG. Das steht auf meiner Versichertenkarte. Bin gespannt was der Arzt sagt, wenn ich die mal vorlege.
AntwortenLöschenIch bin unendlich enttäuscht!
AntwortenLöschenWeshalb der Blogbetreiber Herr Felix Staratschek (hier seine Eigendarstellung http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Felix_Staratschek) dem Versicherungsmakler Pro Life nahe steht, lässt sich durch ideologische Gründe kaum erklären. Es ist bekannt, dass der Pro Life Führungskader über erhebliche Geldreserven verfügt und in unzähligen länderübergreifenden Gremien und Organisationen Lobbyisten unterhält. Herr Staratschek, wie stehen Sie dazu? Ihre Aussage, dass sie den omnipräsenten Anführer Herrn Dr. Gerd Weisensee der Gesellschaft nicht kennen wollen, spricht für sich selbst. Wo bleibt die Wahrhaftigkeit?
AntwortenLöschenWozu soll ich stehen? Sie haben ja mit vielen Buchstaben nichts gesagt! Ich bin Mitglied in einer Gemeinschaft, die sagt, wir verzichten auf Abtreibung. Das ist die Schnittmenge. Ich zahle den normalen Kassenbeitrag und keinen Cent mehr. Aber da meiner Kassengemeinschaft der Kostenblock Abtreibungsfolgen erspart bleibt, dürfte das dieser Gemeinschaft einige Zusatzchancen im Vgl. zu anderen Kassen bringen. Ich bin kein Piusbruder, nur weil auch Piusbrüder diese Kasse bevorzugen werden und bin nicht CDU- Fan, nur weil ein CDU- Politiker im Beirat sitzt. Aber ich bin dagegen, wie unsere Gesellschaft die Abtreibung verharmlost oder passiv einfach hinnimmt oder wie Lebensrechtler oft tätlich angegriffen werden. Jüngst haben Gerichte die Gehsteigberatung in der Nähe von Abtreibungskliniken verboten, wobei eine Belästigung nicht nachgewiesen wurde. Aber viele Frauen, die in letzter Sekunde so Hilfen fanden, konnten bisher von Abtreibungen bewahrt werden. Keiner wurde zu einem Gespräch gezwungen! Die Lobby des Todes hat es schon bis zu den Richtern geschafft! wenn es um Abtreibung geht, gilt die Meinungsfreiheit nicht mehr und das Recht, diese in Wort und Schrift zu verbreiten. Genauso wie ich mit DKP, MLPD, Linke und anderen auf Demos gegen Atomkraft war, bin ich halt hier mit PBC, AUF, CSU, Christliche Mitte, evangelischer Allianz, Katholiken u.a. in einer Kassengemeinschaft gegen Abtreibung.
AntwortenLöschenWenn Prolife Deutschland tatsächlich eine Gemeinschaft bilden würde und könnte, dann wäre das sehr lobenswert und schön. Die Realität ist, daß die BKK IHV den Lebensschutz als Cross-Marketing-Werkzeug einsetzt, um ein neues Klientel zu erreichen. Gottesfürchtige Menschen sind nachweislich gesünder. Und Lebensschützer sind nachweislich gesünder. Für die kleine BKK IHV ein finanziell interessantes Klientel.
AntwortenLöschenPro Life ist als Nachfolgeorganisation der VPM Sekte in der Schweiz gut bekannt. Dr. Weisensee gilt innerhalb der Organisation als machthaberischer Intrigant. Vermutlich baut er nun mit seiner Frau Almut Weisensee seine Machtposition auf den Deutschen Raum aus. Einen Wolfgang Treuter kennen wir hier nicht.
AntwortenLöschen"Gottesfürchtige Menschen sind nachweislich gesünder" - warum hat das eigentlich keine andere Kasse entdeckt? Aber bei der Abtreibung geht es um das wichtigste Menschenrecht, das Recht auf Leben. Dass hat nicht zwingend was mit Gottesfurcht zu tun, auch wenn gläubige Christen die Menschenwürde eben davon ableiten, das der Mensch nach Gottes Bild geschaffen ist und der Psalmist singt: Du hast den Menschen nur wenig geringer gemacht, als Gott!
