Rundmail der DVCK mit weiteren Links und Bild von Felix Staratschek (bitte den Link ganz unten beachten als weitere Hintergrundinformation um Menschen Mut zu machen, Kinder mit Down Syndrom am Leben zu lassen, statt diese abzutreiben.
Liebe/r Felix Staratschek,
Alarm! Eine neue Gefahr für das Leben der Kinder mit Down-Syndrom ist im Anmarsch:
Der sog. "Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA)" plant, Schwangerschaftstests zur Feststellung von Down-Syndrom in den Regelleistungskatalog der Gesetzlichen Krankenkassen einzuführen.
Der "Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA)" ist das oberste Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung der Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten, Krankenhäuser und Krankenkassen in Deutschland.
Die Einführung dieses Tests (konkret geht es um den Bluttest "Pränatest" der Firma Lifecodexx) bedeutet nichts anderes als eine Rasterfahndung nach Kindern mit Down Syndrom.
Es ist unsere Pflicht, gegen diese Diskriminierung aufzustehen und gegen diese zu kämpfen.
Deshalb möchte ich Sie einladen, an der neuen und wichtigen Initiative von SOS LEBEN teilzunehmen:
Bitte unterschreiben Sie unsere Petition an den Deutschen Bundestag "Stoppt das Töten von Down Kindern". https://www.dvck.org/downkinder-wollen-leben/
Petition unterschreiben
Dass man erwägt, den Pränatest als Kassenleistung einzuführen, ist unfassbar:
Menschen mit Down-Syndrom sind meist herzensgute Menschen. Und mit der richtigen Unterstützung können die es weit bringen. Aber statt den Eltern nach der Geburt zu helfen, ist es einfacher vor der Geburt deren Angst auszunutzen und diese über eine Diagnose zur Abtreibung zu bringen. |
Dieser Test würde den Druck auf die schwangeren Frauen noch stärker erhöhen, als er ohnehin schon ist.
Der Bluttest ist eine reine selektive Pränataldiagnostik, der keinerlei positiven Effekt für die medizinische Versorgung der Schwangeren oder des werdenden Kindes hat.
Der Bluttest hat außerdem eine relevante Fehlerquote und führt zudem dazu, dass ein Leben mit Down-Syndrom (Trisomie 21) als nicht lebenswert eingestuft werde.
Das Ergebnis solcher Tests: In manchen Ländern werden 95 Prozent der Kinder mit Down-Syndrom abgetrieben.
In Island sind es sogar 100 Prozent!
Und aufgrund der Tatsache, dass diese Tests gar nicht fehlerfrei sein können, werden sogar völlig gesunde Kinder falsch diagnostiziert und abgetrieben!
Diese Tatsache macht mich so wütend, dass ich nicht zur Ruhe kommen kann.
Manche meinen, dies sei eine Folge des Fortschritts in der pränatalen Diagnostik.
Das ist aber falsch: Dass 95 Prozent der Kinder mit Down Syndrom abgetrieben werden, ist nicht Folge des technologischen Fortschritts, sondern Folge einer menschenverachtenden Gesinnung.
Wir können die moderne nihilistische und zerstörerische Gesinnung aber verändern, wenn wir aktiv werden, uns öffentlich äußern und uns organisieren.
Wir dürfen nicht vergessen: Der Zeitgeist wird nicht von Gesetzen oder von Politikern gemacht, sondern von den Menschen selbst, also von uns!
Kämpfen wir gemeinsam für diese Kinder!
Bitte nehmen Sie deshalb an dieser neuen und wichtigen Initiative von SOS LEBEN teil.
Bitte unterschreiben Sie unsere Petition "Stoppt das Töten von Down Kindern". https://www.dvck.org/downkinder-wollen-leben/
Helfen Sie uns bitte auch mit einer großzügigen Spende von 15, 25, 50 oder 100 Euro, damit sich diese Initiative stark entfalten kann.
Mit Ihrer finanziellen Unterstützung könnte ich das Internet mit Anzeigen und Bannern dieser Aktion überschwemmen.
Mit bestem Dank herzlichen Grüßen,
Pilar Herzogin von Oldenburg
PS: Eine neue Gefahr für das Leben der Kinder mit Down-Syndrom ist im Anmarsch:
Man plant, Schwangerschaftstests zur Feststellung von Down-Syndrom in den Regelleistungskatalog der Gesetzlichen Krankenkassen einzuführen.
Die Einführung dieses Tests bedeutet nichts anderes als eine Rasterfahndung nach Kindern mit Down Syndrom.
Wir müssen entschlossen und energisch gegen diesen Angriff protestieren:
Bitte unterschreiben Sie unsere Petition an den Deutschen Bundestag "Stoppt das Töten von Down Kindern". https://www.dvck.org/downkinder-wollen-leben/
Petition unterschreiben
Hier spenden
www.dvck.org
DVCK e.V., Emil-von-Behring-Str. 43, 60439 Frankfurt am Main, Germany
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