Freitag, 22. Oktober 2021
Joseph Beuys (1921-1986) – ein Vorkämpfer für die Gleichberechtigung der Geschlechter
Mittwoch, 20. Oktober 2021
VDV-Positionspapier / Oktober 2021: Mobilitätswende stadtverträglich gestalten – so bleiben Bus & Bahn auch bei Tempobeschränkungen attraktiv: Hinweise zu Tempo 30 aus der ÖPNV-Perspektive
Impressum
Herausgeber
Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.V. (VDV) Kamekestraße 37–39 · 50672 Köln
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Vorwort
Insbesondere Lärm, Treibhausgase, Schadstoffe und Verkehrssicherheit sind gute Gründe, Geschwindigkeitsreduzierungen für den Straßenverkehr zu prüfen. Wesentlicher Vorteil einer Verlangsamung und Reduktion des Autoverkehrs ist, dass der öffentliche Straßenraum in den Städten besser wieder als Lebensraum zurückgewonnen werden kann.
Flächendeckende Tempo-30-Limits, die auch den umweltfreundlichen öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) unmittelbar beeinflussen, werden aber durch die Verkehrsunternehmen kritisch bewertet. Das gilt auch bei längeren oder vielen kürzeren Straßenabschnitten mit Geschwindigkeitsreduzierungen, die bereits einen negativen Einfluss auf den Betrieb von Bussen & Bahnen haben können. Durch einen langsameren Betriebsablauf verlängert sich die Fahrzeit für die Fahrgäste und oftmals werden für das ÖPNV-Angebot mehr Fahrzeuge in den Umläufen mit der Konsequenz höherer Betriebskosten benötigt. Takte und Anschlüsse können nicht gehalten werden und ohne Ausgleichsmaßnahmen wird das System ÖPNV als Rückgrat der Mobilitätswende für Kunden un- attraktiver. Dies wäre der falsche Weg: Der öffentliche Verkehr muss besser werden – nicht schlechter und teurer.
Dienstag, 19. Oktober 2021
Neuer Farbanschlag auf 1000plus in München – Wenn der Hass keine Grenzen mehr kennt
Neuer Farbanschlag auf 1000plus in München – Wenn der Hass keine Grenzen mehr kennt
Montag, den 18. Oktober 2021
Neuer Farbanschlag auf 1000plus in München – wenn der Hass keine Grenzen mehr kennt
Iin der Nacht von Donnerstag auf Freitag (14./14.10.21) der vergangenen Woche haben linksextremistische Gewalttäter zum nunmehr dritten Mal eines unserer Beratungszentren „angegriffen“ und die Fassade unserer Münchner Büroräume mit Farbe beschmiert.
Man könnte meinen, dass sich beim dritten Vorfall dieser Art innerhalb von zwei Jahren so etwas wie Routine einstellt. Aber dem ist nicht so. Der blinde Hass, der sich in einer solchen Aktion manifestiert, entsetzt und erschüttert immer wieder aufs Neue.
Angesichts der Geschichte Deutschlands im vergangenen Jahrhundert fällt es nicht schwer, sich auszumalen, wohin diese „erste Stufe“ der Gewalt gegen unsere Einrichtungen in Zukunft noch führen kann.
Die Saat der Lüge und der Verleumdung geht auf
Samstag, 16. Oktober 2021
Wirtschaftsfaktor öffentlicher Verkehr: Studie belegt den hohen volkswirtschaftlichen Beitrag von Verkehrsunternehmen für Wertschöpfung, Beschäftigung und Einkommen in Deutschland
Mittwoch, 13. Oktober 2021
[Unser Politikblog] Criminal complaint filed with International Criminal Court over Corona shock measures - call for testimony on 'vaccination'
Criminal complaint filed with International Criminal Court over Corona shock measures - call for testimony on 'vaccination'
Our Politics Blog | 08.10.2021
Dienstag, 12. Oktober 2021
[Unser Politikblog] Dépôt d'une plainte pénale auprès de la Cour pénale internationale concernant les mesures de choc de Corona - Appel à témoignage sur la "vaccination".
Dépôt d'une plainte pénale auprès de la Cour pénale internationale concernant les mesures de choc de Corona - Appel à témoignage sur la "vaccination".
