NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
RKI-Files zeigen, die Welt wurde aus reiner Willkür ohne Evidenz syn-corona-isiert. Es drohen neue Verträge und Regeln, mit denen alles noch schlimmer als erlebt wiederholt werden kann. Der durch eine "Verzehrstudie" spätestens seit 2007 der Bundesregierung bestätigt vorliegende pandemische Vitamin D-Mangel interessiert nicht mal Grüne und Linke, aber neuartige, gentechnische Injektionen werden seit 2020 von CDU, CSU, SPD, FDP, Grünen und Linken unterstützt. Unmengen an Geld wurden sinnlos verschwendet und den Menschen Schaden zugefügt. Vieles zum Thema finden Sie bei Gloria.tv: https://gloria.tv/Felix%20Staratschek . Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was in Landtagen und Bundestag anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächtigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen. Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines menschlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt. https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.
Mittwoch, 18. Juni 2025
Bitte unbedingt Bundestagsabgeordnete noch diese Woche besuchen oder ansprechen, IGV Änderungen können nur noch bis 19.7. abgelehnt werden.
Samstag, 14. Juni 2025
Die Tagespost: Neue Dienstanweisungen an einen Unterteufel / Höllische Virologie: Ein satirischer Beitrag zur Aufarbeitung des Corona- Managements – Teil II.
Zum Zeitpunkt der Eingabe ohne
Bezahlschranke, die bei Teil 1 leider noch immer besteht. Ideal zum
Verbreiten bei in der Kirche Aktiven geeignet. Hervorhebungen und Bild
durch mich. Ein Dank an die katholische Wochenzeitung "Die Tagespost",
die im Sommer 2022 die Wende in der Berichterstattung zu Corona
geschafft hat und schon mehrfach gute Artikel zum Thema lieferte. Sie
können der Tagespost auf X folgen: x.com/DieTagespost und wer das Geld hat sollte die abonnieren.
Mein lieber Wormwood,
das sind ja äußerst beunruhigende Nachrichten! Es ist kein gutes Zeichen, dass Dein Patient begonnen hat, den Nutzen vieler „Schutzmaßnahmen“ infrage zu stellen und inzwischen auch ihre potentielle Schädlichkeit erkennt. Ich befürchte, er wird dann bald auch das Willkürliche von Anordnungen wie der Schließung von Restaurants und Kultureinrichtungen
wahrnehmen, die enorme – auch finanzielle – Anstrengungen unternommen
haben, um die ihnen auferlegten Schutzvorschriften zu erfüllen, sich
aber bisher nicht als Infektionstreiber erwiesen haben. Jeder Schritt weg von der Täuschung und hin zur Wahrheit ist aus unserer Perspektive zunächst einmal zu bedauern.
Doch damit ist Dein Patient noch lange nicht verloren. Es gibt andere,
kaum weniger vielversprechende Möglichkeiten, die sich dadurch für uns
auftun. Dein Patient ist nun desillusioniert, und er fragt sich, ob er
den Autoritäten, denen er bisher gefolgt ist, noch vertrauen kann. Eben
hier solltest Du ansetzen.
Hier weiterlesen:
Neue Dienstanweisungen an einen Unterteufel
Kommentar: Wie Coronatäter mit Spahns Maskendeals von ihrem viel schlimmeren Handeln ablenken
Montag, 9. Juni 2025
Stuttgart 21: "Angebliche S21-Inbetriebnahme führt zu unzumutbaren S-Bahn-Einschränkungen / Regionalversammlung ignoriert Fahrgastinteressen
- Pressemitteilung des Aktionsbündnisses vom 05.06.2025 -
"Angebliche S21-Inbetriebnahme führt zu unzumutbaren S-Bahn-Einschränkungen
Regionalversammlung ignoriert Fahrgastinteressen
In der jüngsten Sitzung des Verkehrsausschusses der Region wurde erneut eine Chance verpasst:
--Kein Wort darüber, dass die Bahn gerade dabei ist, durch ihre unzumutbar umfangreichen Baustellen die letzten Kunden in der Region Stuttgart zu verprellen und zu verlieren.
--Keine konkreten, mit Strafzahlungen verbundenen, Forderungen an die Bahn.
--Keine nachvollziehbare Erklärung, was die vom S21-Lenkungskreis eilig einberufene „Taskforce“ besser machen soll als die Bahn selbst.
