NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
RKI-Files zeigen, die Welt wurde aus reiner Willkür ohne Evidenz syn-corona-isiert. Es drohen neue Verträge und Regeln, mit denen alles noch schlimmer als erlebt wiederholt werden kann. Der durch eine "Verzehrstudie" spätestens seit 2007 der Bundesregierung bestätigt vorliegende pandemische Vitamin D-Mangel interessiert nicht mal Grüne und Linke, aber neuartige, gentechnische Injektionen werden seit 2020 von CDU, CSU, SPD, FDP, Grünen und Linken unterstützt. Unmengen an Geld wurden sinnlos verschwendet und den Menschen Schaden zugefügt. Vieles zum Thema finden Sie bei Gloria.tv: https://gloria.tv/Felix%20Staratschek . Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was in Landtagen und Bundestag anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächtigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen. Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines menschlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt. https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Freitag, 29. November 2013

Helfen Sie mit, das europäisch- amerikanische Freihandelsabkommen TTIP zu verhindern!

Newsletter des Umweltinstitut München e.V.
Freitag, 29. November 2013
 

Helfen Sie mit, das Freihandelsabkommen TTIP zu verhindern!

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstitut München,

hinter verschlossenen Türen verhandelt die Europäischen Union seit Juli über das geplante Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP), um "Handelshemmnisse" dies- und jenseits des Atlantik abzubauen.

Die Folgen eines solchen Abkommens hätten jedoch fundamentale Auswirkungen auf unsere Verbraucherschutz- und Gesundheitsstandards, unsere Klima- und Umweltschutzauflagen, auf unsere Landwirtschaft sowie auf viele andere Bereiche.
 Wir wollen keine geheimen Verhandlungen und Abkommen, die zur Folge hätten, dass mit Chlor desinfizierte Hühnchen, Klon- oder Hormonfleisch, Milch von genmanipulierten Turbokühen oder gentechnisch veränderte Tiere und Pflanzen völlig legal per Import aus den USA auf unseren Tellern landen können.
 Der Koalitionsvertrag der schwarz-roten Regierungskoalition zielt ausdrücklich auf ein erfolgreiches Abschließen der transatlantischen Verhandlungen. Dies muss verhindert werden!
 Machen Sie mit! Unterzeichnen Sie den Appell und fordern Sie einen sofortigen Stopp der Verhandlungen!



 Auf unserer Website finden Sie ausführliche Hintergrundinformationen zum geplanten Freihandelsabkommen.

Montag, 25. November 2013

ÖDP zieht mit EU- Experten Dr. Klaus Buchner in den Europawahlkampf

Eine Übersicht aller Beiträge zum Thema "Sebastian Frankenberger, ESM, "Mehr Demokratie" und Grundgesetz" siehe hier: http://viertuerme.blogspot.de/2014/02/bibliographie-der-debatte-um-die.html 



Dieser Text ist ein historisches Dokument. Im November 2014 wurde Sebastian Frankenberger im ersten Wahlgang als ÖDP-Bundesvorsitzender abgewählt. Im September 2016 distanzierte sich der ÖDP Bundesvorstand von der Aktion, in die Sebastian Frankenberger die ÖDP von oben her ohne Basisbeschluss und wahrheitsgemäße Information über die Inhalte  geführt hatte. http://viertuerme.blogspot.de/2016/09/odp-geht-endlich-auf-distanz-zu-einer.html . Die Texte bleiben als historisches Dokument und als Warnung erhalten, wie leicht sich Strukturen von Parteien von einer Person mit Charisma übernehmen lassen und es schaffen können gutgesinnte Mitglieder von ihren Zielen abzulenken. Der Einsatz für die Programmtreue der Partei kann für die wachen Mitglieder schmerzhafte Folgen haben. Aber wenn man ausdauernd alle Schläge der scheinbar Mächtigen erträgt und über Texte und Proteste vor Veranstaltungen die Gefahr thematisiert, kann diese Ausdauer trotzdem zum Erfolg führen. Sebastian Frankenberger hat es geschafft, mich aus der ÖDP werfen zu lassen, seine Hoffnung, dass ich dadurch aufgebe, hat sich nicht erfüllt und so musste er am Ende den Vorsitz abgeben und wurde nicht EU- Parlamentarier und hat dann die ÖDP verlassen. Unabhängig von meiner politischen Diskrepanz zu ihm kann ich ihn als Fremdenführer in Linz und Passau nur empfehlen, denn da versteht er sein Handwerk und Mundwerk. 



Die ÖDP hat ihren früheren Bundesvorsitzenden Prof. Dr. Klaus Buchner zum Spitzenkandidaten auf die ÖDP-Liste für die Europawahl 2014 gewählt! Gegen zahlreiche Mitbewerber, darunter der Bundesvorsitzende der ÖDP, Sebastian Frankenberger (der dann auf Platz 2 kam) und den Kreisvorsitzenden Felix Staratschek konnte er im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit der Delegierten auf sich vereinen. Die ersten 10 Listenplätze wurden per einzelner Abstimmung besetzt und die Wahl Dr. Buchners war der einzige Wahlgang, der ohne Stichwahl durchgeführt wurde.
Der Kreisvorsitzende Felix Staratschek ist über den gewählten Spitzenkandidaten äußerst glücklich:
"Das Hauptziel meiner Kandidatur war es, wichtige Themen in die Debatte um die Abstimmung über den Spitzenkandidaten zu bringen. Dies ist mir gelungen und ich denke, ich habe so mit zum Wahlsieg Dr. Buchners beigetragen. In allen persönlichen Gesprächen habe ich empfohlen Dr. Buchner zu wählen. Es versteht sich von selbst, dass ich im Falle einer Wahl die Aufgabe angenommen hätte, aber Dr. Buchner steckt schon in vielen Themen sehr tief drinnen, in die ich mich erst noch viel tiefer einarbeiten müsste."
Die ÖDP braucht jetzt jede Stimme, um bei einem Fortfall der 3%- Hürde einen Sitz im EU- Parlament zu bekommen. Die ÖDP dürfte die einzige Partei sein, die einen Spitzenkandidaten hat, der mit einer Verfassungsklage gegen den Vertrag von Lissabon Teilerfolge erreicht hat. Selbst der Spitzenkandidat der Alternative für Deutschland (AfD) hat bisher nur geredet und nie was getan! Es wäre ein riesiger Verlust für Europa und die Demokratie, würde Dr. Buchner nicht den Einzug schaffen.
Staratschek weiter: "Wegen Dr. Buchner bitte ich alle, die dies hier lesen, wählen Sie die ÖDP, denn Dr. Buchner hat wichtiges zur Europapolitik beizutragen. Aber Bitte sagen Sie auch allen Bekannten weiter, was für ein wichtiger Spitzenkandidat für die ÖDP antritt." Für Prof. Dr. Klaus Buchner würde Felix Staratschek sogar Wahlkampf machen, wenn er aus der Partei ausgeschlossen würde, weil der Einzug von Dr. Buchner die Krönung von über 25 Jahren engagiertester ÖDP- Arbeit wäre.
Für Sebastian Frankenberger geht hoffentlich der Wunsch in Erfüllung, den er auf dem Bundesparteiatg im April 2012 in Hann Münden formuliert hat, dass eigentlich Dr. Klaus Buchner im EU- Parlament sitzen müsste anstelle eines Politikers der etablierten Parteien.
Soweit der die formale Meldung.