Notre blog politique | 08.10.2021
Montag, 11. Oktober 2021
[Unser Politikblog] Denuncia penale alla Corte Penale Internazionale per le misure shock di Corona - Invito a testimoniare sulla "vaccinazione
Denuncia penale alla Corte Penale Internazionale per le misure shock di Corona - Invito a testimoniare sulla "vaccinazione
Il nostro blog di politica | 08.10.2021
Sonntag, 10. Oktober 2021
[Unser Politikblog] Strafrechtelijke klacht ingediend bij Internationaal Strafhof wegens schokkende maatregelen Corona - Oproep tot getuigenis over "vaccinatie
Strafrechtelijke klacht ingediend bij Internationaal Strafhof wegens schokkende maatregelen Corona - Oproep tot getuigenis over "vaccinatie
Onze Politiek Blog | 08.10.2021
[Unser Politikblog] Κατατέθηκε ποινική καταγγελία στο Διεθνές Ποινικό Δικαστήριο για τα μέτρα σοκ της Κορόνα - Έκκληση για κατάθεση σχετικά με τον "εμβολιασμό
Κατατέθηκε ποινική καταγγελία στο Διεθνές Ποινικό Δικαστήριο για τα μέτρα σοκ της Κορόνα - Έκκληση για κατάθεση σχετικά με τον "εμβολιασμό
Το πολιτικό μας ιστολόγιο | 08.10.2021
Samstag, 9. Oktober 2021
[Unser Politikblog] Queixa penal apresentada ao Tribunal Penal Internacional sobre medidas de choque Corona - Pedido de depoimento sobre "vacinação
Queixa penal apresentada ao Tribunal Penal Internacional sobre medidas de choque Corona - Pedido de depoimento sobre "vacinação
O nosso Blog Político | 08.10.2021
[Unser Politikblog] Denuncia penal ante la Corte Penal Internacional por las medidas de choque de Corona - Llamada a declarar sobre la "vacunación
Denuncia penal ante la Corte Penal Internacional por las medidas de choque de Corona - Llamada a declarar sobre la "vacunación
Nuestro blog de política | 08.10.2021
[Unser Politikblog] תלונה פלילית לבית הדין הפלילי הבינלאומי על אמצעי הלם קורונה - קריאה לעדות על "חיסון"
ידיעה לתקשורת
תלונה פלילית לבית הדין הפלילי הבינלאומי על אמצעי הלם קורונה - קריאה לעדות על "חיסון"
בלוג הפוליטיקה שלנו | 08//2021
Leserbrief: Fahrtkosten: Nicht nur Autos vergleichen: Was VRR und VRS für 100 km verlangen
In Ihrem Bericht "Preisvergleich soll für mehr Transparenz bei Spritpreisen sorgen" nennen Sie die Autokosten, die das Wirtschaftsministerium für PKW angibt:
Kleinwagenfahrer für 100 km (entspricht einer Hin- und Rückfahrt zu einem Ziel in 50 km Entfernung)9,26 Euro mit „Super“,
Freitag, 8. Oktober 2021
Bürgeranträge: Neuer Schulstandort nicht über B 229 anbinden / Plätze nach Widerständlern gegegn NS-Diktatur benennen / ÖPNV Wupperorte
Abs. Felix Staratschek, Freiligrathstr. 2, 42477 Radevormwald
1. Verkehranbindung des neuen Schulstandortes
---Der neue Schulstandort wird verkehrsmäßig über die Straße zum Kommunalfriedhof erschlossen. Eine direkte Anbindung an die Elberfelder Straße wird nicht geschaffen. So wird der Fußgängerverkehr zu den Ampeln "Am Kreuz" und Südstadtkreuzung geführt. Ein gefährliches Elternparken auf der Bundesstraße vor der Schule wird vermieden.
---Von der Bushaltestelle am Kreuz wird ein Fußweg zwischen der neuen Schule und der Armin Maiwald Schule angelegt.
---Der Radweg wird zur Busstraße. Schulbusse Richtung Radevormwald fahren an der Kreuzung Froweinstraße /Elberfelderstraße über die Stichstraße der Elberfelder Straße zum heutigen Radweg und bekommen dort die Haltestellen Armin Maiwald Schule und Bildungshaus Bergerhof. Dadurch wird der Ein- und Ausstieg der Schüler von der Hauptstraße genommen.
----Der Linineverkehr bekommt eine Sonderhaltezone für Schulzeiten direkt an der Fußgängerampel auf der Elberfelder Straße. Schüler, vor allem aus Krebsöge, müssen dann nicht über die Kreuzung am Kreuz gehen und erreichen direkt die Ampel zur Querung der Straße. Diese Haltestelle wird nicht in die Kurzstrecke angerechnet, ist Teil der Haltestelle am Kreuz und dient der Verkehrssicherheit. (Beim Amtsgericht in Remscheid gibt es auf der Linie 657 auch einen Halt mit zwei Haltebuchten vor und hinter der Kreuzung). Der Bus kann hier auf der Fahrbahn halten.
---Es wird ein Kreisverkehr geschaffen an dem Bogen der Kaiserstraße zur Südstadtkreuzung, von dem die Straßenanbindung der Schule und des Kommunalfriedhofes ausgeht. So können PKW und Busse hier sicher Ein- und Ausfahren.
---die alte Zuführung der Straße zum Kommunalfreidhof, die abgeschnitten wird, wird zur Hol- und Bringzone für Eltern ausgebaut.
---Der Schulhof kommt hinter eine dichte, dornige Hecke direkt an die Elberfelder Straße. Die Dornenhecke soll vermeiden, dass der Schulhof direkt von der Bundesstraße erreicht werden kann. Dadurch bekommen die Schulgebäude Abstand von der Straße, so dass der Untericht weniger vom Verkehrslärm betroffen ist. Auch die Hecke dient als Lärmschutz.