--Keine Stellungnahme zur Bankrotterklärung der Bahn, die nicht in der Lage ist, ihre ureigenste Aufgabe zur Organisierung eines anständigen Betriebs selbst zu erfüllen.
--Keine Forderung, dass die Region, Verkehrsverbände und der Fahrgastbeirat engstens an den Baustellenplanungen beteiligt werden müssen.
--Keine Überlegung, die S21-Eröffnung zu verschieben, um Druck aus den Arbeiten zu nehmen.
Samstag, 7. Juni 2025
Zurück zur gesundheitspolitischen Vernunft: Widerruf der Zustimmung zum WHO-Pandemievertrag / Offener Brief an die Mitglieder des Deutschen Bundestages und der Landtage
Vorbemerkung von Felix Staratschek: Bitte geben Sie bei Abgeordnetenbwatch ihre Postleitzahl ein und befragen Sie zum Thema Corona-Pandemie, WHO-Pandemievertrag und Internationale Gesundregeln die genante MdB, MdL und MdEP. https://www.abgeordnetenwatch.de/ . Sie können als Hintergrund für Ihre Frage diesen Link eingeben, wenn Sie aif den offenen Brief der MWGFD bezug nehmen, damit Frageleser und Befragte leicht sehen können worum es geht: https://www.mwgfd.org/2025/06/widerruf-der-zustimmung-zum-who-pandemievertrag/
MWGFD e.V. · Postfach 1114· 84131 Vilsbiburg
Offener Brief an die Mitglieder des Deutschen Bundestages und der Landtage
05. Juni 2025
Zurück zur gesundheitspolitischen Vernunft: Widerruf der Zustimmung zum WHO-Pandemievertrag
Der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD e.V.) ruft die Politik auf, zur gesundheitspolitischen Vernunft zurückzukehren.
Die Zustimmung der deutschen Delegation zum WHO-Pandemievertrag ist von der Bundesregierung unverzüglich zu widerrufen - zumindest so lange, bis sich die politischen Parteien auf Bundes- und Landesebene ausführlich und transparent mit dem Vertragswerk beschäftigt und ihm zugestimmt haben. Die in dem Vertragswerk versteckten Gefährdungen der Souveränität Deutschlands dürfen nicht auf (ministerialer) Verwaltungsebene administriert werden, sondern sind auch politisch zu verantworten.
Beide WHO-Vertragswerke haben zu unserem Bedauern weder in den Verhandlungen zur Koalitionsbildung noch im Koalitionsvertrag eine Rolle gespielt. Sowohl der Bundestag als auch die Landesparlamente blieben ausgeschlossen. Eine deutsche Fassung existiert nicht. Verhandlungsführer war ausschließlich die EU-Kommission, die nun fordert, das Verhandlungsergebnis 1:1 in den Mitgliedstaaten umzusetzen.
Schon am 1. Juni 2024 hatte die Bundesregierung auf der 77. Weltgesundheitsversammlung (WHA) unter Beweis gestellt, dass sie sich am wohl völkerrechtswidrigen und größtenteils geheim gehaltenen Zustandekommen der 60-seitigen Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) nicht zu stören schien.
Dass der ebenfalls zur Beschlussfassung anstehende Pandemievertrag (PA) dennoch nicht zustande kam, war maßgeblich den afrikanischen (Equity-)Staaten zu verdanken; die deutsche WHA-Delegation unter der Leitung von Gesundheitsminister Karl Lauterbach hätte dem PA-Vertragsentwurf in jeder Fassung vermutlich bedenkenlos zugestimmt. Dies zeigt sich auch daran, dass sie das Verfahren zur Zustimmung zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) widerspruchslos akzeptiert hat – obwohl dabei geltendes Recht verletzt wurde:
Freitag, 6. Juni 2025
Jubiläum: 5 Jahre Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie MWGFD e.V.
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Donnerstag, 5. Juni 2025
Buchvorstellung: „Angst, Glaube, Zivilcourage – Folgerungen aus der Corona-Krise“ / Newsletter von Christen stehen auf
Newsletter Onlineansicht auf christenstehenauf.de
Unter den Übermütigen ist immer Streit; aber Weisheit ist bei denen, die sich raten lassen. (Sprüche 13:10)
Liebe Freundinnen und Freunde von ChristenStehenAuf,
am
12. Juni lädt der Brockhaus Verlag zu einer Buchvorstellung nach Berlin
ein, die für Kirche und Diakonie von besonderer Brisanz und
Dringlichkeit ist. Wir freuen uns, Ihnen diese Einladung hiermit
weiterreichen zu können – und bitten Sie zugleich, diese Einladung gerne
auch in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis sowie insbesondere im
kirchlichen Umfeld weiterzugeben.