Ausgeträumt:  Die ÖDP hat besser entschieden!
Ein ergänzender Kommentar mit weiteren Parteitagsdetails von Felix Staratschek:


Freitag, 22. November 2013

Energiewende: Brief an die SPD- Mitglieder der lokalen und regionalen Parteigruppierungen

[sfv] 21.11.2013


1. Bitte weiterleiten: Brief an die Mitglieder der lokalen und regionalen SPD-Gruppierungen - zum Thema Mitgliederbefragung

2. Ergänzung der Medienresonanz zur verweigerten Anzeige in Vorwärts


1. Bitte weiterleiten: Brief an die Mitglieder der lokalen und
regionalen SPD-Gruppierungen



Der nachfolgende Brief wurde von uns an ca. 300 E-Mail-Adressen von lokalen und regionalen SPD-Gruppierungen gesandt. In der Kürze der Zeit konnten wir es leider nicht schaffen, alle Kontaktpersonen der Orts- und Kreis/Bezirksverbände der SPD zu erfassen.

Wir bitten Sie deshalb um Weiterleitung. Sollten Sie selbst SPD-Mitglied sein, wären wir sehr an einer Rückmeldung interessiert.

Donnerstag, 21. November 2013

Warum riecht es in Radevormwald so oft nach Gülle?

3 Güllelaster am Ortsausgang von Radevormwald Bergerhof. Diese Tankwagen voller flüssiger Tierscheiße warten darauf, nach Hulverscheid fahren zu dürfen, wo sich ein früherer Landwirt darauf spezialisiert hat, den Inhalt ungeklärt großflächig in der Landschaft zu verspritzen. Hausbesitzer können dagegen gezwungen werden, ihre Kanalanschlüsse auf Dichtheit untersuchen zu lassen. Da die Abwässer überwiegend dem geringsten Widerstand folgen und nur stoßartig durch den Kanalanschluss fließen, dürfte nur sehr wenig Wasser aus einem Kanalanschluss in die Umgebung geraten. Wieviel Jahrhunderte muss ein undichter Kanalanschluss betrieben werden, um so viel Scheiße in die Umwelt zu entlassen, wie hier gerade mit nur einem LKW angeliefert wird?
 
 
 

Pressemitteilung der Ratsfraktionen zum Wülfing- Projekt

AL-Fraktion, CDU-Fraktion, FDP-Fraktion
Alle: Burgstrasse 8, SPD-Fraktion Markt 1
42477 Radevormwald


Gemeinsame Presseerklärung zu der Sitzung des Stadtrates am 18.11.2013


Das örtliche Prüfungsamt hatte im Mai 2013 in einem Prüfbericht festgestellt, dass die Beauftragung der Projektleitung im Rahmen des Wülfingprojektes rechtswidrig gewesen sei. Dem entgegen stand die Auffassung des Bürgermeisters und der Dezernatsleitung, die feststellten, dass die Rechtssituation auch völlig anders beurteilt werden könnte.

Mittwoch, 20. November 2013

Kreishauptversammlung der ÖDP Bergisches Land 2013

ÖDP Bergisch Land
Felix Staratschek
Freiligrathstr. 2

42477 Radevormwald

19. November 2013


Sehr geehrtes Mitglied der ÖDP Bergisch Land, sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit lade ich Sie zur Kreishauptversammlung der ÖDP Bergisch Land am Donnerstag, den 28.11.2013, um 18:30 Uhr in Hilden herzlich ein.

Ort: Gemeindezentrum Erlöserkirche, St. Konrad-Allee 76, 40723 Hilden
Anfahrt per ÖPNV: Das Gemeindezentrum ist am besten zu Fuß vom Bahnhof Hilden Süd zu erreichen Von Düsseldorf und Solingen ist der Bahnhof mit der S 1 erreichbar.

Geplante Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit und Tagesordnung
3. Rückblick auf das letzte Jahr: Themen, Wahlkämpfe, Aktivitäten
4. Kassenbericht
4. Satzungsänderungen (Aktuelle KV- Satzung
)
a) Wahl der Delegierten für den Landesparteitag für 2 Jahre statt für 1 Jahr
b) Gebiet des Kreisverbandes und Mitgliedschaft
c) Weitere Beschlüsse und Ideen zur Satzung
d) Sofortige Inkraftsetzung des Verfahrens zur Delegiertenwahl
e) Einladung zur Hauptversammlung per Mail, wenn das Einverständnis des Mitgliedes vorliegt
f) Regelung, wie Beschlüsse der Kreishauptversammlung zustande kommen und wie Themen für die Sitzungen bestimmt werden
g) Beschluss, die geänderte Satzung den Mitgliedern und dem Landesverband vorzustellen. Alle Änderungen sind der Basis und dem Landesverband mitzuteilen und treten nach 2 Monaten in Kraft, wenn es keinen tiefgreifenden Widerspruch gibt.
5. Wahl weiterer Beisitzer im Kreisvorstand
6. Ausblick 2014: Europawahl und Kommunalwahl
7. Homepage - Soll der KV im ÖDP- System mitmachen?
8. ÖDP-Stammtisch des KV Bergisch Land


Wegen der Koordination von Mitfahrgelegenheiten kontaktieren Sie bitte Felix Staratschek über oeko .fjs....... googlemail .com .

