NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
RKI-Files zeigen, die Welt wurde aus reiner Willkür ohne Evidenz syn-corona-isiert. Es drohen neue Verträge und Regeln, mit denen alles noch schlimmer als erlebt wiederholt werden kann. Der durch eine "Verzehrstudie" spätestens seit 2007 der Bundesregierung bestätigt vorliegende pandemische Vitamin D-Mangel interessiert nicht mal Grüne und Linke, aber neuartige, gentechnische Injektionen werden seit 2020 von CDU, CSU, SPD, FDP, Grünen und Linken unterstützt. Unmengen an Geld wurden sinnlos verschwendet und den Menschen Schaden zugefügt. Vieles zum Thema finden Sie bei Gloria.tv: https://gloria.tv/Felix%20Staratschek . Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was in Landtagen und Bundestag anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächtigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen. Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines menschlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt. https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Samstag, 22. November 2014

Wie Sebastian Frankenberger seinen Abgang inszeniert

Eine Anmerkung von Felix Staratschek zur am 22.11.14 von Sebastian Frankenberger neu erstellten Startseite seiner Homepage:
http://sebastian-frankenberger.de/

"Der Lotse geht von Bord"? Der Abgang des "eisernen Kanzlers" Bismarck reinszeniert? 

Zumindest erinnert das Bild mit Frankenberger, der eine Treppe abwärts steigt sehr an die bekannte Bismarck- Karikatur.

Immerhin, ich hatte die Chance, ihn näher kennen zu lernen und wünsche keinen in der Politik diese Erfahrung.

Aber: Außerhalb der Politik gelten andere Regeln. Beruflich hat er u.a. die Gabe sehr gute Kostüm- Fremdenführungen zu machen.

Hätte er mit den Talenten, die er da sehr gut einsetzt konsequent Programm, Beschlusslagen und Satzung der ÖDP vertreten, hätte er mit diesen Talenten ein sehr guter Vorsitzender werden können. Aber Sebastian Frankenberger zog es in der Politik vor, über Vorstandsbeschlüsse sich seine eigenen Beschlusslagen zu schaffen und zog diese gegen jede Kritik unbarmherzig durch. 



Was den Umgangston angeht, hat er entweder überreizt reagiert und einen versucht mit Verdrehungen irgendetwas unterschieben oder wenn das nicht klappte, hat er alles ausgesessen und die Machtmittel, die die ÖDP bietet, gnadenlos eingesetzt statt bessere Argumente zu liefern. Wer selbst im Glashaus sitzt, sollte nach der Abwahl nicht mit Steinen auf seine Partei, die ÖDP, werfen.   

Ich empfinde es als parteischädigend, wenn Frankenberger jetzt die Schuld für seine Abwahl und seinen Rücktritt öffentlich nur in dem "Umgangston innerhalb von politischen Parteien" sieht, womit er vor allem den Ton in der ÖDP meinen dürfte. 

Es scheint mir so, dass es für Sebastian Frankenberger ein  schlechter Umgangston ist, wenn man den großen Lotsen nicht bejubelt und bedingungslos folgt. 

Wie gesagt, für seinen Beruf als Kostümfremdenführer zählt nur der Effekt, den er bei den Führungen erreicht. das kann er und da gehört er hin. 

In der Politik will ich ihn erst wieder sehen, wenn er sich geläutert hat und die Schuld nicht nur bei anderen sucht. Wenn ein amtierender Vorsitzender keinen Amtsbonus mehr hat und im ersten Wahlgang seinen Posten verliert, dann wird das seinen Grund haben. Warum wollte er eigentlich noch Vorsitzender werden von einer Organisation, wenn er von dem Umgangston innerhalb der ÖDP so enttäuscht war? Und warum ist er nur "gerade" enttäuscht? Ist seine Enttäuschung etwa nur der Situation angemessen vorgespielt? Entweder bin ich enttäuscht oder ich bin nicht enttäuscht, aber ich bin nicht mal eben "gerade sehr enttäuscht"! 

Fakt ist, der Parteitag der ÖDP hat beschlossen, Frankenberger auch nach seiner Abwahl noch einige Zeit Geld zu übeweisen. wieviel und wie lange weiß ich nicht, da ich als wegen Frankenbergerkritik aus der ÖDP geworfenes Mitglied an diesem nichtöffentlichen per Initiativantrag eingeschoben Tagesordnungspunkt nicht dabeisein durfe. Aber es wurde aus anderen Aussagen danach beim Parteitag deutlich, dass da ein Betrag beschlossen wurde. 

Ob das nötig ist, weiß ich nicht. Er schriebt auf seiner Homepage - und das stand schon vor dem Bundesparteitag da: 

"Zur Zeit bin ich viel in Österreich mit Führungen und Reiseleitungen unterwegs."

Das wird er sicher nicht für Lau machen. Er scheint also schon wieder in Arbeit zu sein! Vor allem scheint er dieser Arbeit bereits nachgegangen zu sein, als er noch von der ÖDP bezahlt wurde, weil diese Aussage schon einige Monate vor dem Parteitag auf seiner Homepage stand. 

Es ist schon erstaunlich, wieviel Kapital Frankenberge bei der ÖDP verspielt hat. Die meisten Delegierten dürften ihn aus anderen Gründen abgewählt haben, als ich in meiner Kritik anbringe:    http://viertuerme.blogspot.de/2014/10/an-die-basis-der-odp-macht-euch-nicht.html 

Aber wer Kritik anzieht,wie ein Magnet Eisen, sollte sich zuerst einmal Gedanken machen, warum er so magnetisch ist, statt  über die Eisenteile schimpfen, die sich nicht wehren können, wenn diese aufgrund seiner eigenen Eigenschaften auf ihn zu fliegen.  

Ich wünsche trotz allem, was Frankenberger auch mir angetan hat, dass er beruflich jetzt wieder Fuß fast und die Talente gut einsetzt, die er hat.  Und ÖDP- Mitglieder, die meine Ansicht nicht teilen und ihn gerne weiter als Vorsitzenden gesehen hätten können ja bei Frankenberger eine Führung durch Linz anfragen und bezahlen oder mit Gruppen, denen diese angehören einen Ausflug  nach Linz oder Passau machen und Frankenberger buchen. 

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