In diesem Newsletter informieren wir Sie über das neue Buch und werfen zudem einen Blick zurück auf die Debatte im Deutschen Pfarrerblatt, die einen Teil der Vorgeschichte bildet.
1. Buchveröffentlichung: „Angst, Glaube, Zivilcourage“
Mittwoch, 4. Juni 2025
Fahrradstraße Blumenstraße - mehr als nur Symbolpolitik für Radevormwald?
Was sind eigentlich die Gründe, dass ausgerechnet die Blumenstraße eine Fahrradstraße werden soll? Jeder der will kann da doch mit dem Fahrrad herfahren. Und als Radfahrer suche ich mir meine Wege und muss im innerstädtischen Verkehr nicht geleitet werden. Eine Fahrradstraße macht Sinn, wenn diese Vorteile für Radfahrer bringt, etwa wenn eine Einbahnstraße in eine Fahrradstraße umgewandelt wird, auf der in einer Richtung Autos zugelassen sind. Oststraße und Weststraße mit einigen Nebenstraßen würden sich als Fahrradstraßen eignen. Warum soll es gerade die Blumenstraße werden?
Dienstag, 3. Juni 2025
Zu Beginn der Corona-Maßnahmen: Mein Brief an Kardinal Wölki wegen der Ausgangssperren in Italien und der Ignorierung des Immunsystems
Wenn akut auf Youtube Videos zu Corona erscheinen, erscheint da immer ein Link zu einer Seite der BzgA. Wenn ich heute am 28.3.20 auf diese Seite gehe und da nach nach dem Wort Immunsystem suche, wird da nichts angezeigt. Wenn Gott unser Schöpfer ist, hat er auch das Immunsystem geschaffen. Und wir haben die Chance, dessen Stärke zu beeinflussen. Die Missachtung dieser Gabe Gottes beim Einsatz gegen Grippe und Corona führt zu vielen Toten.
Ich denke, hier ist auch die Stimme der Kirche gefragt. Der koptische Bischof für Deutschland, Anba Damian gibt in seinen Videos Tipps, wie wir unseren Körper stärken können um diese Zeiten zu überstehen. Auch ich habe dazu ein Video gemacht. Das darf gerne beliebig verbreitet werden oder Sie machen selber so eine Botschaft.
Aber ich schreibe auch aus einem anderen Grund. In Deutschland sind die Regeln für Corona noch gerade erträglich, was die Bewegungsfreiheit betrifft. Italien hat laut einem Youtube-Video eine totale Ausgangssperre. Das heißt, die Leute sind gezwungen in geschlossenen Räumen zu bleiben und können nicht von der stärker werdenden Sonne und der dringend notwendigen Bewegung an der frischen Luft profitieren. Diese Missachtung der Gabe Gottes, des Immunsystems, ist in meinen Augen eine schwere Körperverletzung, die oft eine Todesfolge hat und damit der Abtreibung nahe kommt.
https://www.youtube.com/watch?v=O3BuNp01vpc Die im zuvor verlinkten Video interviewte Person ist sehr kirchenkritisch, aber die Kirche in Italien könnte Herrn Grimaldi ja mal positiv überraschen. Nach seinen Aussagen gab es ähnliche Probleme, wie akut auch 2018, diese erreichten aber nicht die überregionalen Medien. In einem anderen Video habe ich gehört, dass Bergamo aufgrund der Industrie zu den Orten mit der schlechtesten Luft in Italien gehört und dort die Lungen alle vorbelastet sind, so dass es Corona viel leichter hat. Hier wäre der Einsatz für mehr Umweltschutz durch die Kirche dringend geboten, wie es auch Papst Benedikt gefordert hat. Corona wäre ein Anlass eine Besserung der Luft in Bergamo zu fordern, weil dort die Wirtschaft mit ihren Abgasen tötet.
Samstag, 31. Mai 2025
Neue Dienstanweisungen an einen Unterteufel: Höllische Virologie: Ein satirischer Beitrag zur Aufarbeitung des Corona- Managements – Teil I.