An diese Adresse können Sie auch Wünsche, Anregungen und Fragen richten, falls Sie nicht zur Versammlung kommen können oder im Vorfeld Klärungsbedarf besteht.

Mit freundlichen Grüßen, Felix Staratschek

Sonntag, 17. November 2013

Fragen an Landespolitiker der CDU und Piratenpartei zum Stadtbahnvorschlag für Leverkusen

Zum Stadtbahnvorschlag von mir von Januar 2013, die Linie 12 von Köln Merkenich über die neue A1- Autobahnrheinbrücke nach Leverkusen zu verlängern, gab es Debatten im Landtag. Hier zwei Nachfragen von mir an zwei Redner von der CDU  und der Piratenpartei. 

Samstag, 16. November 2013

Partnerstadt von Radevormwald bekommt zweite Bahnstrecke zurück! Vorher und Nachher!

'''Nantes-Châteaubriant'''
Diese Bahnstrecke mit einer Länge von 62 Kilometern wurde 1877 durch die Compagnie du Chemin de fer de Paris à Orléans (PO) in Betrieb genommen worden und 1980 durch die Nachfolgegesellschaft Société nationale des chemins de fer français (SNCF) stillgelegt. Seit 2001 gab es Pläne die Strecke zu Reaktivieren, 2008 wurde die Wiederaufnahme des Bahnbetriebs auf der Basis eines Tram-Trains beschlossen.

Verband Familienarbeit e.V.: Statistik zeigt: Familienpolitik auf dem Holzweg


Pressemeldung 14.11.2013

Zu den aktuellen Zahlen der Bevölkerungsentwicklung (Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes vom 7. Nov.) und den zähen Verhandlungen der Arbeitsgruppe Familie zur Bildung einer rot-schwarzen Koalition nimmt Gertrud Martin, Vorsitzende des Verbands Familienarbeit e.V., Stellung:

„Die Statistik zur Bevölkerungsentwicklung zeigt immer eindeutiger, dass die Strategie von 'Vereinbarkeit von Familie und Beruf', millionenschwer forciert über Elterngeldgesetz und Krippenausbau, familienpolitisch ein Blindgänger ist. Das Elterngeldgesetz fördert vorrangig erste und dann sehr oft einzige Kinder der Bestverdiener. Der Ausbau der Betreuungsinfrastruktur gibt Eltern, die es so wollen oder aus wirtschaftlicher Not nicht anders können, die Möglichkeit, ihre Kinder wegzugeben, um erwerbstätig zu sein. Für Eltern, die mehrere Kinder selbst erziehen wollen, interessiert sich niemand. Dieser Wunsch gilt als 'überholt'. Ein einseitig geprägter Feminismus bewertet Kinder als Klotz am Bein der Mütter.

Wenn nun klar ist, dass in jeder kommenden Folgegeneration ein Drittel der Kinder und damit auch ein Drittel der gebärfähigen Frauen fehlt, liegt es auf der Hand, dass es mit der Krippenförderung allein nicht getan ist. Entscheidender ist, den Eltern, die gerne mehrere Kinder aufziehen möchten, das auch zu ermöglichen. Ihre Leistung für die Gesellschaft ist endlich anzuerkennen und wie eine Erwerbsarbeit direkt zu honorieren, um den notwendigen wirtschaftlichen Freiraum zu schaffen, den junge Familien brauchen. Die ewige Angst der Politik, Eltern würden die Honorierung missbrauchen, ist absurd. Überall gibt es schwarze Schafe, die mit ihrem Einkommen nicht vernünftig umgehen. Das kann aber niemals Maßstab für alle Eltern sein. Bei Gefährdung des Kindeswohls ist nach dem Grundgesetz ohnehin das Wächteramt des Staates gefordert.“

Kinder sind unsere Zukunft. Sie brauchen Zeit und Zuwendung zuallererst durch ihre Eltern. Das ist leider inzwischen zu einer Worthülse geworden.
Martin weiter: „In Wirklichkeit wird die Kinderfeindlichkeit unserer Gesellschaft ausgerechnet durch das Elterngeldgesetz auf die Spitze getrieben. Eltern, die ihre Erwerbstätigkeit zugunsten ihrer Kinder einschränken, werden bei einem weiteren Kind mit einem Minimum an Elterngeld bestraft. Deutlicher kann die Geringschätzung der Erziehungsaufgabe kaum zum Ausdruck gebracht werden. Die Koalitionäre, die jetzt wieder meinen, das Betreuungsgeld, das ein erster Einstieg in die Honorierung der elterlichen Erziehungsarbeit sein könnte, in Frage stellen zu müssen, handeln unverantwortlich.“

Frau Martin ist auch Mitglied der ÖDP 
Die PM wur4de per Mail von Dr. Johannes Resch verbreitet. 

Freitag, 15. November 2013

Eine Stadtbahn auf der A 1 Rheinbrücke Leverkusen - Köln? Protokoll der von mir ausgelösten Landtagsdebatte

Landtagsprotokoll mit eingebetteten Videos zum Thema.
Weitere Hintergundinfos:
Kombination von Stadtbahn und Eisenbahn
Renaissance der Straßenbahn 
Ein besonderer dank geht an die NRW- Fraktion der Piratenpartei, die dieses Thema in den Landtag getragen hat. Über die Politikernamen ist die Seite Abgeordnetenwatch verlinkt, so dass alle weitere Fragen an die Politiker stellen können. Es mag sich jeder selber sein Urteil über die Aussagen der Politiker machen und ob mit dieser Politik eine Verkehrswende weg von vermeidbaren Autoverkehr hin zum Umweltverbund möglich wird.

