NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
Politik warnt bereits vor Corona-Wellen ab Herbst 2021! Herbst ist Coronaviren-Zeit, wenn getestet wird ist die Welle sicherer, als das Amen in der Kirche. Wenn die Bundestagswahl vorbei ist, wird Schluss mit lustig sein, dann wird die Welt syn-corona-isiert. Akut will man keine Proteststimmung fördern, die sich im Wahlergebnis niederschlägt. Aber mit dem Ergebnss werden wir niedergeschlagen, wenn die Lock-Down-Politiker weiter machen können. Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was Landtag und Landesregierung anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächitigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen.    Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenmthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines mesnchlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt.  https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Mittwoch, 8. Januar 2020

Dumpingpreise für Flugtickets / 400 barrierefreie Bahnhöfe in Bayern / Streckenelektrifizierungen bei der Bahn / Kein Schlafwagenbetrieb bei der DB AG / Folgen der Luftverkehrssteuererhöhung

Nachrchten aus dem Bundestag
Verlinkung und Bilder: Felix Staratschek

Dumpingpreise für Flugtickets

Berlin: (hib/HAU) In den Eckpunkten für das Klimaschutzprogramm 2030 hat sich die Bundesregierung nach eigener Aussage dafür ausgesprochen, "Dumpingpreise bei Flugtickets zu verhindern, indem diese nicht zu einem Preis unterhalb der anwendbaren Steuern, Zuschläge, Entgelte und Gebühren verkauft werden sollen". Die Beratungen hierzu seien noch nicht abgeschlossen, heißt es in der Antwort der Regierung (19/15969) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/15576).
 
 
Ein Flugzeig über den ICE-Bahnhof vom Frankfurter Flughafen.
 

400 barrierefreie Bahnhöfe in Bayern


Berlin: (hib/HAU) Nach Auskunft der Bahn-Tochter DB Station & Service AG sind etwa 400 Verkehrsstationen in Bayern barrierefrei erschlossen. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (19/16017) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/15518) hervor. 

Bis 2025 sei geplant, weitere einhundert Verkehrsstationen barrierefrei auszubauen, heißt es. Die Regierung teilt außerdem unter Bezugnahme auf Auskünfte der DB Station & Service AG mit, dass für den Ausbau der bayerischen Verkehrsstationen seit 2010 etwa 560 Millionen Euro Bundesmittel eingesetzt worden seien. Ein wesentlicher Anteil sei für die Herstellung der Barrierefreiheit aufgewendet worden.

 
Die höchste Bahnstrecke der Deuitschen Bahn
zwischen Klais und Mittenwald in Bayern


Streckenelektrifizierungen bei der Bahn


Berlin: (hib/HAU) Nach Umsetzung aller im Bedarfsplan Schiene enthaltenen Elektrifizierungsprojekte beziehungsweise der in der Förderkonzeption des Bundes vorgesehenen Streckenelektrifizierungen ergibt sich bei einer Betriebslänge von 33.298 km und einer Elektrifizierung von 22.359 km ein Elektrifizierungsgrad von etwa 67 Prozent. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (19/16019) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/14919) hervor. Laut Regierung wird bis zum Jahr 2035 ein Elektrifizierungsgrad von 70 Prozent angestrebt.



Kein Schlafwagenbetrieb bei der DB AG


Berlin: (hib/HAU) Aufgrund des schlechten Kosten-Nutzen-Verhältnisses plant die Bundesregierung nicht, der Deutschen Bahn AG (DB AG) Finanzmittel zur Wiedereinführung eines konzerneigenen Schlafwagenbetriebs zur Verfügung zu stellen. Das geht aus der Antwort der Regierung (19/15701) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/15200) hervor.

 
So warb die Bundesbahnfür die Nutzung der Schlafwagen.  


Folgen der Luftverkehrssteuererhöhung


Berlin: (hib/HAU) Die Bundesregierung geht nach eigenen Angaben nicht davon aus, dass die Erhöhung der Luftverkehrssteuer zur Schließung von Regionalflughäfen führt. Auch die Gefährdung der Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse durch die Mehrbelastung der Regionalflughäfen verneint die Regierung in ihrer Antwort (19/15728) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/15359).

Nach Einführung der Luftverkehrsteuer im Jahr 2011 sei kein Passagierrückgang zu verzeichnen gewesen, heißt es in der Antwort. Damit sei es für die Luftfahrtbranche insgesamt mit der Einführung der Luftverkehrsteuer lediglich zu einer Dämpfung des Wachstums gekommen. Dieser Dämpfungseffekt habe sich zudem auf das Jahr 2011 beschränkt und sich im Jahr 2012 nicht fortgesetzt, schreibt die Regierung.

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