Weiterlesen in der katholischen Wochenzeitung Die Tagespost:
https://www.die-tagespost.de/leben/glaube/neue-dienstanweisungen-an-einen-unterteufel-art-263982
Auch bei X/Twitter teilbar:
https://x.com/DieTagespost/status/1928864024852042127
Bitte der Tagespost folgen.
Leider Bezahlschranke. Vlt. an Uni-Bibliothek vorrätig oder in großen Bahnhofsbuchhandlungen. Digital kaufen.
Bei Suchen in Bibliotheken, sehr wahrscheinlich beim Fachbereich Theologie/ kath. Hochschulen: Die Tagespost, 20.05.2025, Jahrgang 78, Nr. 22
Diese Ausgabe kann man im "Kiosk" der Tagespost digital erwerben. Oben rechts auf deren Homepage ist das Klickfeld für den Kiosk. Oder in Würzburg zum Verlag gehen.
Kommentar:
Das macht hoffentlich vielen in der Kirche klar, welch dunklen Mächten Bischöfe und Laien in den Corona-Jahren gedient haben. Viele die Umkehr sonntags oft von der Kanzel predigen haben jetzt die einmalige Chance Umkehr im Tun und Reden zu zeigen, indem man bedauert, auf solche Aussagen hereingefallen zu sein, Ausgrenzung mitgemacht hat und es irgendwie nicht geschafft hat das Klopfen des Heiligen Geistes an der Tür des Herzens zu hören. Die Tagespost hat eher als andere Zeitungen (siehe unten) eine Wende in der Berichterstattung geschafft und so müsste es bei vielen Bischöfen angekommen sein, dass diese bei Corona auf ein teuflisches Verbrechen gesetzt haben. Und das muss aufrütteln, weil man sich fragen muss, wie es dazu kommen konnte, dass in unzähligen Kirchen und Kathedralen Giftspritzen an die Menschen verabreicht wurden und das als Akt der Liebe beworben wurde, der Christenpflicht sei.
Hier der bahnbrechende Artikel der Tagespost:
PANDEMIE: Verheerende Kosten-Nutzen-Bilanz / Zweieinhalb Jahre „Corona“ und immer noch keine Ruhe. Zeit für eine Zwischenbilanz und ein Plädoyer für eine Rückkehr zur Vernunft. 2.09.22
https://www.die-tagespost.de/kultur/corona-verheerende-kosten-nutzen-bilanz-art-231800
Bild: Erstellt mit der KI Grok nach Angaben von Felix Staratschek
Politikern, die dem Speck-Takel im Paderborner Dom zuschauten Frage auf Abgeordnetenwatch gestellt
Meine Frage an Ministerpräsident Hendrick Wüst (MdL, CDU) und Bernhard Hoppe-Biermeyer (MdL, CDU. Ob weitere Mitglieder von Landtagen oder dem Bundestag da anwesend waren weiß ich nicht und wäre für Hinweise mit Quelle dankbar. Jeder der an der Antwort der Politiker Interesse hat, kann sich bei den beiden Fragen eintragen (Glocke unter der Frage).
Kirchen sind als sakrale Räume Orte mit einer besonderen Würde. Dieser Würde sollte sich alles anpassen was in eine Kirche kommt. Sie waren Zuschauer, als eine Tanzgruppe mit toten Hühnern in Windeln sich vor dem Altar im Paderborner Dom präsentierte. Was hat so eine seltsame Inszenierung mit einer Jubiläumsfeier für Westfalen zu tun und was hat das im Dom zu suchen an dem Ort, wo sich in jeder Messe für gläubige Katholiken das Wunder der Wandlung vollzieht, wo Brot und Wein Leib Christi werden und für Katholiken so Gott hier im Tabernakel ständig gegenwärtig ist?
Am Ende dieser Aufführung gab es lauten Beifall. youtube.com/watch?v=
Hendrick Wüst (MdL, CDU)
Bernhard Hoppe-Biermeyer (MdL, CDU)
Ich kann nur alle ermuntern immer wieder mal auf Abgeordnetenwatch Politiker zu befragen. Entweder weil Sie von ihrem regionalen MdB/MdL etwas wissen wollen oder weil Sie von einem MdB oder MdL was in den Medien mitbekommen haben oder weil Sie einen Gedanken an Fachpolitiker herantragen wollen. Das ist bei Freischaltung dann im Netz dokumentiert und kann geteilt werden.