In Heilbronn wurde die Straßenbahn 1955 abgeschafft und kam von Karlsruhe 2001 als Stadtbahn  zurück. 2013 wurde die abgebildete Linie nach Neckarsulm eröffnet

Berücksichtigung einer Stadtbahntrasse bei den Planungen zum Neubau der Rheinbrücke

Leverkusen, (Vorsitz: Vizepräsident Daniel Düngel) Landtag 23.01.2013 Nordrhein-Westfalen 1465 Plenarprotokoll 16/20
Antrag der Fraktion der PIRATEN Drucksache 16/1900
Ich eröffne die Beratung und erteile für die antragstellende Fraktion zunächst Herrn Kollegen Bayer das Wort.

Oliver Bayer (PIRATEN): Vielen Dank. – Herr Präsident!
Liebe Kolleginnen und Kollegen! Verehrte Zuschauer auf dieser Rheinseite und auf der anderen!


Montag, 11. November 2013

Eine Giftmüllbombe unter dem Ruhrgebiet?

Pressemitteilung

Ergebnisse einer Akteneinsicht:

Wie der Giftmüll im Ruhrgebiet unter Tage kam“

Seit August 2013 läßt sich der Giftmüllskandal im Ruhrgebiet nicht mehr im Geheimen halten und will ans Licht der Öffentlichkeit. Zuerst aufgedeckt vom Landwirt Schulze-Bergcamen in Bergkamen, dann von dem Bergmann Christian Link von der Bergarbeiterbewegung Kumpel für AUF in Gelsenkirchen in die Presse gebracht - ist er zum Thema in der Öffentlichkeit geworden. AUF Gelsenkirchen beantragte die Diskussion darüber im Stadtrat von Gelsenkirchen und Umweltausschuss. Die Bezirksregierung Arnsberg und die Landesregierung in NRW verteilen nun Beruhigungspillen: „Alles nicht gefährlich, der Giftmüll wurde mit einem Einschlussverfahren sicher eingebracht“. Gar nichts ist sicher – denn auch in der Tonschicht, die das Ganze verschließen soll, können Risse entstehen. Die RAG hat die Absicht in Verbindung mit den Zechenschließungen das Grubenwasser auf 500 Meter ansteigen zu lassen. Dann wird vergiftetes Wasser in die Nähe von Trinkwasser geraten.


Grund genug keine Minute still zu halten. Unter dem Titel „ Unsere Kinder und Enkel klagen an! Tickende Giftmüllbombe unter dem Ruhrgebiet“ laden das Wahlbündnis AUF Gelsenkirchen und die Bergarbeiterbewegung Kumpel für AUF zu einer höchst spannenden Veranstaltung am 16.11.2013 ein, mit einer hochkarätigen Besetzung.


Es spricht Christian Link über die tatsächliche Gefahr einer tickenden Zeitbombe im Ruhrgebiet unter dem Titel: „Giftmüll unter Tage – nach uns die Sintflut“.


Die Stadträtin Monika Gärtner-Engel von AUFGelsenkirchen und der Dr. Willi Mast, sachkundiger Bürger von AUF Gelsenkirchen im Umweltausschuss Gelsenkirchen berichten erstmals über ihre Akteneinsicht bei der Stadt Gelsenkirchen. Unter dem Titel: „Spannend wie ein Krimi: erste Ergebnisse einer Akteneinsicht“ geht es um die Rolle der RAG, der Landesregierung, der Verwaltung, der Parteien und Medien bei der Einbringung des Giftmülls unter Tage. 
Gerhard Bongart (aktiv in der Bewegung der Bergbaugeschädigten) und der Landwirt Schulze-Bergcamen aus Bergkamen sprechen zum Thema: „Giftmüll und daraus resultierende Probleme und Fragen“.
Die Veranstaltung findet statt am 16.01.2013 um 16 Uhr in der Mehrzweckhalle der Gesamtschule Horst, Devenstraße 15, 45899 Gelsenkirchen-Horst. Einlass ist um 15 Uhr. Alle sind herzlich eingeladen.

Sonntag, 10. November 2013

Letzte Chance: Machen Sie Abgeordnetenbestechung strafbar!


newsletter
Sehr geehrter Herr Staratschek,
nach Jahren der Blockade ist jetzt eine Gesetzesverschärfung bei Abgeordnetenbestechung möglich. Doch dafür müssen Sie aktiv werden - die Zeit drängt! Mehr dazu in diesem Newsletter.

Unsere Themen in der Übersicht:
  • Letzte Chance: Machen Sie Abgeordnetenbestechung strafbar!
  • Korruptionsermittlungen: Als Abgeordneter wäre von Klaeden fein raus
  • Reporter bringt Politiker mit Frage nach Abgeordnetenbestechung ins Schwitzen
  • Parteispendenverbot: abgeordnetenwatch.de vs. Erwin Huber (CSU)
  • Fragen und Antworten des Monats: NSA / Verwendung von Maut-Daten / Die Abenteuer des H.-Chr. Ströbele

Samstag, 9. November 2013

Liste der Politiker, die für Nordrhein Westfalen in den Bundestag gewählt wurden

Nordrhein Westfalen im Bundestag. Oft weiß man nicht, wenn ein Name fällt, aus welchen Bundesland ein Politiker stammt. Hier die Liste der Politiker aus NRW, damit diesen gezielt Fragen bei Abgeordnetenwatch stellen kann, die auch Nordrhein Westfalen betreffen. (Stand November 2013)


