https://www.youtube.com/watch?v=LNxu5lXddVQ
Wie sich Parteipolitiker, die es besser wissen müssten über Verfahrensregeln hinwegsetzen und sich gegen Informationen wehren. Der Bürgerbusverein darf nicht im Ausschuss reden. Nur Thomas Lorenz (RUA) unterstützt verbal, dass über den Antrag abgestimmt wird, er hat leider kein Stimmrecht. Beim Vertreter der Radevormwalder Grünen habe ich keine Armbewegung wahrgenommen, als es im das grüne Kernthema ÖPNV und Bürgerbus ging. Als es darum ging, den Bürgerbus beratend in den Ausschuss zu nehmen, wurde versprochen, die könnten bei Bedarf Rederecht bekommen. Nun sieht man, was man von Aussagen von CDU und SPD halten kann und dass man verlassen ist, wenn man sich auf die verlässt.
Ich hoffe, dass dies beim Thema Schulbus das Schulbussystem in einen ÖPNV umwandelt wird, zumal, von wenigen Ausnahmen abgesehen, die Schüler alle mit Standartlinienbussen fahren und jeder ÖPNV Schülerverkehr anbieten kann, ein Schülerspezialverkehr aber nie ÖPNV.
Die Verwaltungsvorlage zum Schulbus für den Schulausschuss war mangelhaft.
Der Vergleich mit Wipperfürth war unzulässig, da Schulstruktur und Fläche und Pendelschüler zu unterschiedlich sind.
Es werden keine Strukturen hinterfragt, die die Kostenwahrheit aufdecken.
Es gibt nur Leistungskürzungen aber keine Effizienzsteigerungen im Vorschlag.
Es wird nicht gefragt, wie die Kostenstrukturen des Radevormwalder aussehen? Welchen Anteil der Kosten müsste die OVAG tragen, weil diese die Fahrzeuge des Schulbusses auch im ÖPNV nach Lennep und Wuppertal einsetzt?
Wer profitiert von den enormen Kosten des Schulbusverkehrs?
Ich bin nicht zwingend für eine Kürzung der Gelder für den Busverkehr, aber es muss mehr Leistung geben. Und die Förderung des ÖPNV muss aus klar definierten Haushaltstellen laufen und nicht als verdeckte Finanzierung über eine Schulbustochter, das sagt auch das GPA.
Ich bin nicht zwingend für eine Kürzung der Gelder für den Busverkehr, aber es muss mehr Leistung geben. Und die Förderung des ÖPNV muss aus klar definierten Haushaltstellen laufen und nicht als verdeckte Finanzierung über eine Schulbustochter, das sagt auch das GPA.
Die OVAG braucht für ihren ÖPNV Betrieb pro Oberberger gut 22 Euro, wovon ein Großteil durch Fahrkartenverkauf refinanziert wird, Radevormwald braucht für seinen Schülerverkehr pro Einwohner gut 35 Euro. Da im Schulbus keine Fahrkarten verkauft werden können, da kein ÖPNV, der weitere Fahrgäste mitnimmt, gibt es keinen Refinanzierungsanteil. Und verglichen mit einem flächendeckenden ÖPNV von 5 bis 23 Uhr an 7 Tagen die Woche, oft im Taktverkehr, ist der Schulbus an 5 Wochentagen unterwegs, ohne Takt zwischen 7 und 17 Uhr. Der ÖPNV hat in der Woche 126 Betriebsstunden mit Nacht- und Sonntagszuschlägen, der Schulbus hat nur 50 Betriebsstunden ohne Nachtschicht und Wochenendarbeit. Wie kann dieser Schulbus teurer sein, als der ÖPNV?
