NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
Politik warnt bereits vor Corona-Wellen ab Herbst 2021! Herbst ist Coronaviren-Zeit, wenn getestet wird ist die Welle sicherer, als das Amen in der Kirche. Wenn die Bundestagswahl vorbei ist, wird Schluss mit lustig sein, dann wird die Welt syn-corona-isiert. Akut will man keine Proteststimmung fördern, die sich im Wahlergebnis niederschlägt. Aber mit dem Ergebnss werden wir niedergeschlagen, wenn die Lock-Down-Politiker weiter machen können. Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was Landtag und Landesregierung anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächitigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen.    Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenmthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines mesnchlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt.  https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Sonntag, 12. Januar 2020

Wie kann man nur so dumm sein . . . - Die schädlichen Wirkungen von Stress bei kleinen Kindern (Von "Vernatwortung für die Familie e.V."

Liebe Freunde, 1/2020

Kleinkinder werden in Krippen "eingeschüchtert, gedemütigt, zurückgewiesen, beleidigt, erpresst, feindselig behandelt, verängstigt, ausgegrenzt, lächerlich gemacht, bedroht, isoliert und igno­riert. Ihre kindlichen Bedürfnisse und Rechte werden damit massiv missachtet, und sie bekommen mit Sicherheit nicht jenes emotionale Gerüst, das sie für ein rundum gesundes und emotional stabiles Aufwachsen brauchen", schreibt die Pädagogin Anke Dr. Ballmann in ihrem Buch "Seelenprügel" - so bezeichnet sie seelische Gewalt - und beschreibt Betreuungsalltage aus ihrer Beratungserfahrung von mehreren hundert Kitas.
"Diese Seelenprü­gel" - so führt sie weiter aus - "beeinflussen sowohl die kindliche Entwicklung als auch das Erleben, Verhalten und die psychische Gesundheit im Erwach­senenalter. . . .


Viele vertrau­ensvolle und besorgte Eltern geben ihre Kinder tagein, tagaus in diesen Organisationen ab, die sie als Orte des Vertrauens ansehen. Sie begeben sich in ihren beruflichen Alltag und fühlen sich beruhigt. Sind überzeugt, dass das Liebste, was sie haben, sich in bester Obhut befindet."

Vor allem in den ersten Lebensjahren ist aber das Gehirn in seiner Entwicklung auf eine anregende und fürsorgliche Umgebung angewiesen, die Neugierde und das Lernen fördert.
Stress und Ängstigungen wie oben dargestellt sind dagegen Gift für die kind­­­­liche Entwicklung.

Welche Folgen emotionale Vernachlässigung in den ersten Lebensjahren haben kann, zeigen weitere neue Studien: Frühkindliche Deprivation und Stress behindern die Gehirnentwicklung mit negativen Auswirkungen bis ins Erwachsenenalter.

"Wie kann man nur so dumm sein?", "Aus Dir wird nie etwas!", "Du lernst das nie!", bekommen viele Kinder noch immer von der Kita bis zur Schulzeit zu hören.

Wie ermutigend wirkt das wohl auf die eigene Lern- und Anstrengungsbereitschaft, wenn solch niederschmetternde Entmutigungen immer wieder auf Kinder und Heranwachsende herunterprasseln?

Eigene Selbstzweifel aber haben Auswirkungen auf das Lernverhalten: Wer glaubt, "da kann man eh nichts machen", der macht auch nichts. Wenn aber Kinder, "Schüler und Studenten davon überzeugt sind, dass man an Herausforderungen wachsen kann, weil das Gehirn sich ändern kann, und dies auch permament tut - es lernt eben -, dann sind sie eher in der Lage, diese Herausforderungen auch tatsächlich zu meistern" (Manfred Spitzer). "Wie sich Schüler ändern, wenn sie lernen, dass das Gehirn 'wie ein Muskel' funktioniert", hat Prof. Spitzer in dem Aufsatz "Mentale Stärke - eine gute Idee" dargestellt.
Wie sehr Ermutigung und Förderung sich auf den Lernerfolg auswirken, belegen immer wieder auch die PISA-Studien: Die Qualität der Lehrer bestimmt den Schulerfolg!