Direktmandate per einfacher mehrheit bei der Erststimme

Listplätze per Zweitstimme


   Bas, Bärbel, SPD
Becker, Dirk, SPD
Benning, Sybille, CDU/CSU
Beyer, Peter, CDU/CSU
Bosbach, Wolfgang, CDU/CSU
Brandt, Helmut, CDU/CSU
Brinkhaus, Ralph, CDU/CSU
Bülow, Marco, SPD
Dörmann, Martin, SPD
Ehrmann, Siegmund, SPD
Flosbach, Klaus-Peter, CDU/CSU
Freitag, Dagmar, SPD
Gerdes, Michael, SPD
Gröhe, Hermann, CDU/CSU
Groß, Michael Peter, SPD
Haase, Christian, CDU/CSU
Hardt, Jürgen, CDU/CSU
Hauer, Matthias, CDU/CSU
Heidenblut, Dirk, SPD
Heider, Dr. Matthias, CDU/CSU
Henke, Rudolf, CDU/CSU
Heveling, Ansgar, CDU/CSU
Hirte, Prof. Dr. iur. Heribert, CDU/CSU
Jarzombek, Thomas, CDU/CSU
Kaczmarek, Oliver, SPD
Kampeter, Steffen, CDU/CSU
Kampmann, Christina, SPD
Kapschack, Ralf, SPD
Karliczek, Anja, CDU/CSU
Kelber, Ulrich, SPD
Kippels, Dr. Georg, CDU/CSU
Klare, Arno, SPD
Klein, Volkmar, CDU/CSU
Krings, Dr. Günter, CDU/CSU
Lauterbach, Dr. Karl, SPD
Linnemann, Dr. Carsten, CDU/CSU
Müntefering, Michelle, SPD
Mützenich, Dr. Rolf, SPD
Noll, Michaela, CDU/CSU
Oellers, Wilfried, CDU/CSU
Özdemir, Mahmut, SPD
Pantel, Sylvia, CDU/CSU
Pofalla, Ronald, CDU/CSU
Poschmann, Sabine, SPD
Poß, Joachim, SPD
Rachel, Thomas, CDU/CSU
Röring, Johannes, CDU/CSU
Röspel, René, SPD
Röttgen, Dr. Norbert, CDU/CSU
Schäfer, Axel, SPD
Schiewerling, Karl, CDU/CSU
Schulte-Drüggelte, Bernhard, CDU/CSU
Schummer, Uwe, CDU/CSU
Schwabe, Frank, SPD
Schwartze, Stefan, SPD
Seif, Detlef, CDU/CSU
Sendker, Reinhold, CDU/CSU
Sensburg, Prof. Dr. Patrick, CDU/CSU
Spahn, Jens, CDU/CSU
Thews, Michael, SPD
Vöpel, Dirk, SPD
Weiss, Sabine, CDU/CSU
Winkelmeier-Becker, Elisabeth, CDU/CSU
Zöllmer, Manfred, SPD
Arndt-Brauer, Ingrid, SPD
Beck, Volker, Bündnis 90/Die Grünen
Birkwald, Matthias W., Die Linke
Blienert, Burkhard, SPD
Brase, Willi, SPD
Brauksiepe, Dr. Ralf, CDU/CSU
Caesar, Cajus, CDU/CSU
Crone, Petra, SPD
Daldrup, Bernhard, SPD
Dağdelen, Sevim, Die Linke
Dörner, Katja, Bündnis 90/Die Grünen
Dött, Marie-Luise, CDU/CSU
Dröge, Katharina, Bündnis 90/Die Grünen
Eckenbach, Jutta, CDU/CSU
Engelmeier-Heite, Michaela, SPD
Fischbach, Ingrid, CDU/CSU
Gehring, Kai, Bündnis 90/Die Grünen
Giousouf, Cemile, CDU/CSU
Griese, Kerstin, SPD
Hampel, Ulrich, SPD
Hartmann, Sebastian, SPD
Haßelmann, Britta, Bündnis 90/Die Grünen
Hellmich, Wolfgang, SPD
Hendricks, Dr. Barbara, SPD
Hintze, Peter, CDU/CSU
Hinz, Petra, SPD
Höger, Inge Dora Minna, Die Linke
Höhn, Bärbel, Bündnis 90/Die Grünen
Hunko, Andrej, Die Linke
Hüppe, Hubert Wilhelm, CDU/CSU
Jelpke, Ulla, Die Linke
Jörrißen, Sylvia, CDU/CSU
Kanitz, Steffen, CDU/CSU
Klein-Schmeink, Maria Anna, Bündnis 90/Die Grünen
Krischer, Oliver, Bündnis 90/Die Grünen
Krüger, Dr. Hans-Ulrich, SPD
Kühn-Mengel, Helga, SPD
Kurth, Markus, Bündnis 90/Die Grünen
Lammert, Prof. Dr. Norbert, CDU/CSU
Lücking-Michel, Dr. Claudia, CDU/CSU
Mahlberg, Thomas, CDU/CSU
Manderla, Gisela, CDU/CSU
Mihalic, Irene, Bündnis 90/Die Grünen
Mißfelder, Philipp, CDU/CSU
Möring, Karsten, CDU/CSU
Movassat, Niema, Die Linke
Neu, Dr. Alexander S., Die Linke
Nietan, Dietmar Heinrich, SPD
Nowak, Helmut, CDU/CSU
Ostendorff, Friedrich, Bündnis 90/Die Grünen
Ostermann, Dr. Tim, CDU/CSU
Post, Achim, SPD
Radomski, Kerstin, CDU/CSU
Rimkus, Andreas, SPD
Schauws, Ulle, Bündnis 90/Die Grünen
Schiefner, Udo, SPD
Schmidt, Dr. Frithjof, Bündnis 90/Die Grünen
Schmidt, Ulla, SPD
Schulte, Ursula, SPD
Spinrath, Norbert, SPD
Steinbrück, Peer, SPD
Stockhofe, Rita, CDU/CSU
Strässer, Christoph, SPD
Strothmann, Lena, CDU/CSU
Timmermann-Fechter, Astrid, CDU/CSU
Vogler, Kathrin, Die Linke
Volmering, Sven, CDU/CSU
Voßbeck-Kayser, Christel, CDU/CSU
Wagenknecht, Dr. Sahra, Die Linke
Wiese, Dirk, SPD
Wittke, Oliver, CDU/CSU
Yüksel, Gülistan, SPD
Zdebel, Hubertus Josef, Die Linke
Zertik, Heinrich, CDU/CSU




Freitag, 8. November 2013

Stadtbahn für Leverkusen - Offener Brief an die Politiker des Landtages

Abs. Felix Staratschek, Freiligrathstr.2, 42477 Radevormwald
Verkehrspolit. Sprecher der ÖDP Bergisches Land

Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich möchte Sie nochmal an meinen Vorschlag erinnern, den Neubau der Autobahnbrücke der A 1 über den Rhein in Leverkusen dazu zu nutzen, die Stadtbahnlinie 12 von Köln Merkenich um wenige Kilometer zu verlängern und über die neue Autobahnbrücke auf die andere Rheinseite zu führen.