Stichworte
Radevormwalder Alternative Nachrichten Verkehrsausschuss der Stadt Radevormwald öffentliche Personennahverkehr Busfahrkarte Aboticket ÖPNV Kunde Schulausschuss Schulbus Gemeindeprüfungsamt GPA Eltern Lehrer Verwaltung Verbessern Schülerverkehr Spartendenken Chance behandelt werden Ausschussvorsitenden Bauausschuss Parc de Chateaubriand Kompetenz pädagogische Fragen sanieren mit Schule zu tun Doppelthema teilweise im ÖPNV Städte und Regionen Schülerspezialverkehr Fahrgäste Gesetz verbietet Gremium drohte auszugehen Tagesordnungspunkt inhaltliche Beschlüsse nicht erlaubt keine lange Debatte einstimmig zugestimmt begeistert neuer Wind Antrag durchbekommen parteiideologischer Basis das dicke Ende kommt Beschluss fassen beschlossen auf die Form achten Tagesordnungspunkt Dr. Jörg Weber Staratschek Schulbus Ortsbus Hauptausschuss Gelder an die Fraktionen nicht verdient Steuergeldverschwendung fester Eindruck durchgezogen Partei CDU SPD FDP UWG RUA Unterlagen AL Wipperfürth kostet viel mehr Äpfel mit Birnen vergleichen zwei Gymnasien doppelt so groß Busverkehr nicht akzeptabel OVAG Reduzierungen Leistungskürzung strukturell mit Abstand der teuerste strukturelle Vorschläge Der Radevormwalder Linienverkehr Bürgerbus Finanzierung Kreisumlage Zwischenrufe gar nicht hören Geld falsch verwendet Stundenlohn Aufwandsentschädigung Rederecht Bürgerbusverein Thomas Lorenz ordentlicher Antrag herzliches Danke grüne Armlähung Verein Sozialleistung Dörfern Stadtteile Ausflug Umland Vertreter Förderung des Ehrenamtes Politiker schlechter Tag gehen Die mal in sich Einsatz für Radevormwald Christliche Nächstenliebe sozial liberal RWE Aquafun LIfe Ness einstimmig geneinwohlorientiert altes Fahrwasser stürzen sich Selbsteinschätzung Unglück die nächste Pleite Pleiten Pech und Pannen traurig und entsätzlich gute Nacht wünsche Bundestagswahl und Landtagswahl Unterschriften Sammlung Wochenmarkt Samstags Karneval Stimme im Wahlkampf
Wie sich Parteipolitiker, die es besser wissen müssten über Verfahrensregeln hinwegsetzen und sich gegen Informationen wehren. Der Bürgerbusverein darf nicht im Ausschuss reden. Nur Thomas Lorenz (RUA) unterstützt verbal, dass über den Antrag abgestimmt wird, er hat leider kein Stimmrecht. Beim Vertreter der Radevormwalder Grünen habe ich keine Armbewegung wahrgenommen, als es im das grüne Kernthema ÖPNV und Bürgerbus ging. Als es darum ging, den Bürgerbus beratend in den Ausschuss zu nehmen, wurde versprochen, die könnten bei Bedarf Rederecht bekommen. Nun sieht man, was man von Aussagen von CDU und SPD halten kann und dass man verlassen ist, wenn man sich auf die verlässt.
Ich hoffe, dass dies beim Thema Schulbus das Schulbussystem in einen ÖPNV umwandelt wird, zumal, von wenigen Ausnahmen abgesehen, die Schüler alle mit Standartlinienbussen fahren und jeder ÖPNV Schülerverkehr anbieten kann, ein Schülerspezialverkehr aber nie ÖPNV.
Die Verwaltungsvorlage zum Schulbus für den Schulausschuss war mangelhaft.
Der Vergleich mit Wipperfürth war unzulässig, da Schulstruktur und Fläche und Pendelschüler zu unterschiedlich sind.
Es werden keine Strukturen hinterfragt, die die Kostenwahrheit aufdecken.
Es gibt nur Leistungskürzungen aber keine Effizienzsteigerungen im Vorschlag.
Es wird nicht gefragt, wie die Kostenstrukturen des Radevormwalder aussehen? Welchen Anteil der Kosten müsste die OVAG tragen, weil diese die Fahrzeuge des Schulbusses auch im ÖPNV nach Lennep und Wuppertal einsetzt?
Wer profitiert von den enormen Kosten des Schulbusverkehrs?
