Laut der nationalen Verzehrsstudie 2 des Bundesforschungsinstitutes für Ernährung und Lebensmittel erreichen 82% der Männer und 91% der Frauen die täglich empfohlene Zufuhr von Vitamin D nicht. Dabei ist diese empfohlene Zufuhr nach aktueller wissenschaftlicher Lage schon sehr niedrig angesetzt. Vitamin D bildet sich hauptsächlich über die Haut durch Sonneneinstrahlung oder wird durch Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen oder geringfügig über natürliche Nahrungsmittel. Anstatt die Probleme mit der unzureichenden Versorgung in der Bevölkerung beim Schopf zu packen, fordern die Grünen eine Regulierung von Nahrungsergänzungsmitteln und die Medien und Bundesgesundheitsminister Lauterbach überbieten sich mit erfundenen Hitzewarnungen so dass noch mehr Menschen das Naturerlebnis Sonne meiden, Dieser Wahnsinn muss enden. Aufklärung, eine Naturheilkunde auf Augenhöhe mit der Schulmedizin sowie die Prävention von Krankheiten sind der Schlüssel. Und das ist möglich mit der Basis https://spitzen-
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