Angesichts der Notwendigkeit äußerst sparsam mit den öffentlichen Haushalten umzugehen, werden jetzt viele Fragen, ob denn hier eine Stadtbahn verantwortbar ist? Fakt ist aber, dass hier die einmalige Chance besteht, den Autobahnbau und den Stadtbahnbau zu kombinieren, so dass es Synergieeeffekte gibt, die den Stadtbahnbau jetzt so preiswert machen, wie er nie wieder sein wird. Aus diesem Grund sollte das Projekt der Rheinquerung einer Stadtbahn jetzt als Vorrangprojekt umgesetzt werden.



Familienpolitik in Deutschland: Die Gesamtevaluation wissenschaftlich inkompetent und teuer

Pressemitteilung
Familienexperte übt vernichtende Kritik an wissenschaftlicher Inkompetenz bei Erstellung der Gesamtevaluation ehe- und familienbezogener Leistungen durch Wirtschaftsinstitute

Auf einer Fachveranstaltung des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbands am 23. Oktober 2013 in Berlin übte Familienexperte und Vorsitzender Richter am Hessischen Landessozialgericht Jürgen Borchert mit deutlichen Worten Kritik an der 13 Millionen Euro schweren Gesamtevaluation der ehe- und familienbezogenen Leistungen durch mehrere Wirtschaftsinstitute. Diese hätten 156 Leistungen mit einem Volumen von insgesamt 200,3 Milliarden Euro ausgemacht, was schon deswegen absurd sei, weil Familien den Löwenanteil der ihnen gewährten Leistungen aus eigener Tasche bezahlten. Im Folgenden nahm er die Gesamtevaluation auseinander: Staatliche Eingriffe wie direkte Steuern, Verbrauchssteuern und Sozialabgaben ( Revenuen ) seien überhaupt nicht in Rechnung gestellt worden. Zu fast 70 Prozent handele es sich dabei um Revenuen mit familienfeindlicher Wirkung, welche sich unschwer an Kinderarmut und Demografiedaten ablesen lasse.

Mit Einfrieren des Kindergelds, Abschaffen des Ehegattensplittings und der beitragsfreien Mitversicherung in der Kranken- und Pflegeversicherung sowie Ausbau von Kindertagesbetreuung als Fazit ihrer Gesamtevaluation fordern die Wirtschaftinstitute Maßnahmen, welche Eltern zunehmend finanziell strangulieren, gemeinsame Familienzeit verknappen, Eltern und Kinder unter gesundheitsgefährdenden Stress setzen und Mütter und Väter weiterhin um den finanziellen Ertrag innerfamiliärer Arbeitsleistungen bringen. Borchert erinnerte an die Urteile des Bundesverfassungsgerichts, welches bereits vor weit mehr als 10 Jahren die verfassungswidrige Überlastung der Familien im Steuer- und Sozialsystem beanstandet habe. Statt dass die Politik hier endlich nachbessere, würden die Urteile bis heute ignoriert ein Verfassungsbruch, den die Wirtschaftsinstitute mit ihrem Fazit auf die Spitze zu treiben gedächten.

Der Familienexperte und Politikberater resümierte, die Ergebnisse der Gesamtevaluation seien wissenschaftlich unhaltbar und familienpolitisch schädlich. Der in den Abschlussberichten des Bundesfamilienministeriums (BMSFSJ) und der beteiligten Wirtschaftsinstitute zutage getretene Dissens offenbare die sehr späte Einsicht der Politik, dass sowohl Grundannahmen als auch Ziele der Gesamtevaluation fundamental falsch gewesen seien. Abschließend wies Jürgen Borchert darauf hin, dass den Familien am meisten gedient sei, wenn die verfassungswidrige Behandlung der Familien im Steuer- und Sozialsystem beendet und die unerledigten Reformaufträge des Bundesverfassungsgerichts endlich umgesetzt würden.
(Nachtrag: Hinsichtlich der Kosten von 13 Millionen Euro für die Gesamtevaluation hat der Familienbund Bayern Beschwerde beim Bundesrechnungshof eingelegt).

Das Familiennetzwerk ist ein bundesweiter Zusammenschluss von Vereinen, Institutionen, Familien und Wissenschaftlern. Es setzt sich u.a. dafür ein, dass die Bedürfnisse der Kinder in der Vereinbarkeitsdebatte berücksichtigt werden und finanzielle Gerechtigkeit für Familien hergestellt wird.

Familienpolitik

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Von Viertürmeblog am 11/05/2013 05:52:00 nachm. unter ÖDP BERGISCHLAND eingestellt

Donnerstag, 7. November 2013

Die Linke will Sankt Martin vom Pferd holen!

Eine Glosse von Felix Staratschek über die Linken und das Martinsfest

Endlich greift jemand das Thema auf! Die Linke will nun endlich erreichen, dass unsere Kinder nicht mehr ideologisch beeinflusst werden.

Jedes Jahr wird Kindern ein Verhalten vorgeführt, dass nicht hinnehmbar ist. In einer Zeit, wo Bushaltestellen zerstört werden, Schulen mit Graphiti beschmiert werden, etc., feiert man eine Person, die öffentliches Eigentum zerstört und zweckentfremdet. Sankt Martin hat seinen Mantel als Soldat als Arbeitskleidung bekommen und ist nicht berechtigt, diesen mit seinem Schwert zu zerteilen! Wo kommen wir hin, wenn schon die Kinder mit so einem anarchistischen Verhalten konfrontiert werden? Gut das es die Linke gibt. Oder? Aber statt Martinslieder könnte man ja auch mal dieses Lied singen anlässlich des ersten Sonne-Mond-und-Sterne-Festes! 
Schon vor gut einen Jahr war das Thema hier im Viertürmeblog! Das sollten auch mal die Linken lesen, bevor diese ihre Weltsicht auf die Muslime übertragen, um einen Sündenbock für das Umsetzen ihrer Ziele zu finden, alles Christliche aus unserer Gesellschaft zu verbannen.
 