AntwortenLöschenUnd Jesus sagt, was ihr den geringsten meiner Brüder getan habt, habt ihr mir getan. Warum sollen meine Mitversicherten nicht gesünder sein? Manchmal wird gutes Verhalten eben belohnt, u.a. wenn man sich der bisher einzigen Krankenkasse anschließt, wo man sich einer Gruppe anschließen kann, die Abtreibung ablehnt. Kein Gesetz verbietet es anderen Kassen, dass auch und besser zu machen.
Hi Leute,
AntwortenLöschenSchlimmer als das obige Video sind die Aussagen und das Auftreten von Heinz-Werner Stumpf, dem Chef der Krankenkasse.
Der hat tatsächlich so nebenbei Zeit als OB-Kandidat für die Rechte Bürgerbewegung in Mainz zu kandidieren. Schaut mal da her:
http://www.buerger-pro-mainz.de/category/heinz-werner-stumpf/
Die Karikatur stammt übrigens von Stefan Herre. Das ist der Initiator des rassistischen Internetportals Politically Incorrect.
http://www.fr-online.de/die-neue-rechte/-politically-incorrect--im-netz-der-islamfeinde,10834438,10835026.html
Mit dem hat sich Stumpf offensichtlich zusammengetan. Die Karrikatur findet sich auch in einem verbreiteten Video wieder, das noch heftiger ist.
http://www.youtube.com/watch?v=FKo_4GtQZqo
Armes Deutschland!
F.
Seid wann unterstütze ich durch eine Mitgliedschaft in einer Krankenkasse die politische Gesinnung eines Vorstandes! Wenn der bei den Pros Mitglied ist, ist er politisch mein Gegner. Aber ich weiß nicht, wo ich mich sonst versichern kann, wenn ich ein Zeichen setzen will gegen das Unrecht der Abtreibung. Rechtswidrig aber straffrei sagt das Bundesverfassungsgericht und hat die Straffreiheit unter der Prämisse erlaubt, das Bewusstseinsarbeit und Familienpolitik trotzdem zu weniger Abtreibungen führen. Wo passiert diese Bewusstseinsarbeit und wo die gesellschaftliche Anerkennung der Familienarbeit? Nein, ein Kind ist nichts wert in unserer Gesellschaft! Elterngerld ersttat Lohnverlust und nicht Erziehungsleistung (wer ein weiteres Kind zu früh bekommt erlebt daher beim Elterngeld sein blaues Wunder!) und Kindergeld gibt den Familien nur zurück, was die zuviel an Steuern bezahlt haben. Hat den die Krankenkasse etwas veröffentlicht, was Kritik verdient?
AntwortenLöschenWird es künftig gegen alle Unternehmen Kampagnen geben, wo Rechtspopulisten und Rechtsextremisten eine führende Rolle innehaben? Das wäre in Ordnung! Wenn es aber hier nur darum geht, eine Versicherung schlecht zu reden, weil die ein Zeichen gegen Abtreibung setzt, ist das nicht in Ordnung. Schließlich sind ja auch die Normalversichteren bei der BKK IHV versichert. Entweder muss man gegen alle schreiben, die da Mitglied sind oder gegen keinen! Entweder man stellt alle Firmen an den Pranger, die in führender Stellung solche Leute beschäftigen, oder keines!
Was am obigen Video schlimm ist, hat Fabian nicht geschrieben. Dass man manches besser machen könnte, ist eine andere Sache.
