Kürzlich habe ich ein Video über die Gefahren durch elektromagnetische Schockwellen gesehen. Eine Atombombe in großer Höhe gezündet, kann die Mikroelektronik ganzer Regionen zerstören. Pakistan, Nord Korea und andere unberechenbare Staaten haben die Bombe oder können die sich besorgen. Aber schlimmer noch, unser Energie- und Lebensspender Sonne kann elektromagnetische Stürme entfachen, die im Extremfall auch das Erdmagnetfeld durchdringen. Ebenso können Meteoriteneinschläge und Supervulkane solche Schockwellen auslösem und weltweit die technischen Strukturen zerstören.
Ein Supersturm, der einen Tag lang auf die Erde trifft, könnte also alle unsere Technik weltweit lahmlegen. Überall wird doch heute Mikroelektronik eingesetzt. Wird die mit einem Schlag zerstört, haben wir keine Produktion mehr, weil die Steuerelemente durchgebrannt sind, wir haben keinen Strom, kein Wasser, keine Transporte von Lebensmitteln, keine Traktoren, kaum Züge (allenfalls ein paar Museumsloks, die dann einen Restverkehr aufrecht erhalten können) und wir haben keine Kontrolle mehr über chemische Anlagen, Ölplattformen und Atomkraftwerke.
Noch vor 20 Jahren war unser Technik gegen solche Ereignisse relativ robust, vor 50 Jahren sorgten sogar noch Dampflokomotiven und mechanische Stellwerke für einen unverwüstlichen Schienenverkehr und die Röhrentechnik war nicht so empfindlich, wie die heutige Mikroelektronik. Heute kann schon durch übertriebene Zentraliserung ein Blitzeinschlag elektronischen Stellwerk Köln den ganzen Bahnknoten und den Zugverkehr bis Gummersbach lahmlegen! Das haben selbst die Bomber im 2. Weltkrieg nicht so effektiv geschafft.
Das Problem ist aber, wenn unsere High- Tech in einer Nacht zerstört wird, wie wird dann das Leben neu organisiert? Handwerkzeuge sind ja noch da, wenn auch die Produktion ausfällt, kann hier noch auf einen Vorrat und Bestand von Hämmern, Scheren, Zangen, Beilen, Sägen, Schaufeln... zurück gegriffen werden. Aber Nutzpferde in der Landwirtschaft, Nutzgärten in den Städten, die hat man nicht über Nacht. Bis die erste Saat im eigenen Garten oder auf der eigenen Fensterbank geerntet werden kann, vergehen Wochen. Bis dahin sind die Supermärkte leer gegessen und es kommt kein Nachschub. Auch Zisternen für Regenwasser gibt es kaum und wenn es längere Zeit nicht regnet, werden die Bewohner aus den Städten fliehen müssen. Was vor Hundert Jahren nur wunderschöne Nordlichter erzeugt hat, kann heute unvorhergesehen zur großen Katastrophe führen.
Ist es daher nicht an der Zeit, einen Notfallplan für so ein Ereignis zu machen? Kann man Leitstände so abschirmen, dass die einen Sonnensturm überstehen? Kann man Schutzräume bauen für technische Geräte, so dass überall ausreichend Ersatzteile lagern. Es wäre ja schon viel gewonnen, wenn bei Modernisierungen die jeweils vorherige Technik zumindest für eine Grundversorgung sicher gelagert würde.
Bei der heutigen Technik dürfte ein Sonnensturm unabsehbare Folgen haben. Diejenigen, die nach den Tumulten und Massakern dann das Leben neu organisieren werden in einer Welt leben voller außer Kontrolle geratener Atomkraftwerke. Das Sonnenstürme so zerstörerisch wirken können ist etwas völlig neues. Ägypter, Griechen, Perser, Römer, Ritter, Wikinger, Araber, alle diese alten Kulturen waren gegen so ein Ereignis immun! Selbst die Menschen der Völkerwanderung konnten noch lange römische Gebäude nutzen, als die antike Welt in Westeuropa unterging (in Konstantinopel hielt sich die römische Kultur länger). Aber unsere technischen Geräte werden sinnlos herumstehen, weil auch die Techniken für deren Reparatur auf Mikroelektronik beruhen. Und die leicht abbaubaren Rohstofffelder der Antike und des Mittelalters, die sind auch schon lange leer. Auch dieser altertümliche Bergbau wäre uns verwehrt. Würden wir also mit Abnutzung unserer vorhandenen Geräte über Nacht in die Steinzeit zurück fallen? Vorher werden wohl noch alle Metalle aus unserer Mikroelektronik eingeschmlzen!
Nur dumm, dass die Kulturtechniken der Steinzeit kaum einer beherrscht. Mit unseren ehemaligen Datenbanken, die durchgebrannt oder ohne Zugang sind, werden wir ziemlich hilflos darstehen. Eine Suche über Google oder ein Blick nach Wikipedia, das ist dann für uns so weit weg, wie der Mond in der Steinzeit. Einzig Büchersammlungen könne noch eine Zeit lang helfen, sofern deren Standorte trocken bleiben und die nicht als Brennmaterial enden, weil die Mehrheit der Menschen die Inhalte eh nicht versteht und Winter eben kalt sind.