Anti-Atom-Vortragsreiseplan von Kazuhiko Kobayashi (Tokio) im Herbst 2013


November:
Vortragstermine bis 6.12.2013 in Deutschland und Frankreich, Infos über dem Vortrag stehen unterhalb der Terminmeldungen. Bitte verbreiten Sie dies durch soziale Netzwerke und Mails, da es für sehr viele Menschen einen erreichbaren Vortrag gibt. Und wer es zu den Terminen nicht schafft, kann mal hier bei Youtube nachsehen.


Meine lieben Freundinnen und Freunde,
ich werde auch in diesem Herbst in verschiedenen Orten Deutschlands Euch von der aktuellen Lage Fukushimas berichten. Die Lage von Fukushima wird nicht besser, sondern bedrohlicher!!!
Im Anhang schicke ich Euch einen gesamten Vortragsterminplan und seine Inhaltserklärung.
Ich freue mich auf Euren Besuch.
Viele herzliche Grüße; Kazuhiko Kobayashi


Dienstag, 5. November 2013

Ade du mein lieb Heimatland....? Zur Verhandlung des Schiedsgerichtes der ÖDP-NRW

Eine Übersicht aller Beiträge zum Thema "Sebastian Frankenberger, ESM, "Mehr Demokratie" und Grundgesetz" siehe hier: http://viertuerme.blogspot.de/2014/02/bibliographie-der-debatte-um-die.html 

Dieser Text ist ein historisches Dokument. Im November 2014 wurde Sebastian Frankenberger im ersten Wahlgang als ÖDP-Bundesvorsitzender abgewählt. Im September 2016 distanzierte sich der ÖDP Bundesvorstand von der Aktion, in die Sebastian Frankenberger die ÖDP von oben her ohne Basisbeschluss und wahrheitsgemäße Information über die Inhalte  geführt hatte. http://viertuerme.blogspot.de/2016/09/odp-geht-endlich-auf-distanz-zu-einer.html . Die Texte bleiben als historisches Dokument und als Warnung erhalten, wie leicht sich Strukturen von Parteien von einer Person mit Charisma übernehmen lassen und es schaffen können gutgesinnte Mitglieder von ihren Zielen abzulenken. Der Einsatz für die Programmtreue der Partei kann für die wachen Mitglieder schmerzhafte Folgen haben. Aber wenn man ausdauernd alle Schläge der scheinbar Mächtigen erträgt und über Texte und Proteste vor Veranstaltungen die Gefahr thematisiert, kann diese Ausdauer trotzdem zum Erfolg führen. Sebastian Frankenberger hat es geschafft, mich aus der ÖDP werfen zu lassen, seine Hoffnung, dass ich dadurch aufgebe, hat sich nicht erfüllt und so musste er am Ende den Vorsitz abgeben und wurde nicht EU- Parlamentarier und hat dann die ÖDP verlassen. Unabhängig von meiner politischen Diskrepanz zu ihm kann ich ihn als Fremdenführer in Linz und Passau nur empfehlen, denn da versteht er sein Handwerk und Mundwerk. 





Heute, am Montag den 4. November 2013, wurde über meinen Parteiausschluss verhandelt. In Münster hatte das ÖDP- Landesschiedgericht mit mehreren Monaten Verspätung die Sitzung terminiert. Laut ÖDP- Satzung muss innerhalb von 4 Monaten nach Antragstellung das Schiedsgericht tagen. Diese Frist lief am 16.August 2013 ab, heute ist der 4. November.

In der Anhörung wurden von der Sitzungsleitung der Antragstext des Bundesvorstandes zusammengefasst und meine Erwiderung darauf. Vom Bundesvorstand war Herr Jobst als Vertretung und Antragsstellung da, sowie zwei Schiedrichter und eine Schiedsrichterin und eine Protokolllantin.


Montag, 4. November 2013

Ex- NPD-ler und Pro NRW- Aktivist behauptet Kontakt mit jüdischer Gemeinde zu haben

Von: Felix Staratschek
Gesendet: Samstag, 2. November 2013 13:42
An:

Betreff: Jüdische Gemeinde Düsseldorf: Ex- NPD-ler behauptet Kontakt mit Juden zu haben

Dieses ist eine E-Mail-Anfrage via
jgd.de/ von:
Felix Staratschek


Sehr geehrte Damen und Herren!

Andre Hüsgen behauptet in Kontakt zu stehen mit dem Rabiner Aharon Ran Vernikovsky.

Ich möchte sie darauf hinweisen, dass Andre Hüsgen Multifuntionär von Pro NRW ist in Remscheid, Radevormwald und anderswo.

Er ließ sich vor seinen Pro NRW- Aktivitäten über die NPD- Liste in den Stadtrat von Ennepeltal hiefen. Bei einem Überfall auf eine Gedenkfeier für die Opfer dies KZ Kemna zwischen Wuppertal Beyenburg und Oberbarmen soll er laut Internetberichten den Fluchtwagen gefahren haben.

Im Remscheider Generalanzeiger (RGA) gibt der in der integrierten Facebookdiskussion an, mit jüdischen Gelehrten in Kontakt zu stehen


Ich wollte ihnen das Mitteilen, damit sie prüfen können, ob die Aussagen stimmen und gegebenfalls selber mal weiter über Andre Hüsgen recherchieren, damit sie hier niemanden auf den Leim gehen.

Viele Grüße, Felix Staratschek


Datum: 4. November 2013 11:37
Betreff: AW: Jüdische Gemeinde Düsseldorf: Ex- NPD-ler behauptet Kontakt mit Juden zu haben
An: Felix Staratschek

Hier in der Jüdischen Gemeinde ist dieser Name gänzlich unbekannt.