Sehr geehrter Herr Staratschek, warum wird beispielsweise Ihr Beitrag gleich mit einem Vortrag mit einem von Frau Alexandra Linder bei Gloria TV gezeigt? Frau Alexandra Linder sitzt unter anderem mit Herrn Prof. Holm Schneider im Bundesvorstandsmitglied der AlFA. Herr Prof. Schneider ist, wie auch Frau Linder, Kuratoriumsmiglied bei ProLife Deutschland. Herr Prof. Schneider ist zudem im Verwaltungsrat der BKK IHV, welche der Kooperationspartner von Prolife Deutschland ist. Herr Prof. Schneider bekam diesen Posten, laut Wikipedia, durch eine Stille Wahl, nachdem er Kurotriumsmitglied bei Prolife Deutschland wurde. Das sind alles Posten, welche finanziell gut dotiert sind. Herr Staratschek, welche finanziellen Vorteile sichern Sie sich durch Ihre Werbemaßnahmen? Wollen Sie das beantworten oder besser den ganzen Blog löschen? Der Lebensschutz in Deutschland ist durch ähnliche Charaktere durchsetzt, wie wir sie an oberster Spitze in unserem Land finden, siehe Schloß Bellevue! Lassen Sie sich's gut weiterhin gut gehen Herr Staratschek. Zeichen setzen tut man durch Taten. Das würde bedeuten, dass Sie Kindern, Müttern und Vätern nachhaltig helfen. Aber das tuen im deutschen Lebensshutz nur diejenigen, die so gut wie keiner kennt und finanzieren das aus eigener Tasche. Ihnen und Ihren elitären Freunden wünsch ich eine Umkehr!
AntwortenLöschen"warum wird beispielsweise Ihr Beitrag gleich mit einem Vortrag mit einem von Frau Alexandra Linder bei Gloria TV gezeigt?"
AntwortenLöschenFragen sie doch Gloria.tv? Bei Youtube gibt es ja auch solche Verknüpfungen.
"Frau Alexandra Linder sitzt unter anderem mit Herrn Prof. Holm Schneider im Bundesvorstandsmitglied der AlFA."
Ist das ein Verbrechen?
"Herr Prof. Schneider ist, wie auch Frau Linder, Kuratoriumsmiglied bei ProLife Deutschland. Herr Prof. Schneider ist zudem im Verwaltungsrat der BKK IHV, welche der Kooperationspartner von Prolife Deutschland ist. Herr Prof. Schneider bekam diesen Posten, laut Wikipedia, durch eine Stille Wahl, nachdem er Kurotriumsmitglied bei Prolife Deutschland wurde. Das sind alles Posten, welche finanziell gut dotiert sind."
Haben die anderen Kassen diese Posten nicht? Die haben Protzbauten und zahlreiche Leute, die ein Vielfaches von meinem Einkommen haben.
"Herr Staratschek, welche finanziellen Vorteile sichern Sie sich durch Ihre Werbemaßnahmen?"
Lässt diese Frage auf ihr eigenes Verhalten schließen? Können Sie sich nicht vorstellen, dass es Überzeugungstäter gibt? Die Flugblätter, die ich persönlich verteilt habe, gehen in die 100.000 (alleine 1994 ca. 50.000 in Detmold, Paderborn und Radevormwald)
"Wollen Sie das beantworten oder besser den ganzen Blog löschen?"
Lassen Sie einen doch erst mal Zeit zur Antwort, bevor Sie so eine Frage stellen. das scheint ja auch zu zeigen, wie Sie denken!
"Der Lebensschutz in Deutschland ist durch ähnliche Charaktere durchsetzt, wie wir sie an oberster Spitze in unserem Land finden, siehe Schloß Bellevue!"
Könne sie das belegen? Bei www.prolife-deutschland.de sind viele Gruppen verlinkt.
"Lassen Sie sich's gut weiterhin gut gehen Herr Staratschek."
Dazu komme ich meistens nicht.
"Zeichen setzen tut man durch Taten. Das würde bedeuten, dass Sie Kindern, Müttern und Vätern nachhaltig helfen. Aber das tuen im deutschen Lebensshutz nur diejenigen, die so gut wie keiner kennt und finanzieren das aus eigener Tasche."
Das tun die Gruppen, die ich kenne und dass die keiner kennt, liegt wohl eher an unseren Medien und den darin mächtigen Einflussgruppen.
"Ihnen und Ihren elitären Freunden wünsch ich eine Umkehr!"
Wohin?
Apropos Wulff, haben Sie seine Rede auf meinem Blog gelesen?