Ich bin nicht zwingend für eine Kürzung der Gelder für den Busverkehr, aber es muss mehr Leistung geben. Und die Förderung des ÖPNV muss aus klar definierten Haushaltstellen laufen und nicht als verdeckte Finanzierung über eine Schulbustochter, das sagt auch das GPA.
Ich bin nicht zwingend für eine Kürzung der Gelder für den Busverkehr, aber es muss mehr Leistung geben. Und die Förderung des ÖPNV muss aus klar definierten Haushaltstellen laufen und nicht als verdeckte Finanzierung über eine Schulbustochter, das sagt auch das GPA.
Die OVAG braucht für ihren ÖPNV Betrieb pro Oberberger gut 22 Euro, wovon ein Großteil durch Fahrkartenverkauf refinanziert wird, Radevormwald braucht für seinen Schülerverkehr pro Einwohner gut 35 Euro. Da im Schulbus keine Fahrkarten verkauft werden können, da kein ÖPNV, der weitere Fahrgäste mitnimmt, gibt es keinen Refinanzierungsanteil. Und verglichen mit einem flächendeckenden ÖPNV von 5 bis 23 Uhr an 7 Tagen die Woche, oft im Taktverkehr, ist der Schulbus an 5 Wochentagen unterwegs, ohne Takt zwischen 7 und 17 Uhr. Der ÖPNV hat in der Woche 126 Betriebsstunden mit Nacht- und Sonntagszuschlägen, der Schulbus hat nur 50 Betriebsstunden ohne Nachtschicht und Wochenendarbeit. Wie kann dieser Schulbus teurer sein, als der ÖPNV?
Quellen für Zahlen
http://m.rp-online.de/nrw/ staedte/radevormwald/ovag- faehrt-schwierigen-zeiten- entgegen-aid-1.5432909
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Radevormwalder Alternative Nachrichten Verkehrsausschuss der Stadt Radevormwald öffentliche Personennahverkehr Busfahrkarte Aboticket ÖPNV Kunde Schulausschuss Schulbus Gemeindeprüfungsamt GPA Eltern Lehrer Verwaltung Verbessern Schülerverkehr Spartendenken Chance behandelt werden Ausschussvorsitenden Bauausschuss Parc de Chateaubriand Kompetenz pädagogische Fragen sanieren mit Schule zu tun Doppelthema teilweise im ÖPNV Städte und Regionen Schülerspezialverkehr Fahrgäste Gesetz verbietet Gremium drohte auszugehen Tagesordnungspunkt inhaltliche Beschlüsse nicht erlaubt keine lange Debatte einstimmig zugestimmt begeistert neuer Wind Antrag durchbekommen parteiideologischer Basis das dicke Ende kommt Beschluss fassen beschlossen auf die Form achten Tagesordnungspunkt Dr. Jörg Weber Staratschek Schulbus Ortsbus Hauptausschuss Gelder an die Fraktionen nicht verdient Steuergeldverschwendung fester Eindruck durchgezogen Partei CDU SPD FDP UWG RUA Unterlagen AL Wipperfürth kostet viel mehr Äpfel mit Birnen vergleichen zwei Gymnasien doppelt so groß Busverkehr nicht akzeptabel OVAG Reduzierungen Leistungskürzung strukturell mit Abstand der teuerste strukturelle Vorschläge Der Radevormwalder Linienverkehr Bürgerbus Finanzierung Kreisumlage Zwischenrufe gar nicht hören Geld falsch verwendet Stundenlohn Aufwandsentschädigung Rederecht Bürgerbusverein Thomas Lorenz ordentlicher Antrag herzliches Danke grüne Armlähung Verein Sozialleistung Dörfern Stadtteile Ausflug Umland Vertreter Förderung des Ehrenamtes Politiker schlechter Tag gehen Die mal in sich Einsatz für Radevormwald Christliche Nächstenliebe sozial liberal RWE Aquafun LIfe Ness einstimmig geneinwohlorientiert altes Fahrwasser stürzen sich Selbsteinschätzung Unglück die nächste Pleite Pleiten Pech und Pannen traurig und entsätzlich gute Nacht wünsche Bundestagswahl und Landtagswahl Unterschriften Sammlung Wochenmarkt Samstags Karneval Stimme im Wahlkampf
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