Mit freundlichen Grüssen

Jüdische Gemeinde Düsseldorf K.d.ö.R.
Jewish Community of Duesseldorf

Verwaltung / Administration
Michael N. Szentei-Heise
(Verwaltungsdirektor / Ext. director)
Paul-Spiegel-Platz 1
40476 Düsseldorf

Sonntag, 3. November 2013

Klimaschutz, Energiewende, Atomkraft - Neues aus der Bürgerbewegung für Kryo- Recycling

Bürgerbewegung für Kryo-Recycling, Kreislaufwirtschaft  und Klimaschutz e.V.
Geschäftsführender Vorstand:  Jochen Schaaf (1.Vorsitzender), Maria Vescovi (2. Vorsitzende),  Dieter Grünwald (Schatzmeister)

Newsletter Nr. 6-2013, Stuttgart, den 02.11.2013

Liebe Vereinsmitglieder,

Am 16.11. finden in zahlreichen Städten Kundgebungen, Demonstrationen und andere Protestaktionen zum Weltklimatag statt. Die Bürgerbewegung beteiligt sich aktiv und hat einen Aufruf zum Weltklimatag herausgebracht, umgearbeitet als Flugblatt mit den Erstunterzeichnern. Er kann von unserer Homepage heruntergeladen werden und bietet die Möglichkeit, örtliche Aktivitäten einzutragen.

Leserbrief zum BM- Artikel: Demski: "Islam gehört nicht in Hinterhöfe" vom 2.11.13

Betrifft Bergische Morgenpost Radevormwald vom 2.11.13, wird wohl auch in RS erschienen sein und Bericht im Remscheider Generalanzeiger (RGA) (siehe da auch meine RGA- Facebookkommentare)
Angesichts der Not der Christen im Orient kann ich es nicht verstehen, wenn evangelische Christen für den Moscheebau in Remscheid sammeln. Ist das jetzt Mode, für den Bau von Gotteshäusern anderer Religionen zu sammeln? Werden die Protestanten künftig auch eine Kollekte machen, wenn Zeugen Jehovas einen neuen Königsreichssaal bauen wollen oder Mormonen einen Tempel und die Stellen für Sektenbeauftragte abschaffen? Wo muss denn der Islam sich "in Hinterhöfen abspielen", dass er keinen "angemessenen Ort zum Gebet" hat? Der Muslim Khorchide sagt, es sei "die Liebe und Barmherzigkeit Gottes, die Gläubige unabhängig ihrer Weltanschauung eine". Was er hier aber verschweigt ist, das Christen, die glauben, dass in Jesus Gott Mensch wurde zu den Ungläubigen gehören.
Beispiel Sure 5 Vers 73: "Wahrlich, dass sind Ungläubige , die sagen, Allah sei Christus, der Sohn der Maria...... Wer Allah irgend ein Wesen zugesellt, den schließt Allah aus dem Paradies aus und seine Wohnung wird das Höllenfeuer sein."
Allahs Barmherzigkeit (ver)einige die Gläubigen, sagt der Islamgelehrte und hat damit Recht. Denn Ungläubige soll man nicht zu Freunden nehmen (3.119, 9.23) und nicht mal für diese beten (9.113), selbst dann nicht, wenn es nächste Verwandte sind, weil diese Gefährten der Hölle sind. Ich bin froh, dass wir Religionsfreiheit haben und Muslime sich hier eine Moschee schaffen können. Aber ich bin entsetzt über die Oberflächlichkeit, mit der hier über die Grundlagentexte des Islam hinweggegangen wird. Vielleicht werden mir jetzt manche vorwerfen, dass ich den Koran falsch verwende und Zitate aus dem Zusammenhang reiße. Aber erstens erlebe ich solche aus den Zusammenhang gerissene Aussagen seitens der Muslime im interreligiösen Dialog ständig und zweitens sind diese von mir hier genannten Zitate so allgemein formuliert, dass diese auch allgemein verstanden werden müssen. Christen müssen immer für andere beten, selbst dann, wenn die mit jemanden im Konflikt stehen oder jemanden nicht ausstehen können. Was würde wohl Martin Luther heute sagen, dessen Thesenanschlag am 31.10. beim Reformationsfest gedacht wird, wenn er mit den Muslimen konfrontiert wäre? Wahrscheinlich doch etwas so: Nehmt die Menschen freudig auf, helft ihnen bei materieller Not, aber verkündet ihnen auch Jesus als Erlöser und Befreier! Muslime dürfen gerne überall verkünden, das alle in die Hölle kommen, die glauben, dass Jesus Gottes Sohn ist, das ist Religionsfreiheit! Aber die Kirche, egal welcher Konfession, hat von Jesus den Auftrag bekommen, seine erlösende Botschaft allen Menschen zugänglich zu machen! Sind die Kirchen in diesem Auftrag so aktiv, dass diese noch Mittel übrig haben für Gebetsräume, wo der christliche Glaube als Weg zur Hölle gelehrt wird? Wie will die DITIP von dieser islamischen Lehre abweichen, wo sie deutlich in einem Buch steht, das Wort für Wort unverfälscht von Allah stammen soll? Warum hat man nicht für syrische Christen gesammelt, die nach Deutschland geflohen sind und einen würdigen Ort zum Beten brauchen? Diese haben keine reichen Finanziers und staatliche Organisationen wie die türkische DITIP im Hintergrund und müssen hilflos zusehen, wie vom Westen geförderte islamistische Rebellen ihre Heimat verwüsten und ihre Verwandten masakrieren!
Abs. Felix Staratschek, Freiligtahstr. 2, 42477 Radevormwald

Freitag, 1. November 2013

„Schockenhoff (CDU) nennt Putins Forderung zynisches Spiel“ - Leserbrief zu Leitartikeln vom 2. und 5.9.2013

Von Franz Weber, Mitglied der ÖDP

Auf welcher Seite findet sich Zynismus?

Putin forderte eindeutige Beweise für die Urheberschaft des Giftgaseinsatzes in Syrien. Zum zweiten verlangt er für einen militärischen Schlag eine UN-Resolution. Laut Leitartikel vom 5.9.13 deckt sich Putins Bedingung einer entsprechenden UN-Resolution mit der Position mehrerer westlicher Länder.
Dass den vorschnellen amerikanischen Beweisen nicht von jedermann Vertrauen geschenkt wird, ist im Leitartikel vom 2.9.13 zu finden. Hier wird nämlich darauf hingewiesen, dass „unser Vertrauen in die amerikanischen Dienste in der Vergangenheit nachhaltig gelitten“ hätte. Denn „Amerikanische Geheimdienste hatten bereits vor zehn Jahren vermeintliche Beweise über Massenvernichtungswaffen im Irak präsentiert.“ So der Kommentar in der Schwäbischen Zeitung (SZ).