Die Politik ist daher aufgerufen, ein Krisenszenario zu entwerfen, wie man so einen Sonnensturm überstehen kann und wie man technische Anlagen schützen kann und wie man Technik gegen so ein Ereigníss resistenter machen kann.
Ein Supersturm, der einen Tag lang auf die Erde trifft, könnte also alle unsere Technik weltweit lahmlegen. Überall wird doch heute Mikroelektronik eingesetzt. Wird die mit einem Schlag zerstört, haben wir keine Produktion mehr, weil die Steuerelemente durchgebrannt sind, wir haben keinen Strom, kein Wasser, keine Transporte von Lebensmitteln, keine Traktoren, kaum Züge (allenfalls ein paar Museumsloks, die dann einen Restverkehr aufrecht erhalten können) und wir haben keine Kontrolle mehr über chemische Anlagen, Ölplattformen und Atomkraftwerke.
Noch vor 20 Jahren war unser Technik gegen solche Ereignisse relativ robust, vor 50 Jahren sorgten sogar noch Dampflokomotiven und mechanische Stellwerke für einen unverwüstlichen Schienenverkehr und die Röhrentechnik war nicht so empfindlich, wie die heutige Mikroelektronik. Heute kann schon durch übertriebene Zentraliserung ein Blitzeinschlag elektronischen Stellwerk Köln den ganzen Bahnknoten und den Zugverkehr bis Gummersbach lahmlegen! Das haben selbst die Bomber im 2. Weltkrieg nicht so effektiv geschafft.
Das Problem ist aber, wenn unsere High- Tech in einer Nacht zerstört wird, wie wird dann das Leben neu organisiert? Handwerkzeuge sind ja noch da, wenn auch die Produktion ausfällt, kann hier noch auf einen Vorrat und Bestand von Hämmern, Scheren, Zangen, Beilen, Sägen, Schaufeln... zurück gegriffen werden. Aber Nutzpferde in der Landwirtschaft, Nutzgärten in den Städten, die hat man nicht über Nacht. Bis die erste Saat im eigenen Garten oder auf der eigenen Fensterbank geerntet werden kann, vergehen Wochen. Bis dahin sind die Supermärkte leer gegessen und es kommt kein Nachschub. Auch Zisternen für Regenwasser gibt es kaum und wenn es längere Zeit nicht regnet, werden die Bewohner aus den Städten fliehen müssen. Was vor Hundert Jahren nur wunderschöne Nordlichter erzeugt hat, kann heute unvorhergesehen zur großen Katastrophe führen.
Ist es daher nicht an der Zeit, einen Notfallplan für so ein Ereignis zu machen? Kann man Leitstände so abschirmen, dass die einen Sonnensturm überstehen? Kann man Schutzräume bauen für technische Geräte, so dass überall ausreichend Ersatzteile lagern. Es wäre ja schon viel gewonnen, wenn bei Modernisierungen die jeweils vorherige Technik zumindest für eine Grundversorgung sicher gelagert würde.
Bei der heutigen Technik dürfte ein Sonnensturm unabsehbare Folgen haben. Diejenigen, die nach den Tumulten und Massakern dann das Leben neu organisieren werden in einer Welt leben voller außer Kontrolle geratener Atomkraftwerke. Das Sonnenstürme so zerstörerisch wirken können ist etwas völlig neues. Ägypter, Griechen, Perser, Römer, Ritter, Wikinger, Araber, alle diese alten Kulturen waren gegen so ein Ereignis immun! Selbst die Menschen der Völkerwanderung konnten noch lange römische Gebäude nutzen, als die antike Welt in Westeuropa unterging (in Konstantinopel hielt sich die römische Kultur länger). Aber unsere technischen Geräte werden sinnlos herumstehen, weil auch die Techniken für deren Reparatur auf Mikroelektronik beruhen. Und die leicht abbaubaren Rohstofffelder der Antike und des Mittelalters, die sind auch schon lange leer. Auch dieser altertümliche Bergbau wäre uns verwehrt. Würden wir also mit Abnutzung unserer vorhandenen Geräte über Nacht in die Steinzeit zurück fallen? Vorher werden wohl noch alle Metalle aus unserer Mikroelektronik eingeschmlzen!
Nur dumm, dass die Kulturtechniken der Steinzeit kaum einer beherrscht. Mit unseren ehemaligen Datenbanken, die durchgebrannt oder ohne Zugang sind, werden wir ziemlich hilflos darstehen. Eine Suche über Google oder ein Blick nach Wikipedia, das ist dann für uns so weit weg, wie der Mond in der Steinzeit. Einzig Büchersammlungen könne noch eine Zeit lang helfen, sofern deren Standorte trocken bleiben und die nicht als Brennmaterial enden, weil die Mehrheit der Menschen die Inhalte eh nicht versteht und Winter eben kalt sind.
Die Politik ist daher aufgerufen, ein Krisenszenario zu entwerfen, wie man so einen Sonnensturm überstehen kann und wie man technische Anlagen schützen kann und wie man Technik gegen so ein Ereigníss resistenter machen kann.
Es gibt im ( Schwarzwald) u Schweiz ein Zentrales Archiv mit /Für diese Alten Daten. Gr
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