Tja,wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd.
AntwortenLöschenWahnsinn, echt der Wahnsinn!
AntwortenLöschenDie haben den Kölner Klinikskandal zu verantworten.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/abtreibungsgegner-die-zweifelhaften-methoden-der-lebensschuetzer-12038489.html
http://www.spiegel.de/panorama/bkk-in-heimlichen-test-katholischer-kliniken-in-koeln-involviert-a-879423.html
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.kirchen-bistum-koeln-nimmt-pille-danach-in-notfaellen-hin.04037db0-82e0-4f8e-af47-2340159d8328.html
Hab den Zeitungsbericht gelesen und dann gegoogelt. Dann kam ich hier an. Wir leben vielleicht in einem "xyz"-Haufen.
Lieber anonymer M., dessen Ergüsse ich heute zum ersten Mal sehe,
Löschenbeide Zeitungen mussten die diffamierenden und sachlich falschen Artikel kurz danach zurückziehen. Es gab übrigens in Köln keinen Klinikskandal, nur eine inszenierte Aktion von einem Gegner des Lebensrechts, zu denen ich mich wirklich nicht zähle. Übrigens sind sämtliche Posten, die ich als "Chefideologin" bekleide, leider ehrenamtlich. Sobald man damit Geld verdienen kann, geben Sie mir bitte Bescheid.
Mit freundlichen Grüßen,
Alexandra Maria Linder
Ooh, ooh, ist das alles schlimm.
AntwortenLöschenWürde mich nicht wundern wenn Frau Linder - entschuldigung: Frau Alexandra Maria Linder - dahinter stecken würde. Sie hat sich schon mal ins Rampenlicht gestellt, nachdem sie "undercover" sieben Kinderleichen von einem Artz gekauft hat. Zumindest behauptet sie das in einem Video-Vortrag. Der findet sich hier:
http://www.dewion24.de/?p=13192
Was sind das nur für Menschen? Die ist auch noch im Vorstand der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) ....
Frau Linders Selbstdarstellung:
AntwortenLöschenhttp://www.freiewelt.net/person-117/alexandra-maria-linder.html
Alexandra Maria Linder M.A.
Email: Linder.Weuspert@t-online.de
Geboren 1966 in Kärnten, nach verschiedenen Zwischenstationen mit Ehemann und 3 Kindern im tiefen Sauerland in sanierungsfreudigem alten Bauernhaus ansässig.
Lehre als Reiseverkehrskauffrau, danach Studium der Romanischen Philologie und Ägyptologie mit Abschluss Magister Artium (M. A.).
Seit 1998 selbständig im Bereich Sprachen (Übersetzung, Lektorat, Unterricht).
Lebensrecht ist seit 1992 das Haupthobby, aktuell als stellvertretende Bundesvorsitzende der ALfA (Aktion Lebensrecht für Alle e.V.) und Leiterin des Telefon-Notrufprojektes vitaL – Es gibt Alternativen. Daneben Vorträge zu den Themen Lebensrecht und Frauenfrage/Familie, journalistische Tätigkeiten unter anderem für LebensForum und Vatican-Magazin.
Buchveröffentlichungen: Geschäft Abtreibung (St. Ulrich-Verlag), Klartext und Klischees - Lebensrecht (MM-Verlag), Die leise Diktatur (Mitautor, MM-Verlag), Abtreibung - ein neues Menschenrecht? (Mitautor, Sinus-Verlag).
Hier die ganze Geschichte:
AntwortenLöschenhttp://no218nofundis.wordpress.com/2012/06/28/krankenkasse-kundigt-kooperation-mit-abtreibungsgegnern/
Unglaublich! Es sind auch ein Mutlimillionär Graf (Albrecht Graf von Brandenstein Zeppelin) und ein Professor (Prof. Holm Schneider) beteiligt. Alexandra Maria Linder gilt hier als Chef-Ideologin.
Siehe meinen Kommentar zum 28.01.2013.
LöschenMit freundlichen Grüßen von der Chefideologin
Ist schon irgendwie krass, wenn man das alles hier so liest!
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