Pandemie-Prophetie im Jahr 2019?
Ist nicht alles passiert was diese Frau 2019 sagte? Sie wusste noch nichts von Corona und Sars Cov 2, aber die Maßnahmen hat sie treffend erwähnt und auch was man mit wissenschaftlich nicht absicherten Substanzen mit unserem Körper machen wird.
Rekonstruktion einer Prophezeiung
— Jürgen Müller (@IndikativJetzt) May 29, 20
Ich habe in diesem Text die Verkündung der teilweisen Rücknahme der Impfempfehlung für die genetischen Impfstoffe in den USA in einem Kontext gesetzt zu einem prophetischen Video aus dem Jahr 2019. Es sei jedem empfohlen, diese aus heutiger… pic.twitter.com/REyv25cH7q
Freitag, 30. Mai 2025
Impf-Verweigerung (Leserbrief) zu "Gründe für katholische Impfskeptiker" sich impfen zu lassen vom 2.12.21 (Internetdatum)
Dieser Leserbrief an die katholische Wochenzeitung Die Tagespost wurde mir am 7.12.2021 auf Gloria.tv eingestellt. Der Artikel auf den er sich bezieht ist verlinkt. Ein dreiviertel Jahr später bekam mit Dr. med. Paul Cullen ein Kritiker der Impferei einen Artikel womit Die Tagespost zu den ersten klassischen Medien gehörte die eine Wende in der Berichterstattung schafften. Bei vielen anderen Medien sucht man die bis heute vergebens.
Mit Interesse habe ich den Beitrag von Liane Bednarz
gelesen. Und ich bin einer der Katholiken, über die Sie sich äußert.
Dabei unterstelle ich Ihr die besten Absichten. Was Sie schreibt enthält
Aussagen, wie diese über die Medien massenhaft über uns ausgeschüttet
werden und da ist es kein Wunder, wenn viele meinen, das ist die
Wahrheit. Auch die zitierten Bischöfe beziehen außerhalb der Theologie
und Seelsorge das meiste Wissen aus Tagesschau und hoffentlich auch
Tagespost. Da ich aber hier mit angesprochen bin, will ich versuchen
eine Erwiderung zu schreiben.
Frau Bednarz spricht von
"wissenschaftlichen Fachmeinungen" und einer "Schulmedizin" versus
"Alternativmedizin". Das ist nicht ihre Erfindung, so zu schreiben. Aber
das enthält schon unbewusste Aussagen, die einen müssen zur Schule
gehen und was lernen, die Alternativen dagegen sind Quacksalber. Korrekt
müsste man sagen Petro-Pharma-Medizin versus Alternativmedizin. Bei
beiden gibt es Zustände, die zu kritisieren sind und Bereiche, die sehr
hilfreich sind. Auf beiden Seiten gibt es aber auch Bereiche mit
schulischer Ausbildung, so dass manche Alternativmedizin im strengen
Sinne eine Schulmedizin ist. Quacksalber gibt es auf beiden Seiten, aber
die Quacksalber von Big Pharma richten mehr Schaden an, als die
Quacksalber aus der alternativen Medizin. Man gebe nur mal in eine
Suchmaschine den Namen des Mutterkonzerns eines RNA-Impfstoffherstellers
und "verurteilt" ein, dann werden zahlreiche Fälle sichtbar, wo die
wegen strafbaren Vorgehens und Betrug verurteilt wurden. Alleine diese
leicht zu überprüfende Tatsache sollte einen sehr kritisch machen, wenn
diese profitorientierten Organisationen uns allen was rein drücken
wollen.
Donnerstag, 29. Mai 2025
PM Covid-19-Impfungen- Neue Studien zeigen: Schwere Nebenwirkungen noch nach Jahren möglich
Dienstag, 27. Mai 2025
Einladung zum Pressesymposium „Die Impfagenda – Analyse und Ausblick“ | Sa. 21.6.2025 | Landkreis Landshut und online
EINLADUNG ZUM PRESSESYMPOSIUM „DIE IMPFAGENDA – ANALYSE UND AUSBLICK“
Samstag, 21. Juni 2025, 14:00 Uhr
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir laden Sie herzlich ein zum Pressesymposium „Die Impfagenda – Analyse und Ausblick“ am Samstag, 21. Juni 2025 im südlichen Landkreis Landshut (Niederbayern).