---Lehrerparkplätze werden unter dem Schulhof angelegt, um den Flächenverbrauch zu reduzieren.
Anmerkung: In den Skizzen, die zu letzten Ratssitzung vorlagen fehlt ein echter Schulhof. Diese Freifläche muss aber dringend mit eingeplant werden. Eine Piazza die zur Hauptstraße offen ist kann nicht als solcher gelten und ist von der Fläche her auch sehr klein. Da hier zwei Schulen an einem Ort vorgesehen sind, muß der Schulhof auch die entsprechende Fläche haben.
2. Umbennung des inneren Marktplatzes und des Busbahnhofes
a) Der Rahmen des Marktes behält seinem Namen, alle Anlieger behalten so ihre Adresse.
Die Innenfläche des Marktes wird Fritz Gerlich Platz genannt. So wird dem Widerstand gegen die Nazidiktatur gedacht. Siehe Anlage.
b) Der Busbahnhof bekommt den Namen Sophie Scholl Platz. So wird in Radevormwald einem Man und einer Frau gedacht, die sich aktiv gegen eine Diktatur und für die Menschlichkeit eingesetzt haben. Durch die Schaffung der Sekundarschule hat Radevormwald den Namen "Geschwister Scholl" verloren. Durch die Umbenennung des Busbahnhof, von der keine Anlieger betroffen sind, wird der Name wieder in der Stadt präsent.
c) Die Stadt sucht nach weiteren Namen für den Festplatz, den Hohenfuhrplatz und dem Platz neben der Martini-Kirche. Hier wären auch Namen aus der Stadtgeschichte denkbar.
3. Busverkehr Wupperorte
a) Die Stadt Radevormwald setzt sich für die Einrichtung einer Haltestelle "Siedlungsweg Ost" auf der Keilbercker Straße ein. Die Busse von Önkfeld nach Wuppertal halten nicht an der Haltestelle Sieldungsweg am Schröderweg, so dass das Altenheim und das Begegnungshaus am Siedlungsweg unzureichend erschlossen sind. Außerdem liegt diese Haltestelle näher am Begegnungshaus, der Weg hat ebener als der Zugang von der heutigen Haltestelle.
b) Die Stadt setzt sich mit dem VRS und den oberbergischen Vertretern im VRS zusammen, damit es eine tariflich zulässige Sonderregelung für due Kurzstrecke in den Wupperorten gibt. Zwischen Grunewald, Herkingrade und Dahlhausen soll immer die Kruzstrecke gelten. Denn wegen der Topographie fahren hier die Busse nicht die direkten Wege zwischen den Haltestellen und es ist hier sinnvoll, eine erhöhte Haltestellendichte zu schaffen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität die Teilnahme am Leben zu ermöglichen. Dies darf aber nicht zu Lasten der Entfernung gehen, die man mit der Kurzstrecke fahren kann. Die Kurzstrecke soll zum Stadtteiltarif der Wupperorte werden.
VDV und Bahnindustrie: MIT MEHR SCHIENE UND MEHR TEMPO FÜR MEHR KLIMASCHUTZ / Kommentar
MIT MEHR SCHIENE UND MEHR TEMPO FÜR MEHR KLIMASCHUTZ
Gemeinsame Erklärung des Verbandes Deutscher Verkehrs unternehmen (VDV) e.V.und des Verbandes der Bahnindustrie in Deutschland (VDB) e.V.
1. Schneller planen und bauen.
2. Digitalisierung im Expresstempo vorantreiben.
3. Vergaben klimagerecht modernisieren.
1. Schneller planen und bauen.
Montag, 4. Oktober 2021
Erstes Modul des Klima-Bahn-Films erschienen: "EINE S-BAHN FÜR ALLE!" (Berlin)
Film ansehen, aktiv werden gegen die S-Bahn-Privatisierung und die Petition online unterschreiben.
Samstag, 2. Oktober 2021
100-Tage-Programm für mehr SchienengüterverkehrGutachten ermittelt Investitionsbedarf im Schienengüterverkehr bis 2030 und empfiehlt der neuen Bundesregierung die Fokussierung auf zunächst schnell umzusetzende Maßnahmen
Die Güterbahnen in Deutschland haben heute gemeinsam mit ihrem Branchenverband VDV ein Gutachten vorgestellt, in dem der Handlungsbedarf im Schienengüterverkehr zur Erreichung der Wachstums- und Klimaschutzziele bis 2030 untersucht wurde. Um den angestrebten Marktanteil der Güterbahnen von mindestens 25 % bis 2030 zu erreichen, sind laut des Gutachters Roland Berger Gesamtinvestitionen von 52 Milliarden Euro sowie zahlreiche Verbesserungen bei ordnungspolitischen Rahmenbedingungen notwendig. Das Gutachten schlägt der neuen Bundesregierung vor, dafür im ersten Schritt möglichst sofort nach Regierungsbildung ein „100-Tage-Programm“ für den Schienengüterverkehr auf den Weg zu bringen.