Krippenstress aber bremst die Intelligenzentwicklung nicht nur bis ins Teenageralter, sondern darüber hinaus und verursacht zudem hohe Sozialkosten: Bis zu 17.000 € pro Kind können für Krankenkassen und Steuerzahler zusätzlich entstehen infolge kitabedingter unsicherer Bindungen an ihre Eltern: Kosten aufgrund vermehrter späterer Verhaltensauffälligkeiten mit notwendiger Erziehungsberatung und Therapien, Heim- oder Klinikaufenthalten sowie Schulförderung bis hin zur Suchtberatung.
Je sicherer die Bindung an die Eltern ist, umso geringer aber fallen diese Kosten aus.

Die Zunahme der Ganztagsversorgung verursacht nicht nur Ausbaukosten - allein bis 2022 weitere 5,5 Mrd. € -, sondern auch Folgekosten durch vermehrte Inanspruchnahme der öffentlichen Jugendhilfe: Deren Ausgaben stiegen in den vergangenen 10 Jahren von 2008-2018 um 108 % (!) auf mehr als 51 Millionen € jährlich (DSTATIS).
Bildungsministerin Anja Karliczek (CDU) fordert nun Sprachtests bereits für Kita-Kinder, da 20 % der 15-Jährigen nicht sinnverstehend lesen könnten. (Hier ihr Profil auf der Befragungsseite von Abgeordnetenwatch.)

Aufgrund zunehmender Verhaltensprobleme der Kinder wurden Erziehungshilfen - bei einem jährlichen Zuwachs von 2% - in 2018 erstmals in mehr als einer Million Fällen in Anspruch genommen (DSTATIS).
Eine Kindeswohlgefährdung wurde - bei einem Anstieg von 10% (!) - in 2018 bei mehr als 50 000 Kindern und Jugendlichen festgestellt (DSTATIS): Unsicher gebundene Eltern tragen eigene Probleme häufig auch an ihren Kindern aus.

Da das Familienministerium aber die jetzige außerfamiliäre umd bindungsferne Betreuungsquote der 0-2-Jährigen bis 2030 zu verdoppeln plant, lässt sich erahnen, welche Kostenlawinen und Lawinen seelischer Erschütterungen uns noch bevorstehen. "Woher all die Engel nehmen?", lautete bereits 1971 ein Leitartikel der Chefredakeurin in der FAZ über Warnungen von Christa Meves in ihrem Buch "Manipulierte Maßlosigkeit" (42.Aufl.).

Eine sichere Bindung an ihre Eltern bietet Kindern - unabhängig von der sozialen Schicht - andererseits das erforderliche Rüstzeug für die Erfordernisse des Lebens: Sicher gebundene Kinder haben seltener psychische Probleme und können besser mit Konflikten umgehen.

Der Staat sitzt derzeit auf einem Investitionsstau von mehr als 30 Milliarden Euro - und kann das Geld nicht ausgeben, schreibt das Handelsblatt. Sehr gewinnbringend wäre ein Teil des Geldes wohl in Familien investiert: Mehr Eltern könnten dann ihre Kinder kitafrei bindungssicher erziehen und Millionen an sozialen Folgekosten für Therapien und Jugendhilfe ließen sich einsparen. Vor allem aber könnten viele Kinder in eine seelisch unbelastere Zukunft hineinwachsen.

Ihr Team von Verantwortung für die Familie e.V.
http://www.vfa-ev.de

Flyer
Unsere Info-Flyer "Risiko Kinderkrippe" und "Die Familie ist unaufgebbar" können Sie gerne weiterhin kostenfrei in der von Ihnen gewünschten Anzahl zur Weitergabe und Information anfordern.

Unsere Buchempfehlung ist "Das Seelenleben des Kleinkindes".

Sehr herzlich danken wir Ihnen für Ihre Unterstützung und Förderung unserer Arbeit.
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Hier war die Krippe noch eine Notösung.
Wie kann es sein, dass so eine Notlösung
Namnespate für die aktuelle Politik ist? 

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