Beginn ist um 14:00 Uhr; der genaue Veranstaltungsort wird akkreditierten Pressevertretern rechtzeitig mitgeteilt.
Was steckt hinter der aggressiven Impfagenda der Corona-Jahre 2020 bis 2024? Welche Ziele sollten damit – auch langfristig – verfolgt werden? Unser Pressesymposium beleuchtet die politische Strategie hinter der Einführung neuer präventiver Behandlungen in Form von gentechnologischen Impfstoffen und warnt vor weitreichenden Folgen.
Im Mittelpunkt steht die modifizierte RNA-Technologie, die nicht nur als technischer, sondern auch als ideologischer Paradigmenwechsel verstanden wird: weg von klassischen Impfungen, hin zu einer neuen Form des Impfens, bei der körpereigene Zellen zur Produktion von Antigenen gezwungen werden – mit potenziell autoimmunen Reaktionen und unabsehbaren Langzeitfolgen.
Mittwoch, 21. Mai 2025
MWGFD fordert in offenen Brief Aufarbeitung und Neuausrichtung der Corona-Berichterstattung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk der ARD und vom ZDF
Offener Brief zur Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Medienapparats
anlässlich der Corona-Pandemie
19.05.2025
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit Monaten mahnen - parteiübergreifend, wenn auch bislang nur vereinzelt - Politiker die Rückkehr zu einer Politik mit Augenmaß und zu einer ausgewogenen Berichterstattung in den Medien an.
Vorrangig wird dabei verwiesen auf die gesellschaftspolitischen Verwerfungen durch die sog. Corona-Pandemie - auf die staatlichen Maßnahmen in dieser Zeit und deren teils verstörend wirkende, wenig objektive mediale Darstellung.
Gut fünf Jahre nach Ausrufung der Pandemie durch die WHO im März 2020 ist eine kritische Überprüfung dieser Entwicklungen auch im Hinblick auf den Medienstaatsvertrag überfällig. Denn dort festgeschriebene, zentrale Prinzipien wie die Informationspflicht dem Bürger gegenüber, die gebotene Staatsferne, die politische Unabhängigkeit und Ausgewogenheit in der Berichterstattung sind nach wie vor nicht zu erkennen.
Dienstag, 13. Mai 2025
„Von mir ist nicht mehr viel geblieben“ - fünf Patienten in bayerischer Spezialklinik über ihre COVID-19-Impfschäden
Dies ist ein ausführlichen "Artikel, den wir Ihnen honorarfrei zur Veröffentlichung vorschlagen (unter Nennung der Verfasserin und des Vereins Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, kurz MWGFD e.V.)."
„Ein normales Leben kann ich leider nicht mehr führen“, sagt sie leise.Mittlerweile hat sie einen Pflegegrad sowie einen Grad der Behinderung von 60 und ist auf Hilfe angewiesen. Sie sagt von sich, dass sie seit der Impfung autistische Züge entwickelt habe. Reize sind für ihren Körper wie Angriffe und überfordern sie.„Mein Gehirn ist nicht mehr das, was es einmal war.“ Ergotherapie? Physiotherapie? Unmöglich. Alles zu viel, alles zu stark und zu anstrengend. Licht, Lärm, selbst Gespräche, auch dieses Gespräch, können zu viel sein und erschöpfen sie.
Samstag, 3. Mai 2025
ACHTUNG: 50 Kritikpunkte am Pandemieplan der WHO
Bitte machen Sie Druck auf Eure (lokalen / regionalen / nationalen) Politiker, der so stark wird, dass gar nichts anderes übrig bleibt als gegen diesen Vertrag zu stimmen. Jeder einigermaßen vernunftbegabte Mensch muss erkennen, welche Gefahr letztlich auch für ihn selbst und seine Liebsten resultiert, wenn dieses menschenverachtende, trügerisch umetikettierte Machwerk seine Wirkung entfaltet. Wir sind viele und wir werden immer mehr: und wir sind die, die unter Respekt demokratischer Pinzipien Menschenrechte und Menschenwürde, Frieden und Freiheit gemeinsam konsequent, aber friedlich verteidigen. Ich danke Ihnen allen aus ganzem Herzen! MH