NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
RKI-Files zeigen, die Welt wurde aus reiner Willkür ohne Evidenz syn-corona-isiert. Es drohen neue Verträge und Regeln, mit denen alles noch schlimmer als erlebt wiederholt werden kann. Der durch eine "Verzehrstudie" spätestens seit 2007 der Bundesregierung bestätigt vorliegende pandemische Vitamin D-Mangel interessiert nicht mal Grüne und Linke, aber neuartige, gentechnische Injektionen werden seit 2020 von CDU, CSU, SPD, FDP, Grünen und Linken unterstützt. Unmengen an Geld wurden sinnlos verschwendet und den Menschen Schaden zugefügt. Vieles zum Thema finden Sie bei Gloria.tv: https://gloria.tv/Felix%20Staratschek . Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was in Landtagen und Bundestag anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächtigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen. Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines menschlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt. https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Mittwoch, 18. Juni 2025

Bitte unbedingt Bundestagsabgeordnete noch diese Woche besuchen oder ansprechen, IGV Änderungen können nur noch bis 19.7. abgelehnt werden.

 


Hamburg, 16.06.202
Liebe Gesundheitsinteressierte und Gesundheits-Aktive,

unser aller Freiheit und Gesundheit ist bedroht, wenn Deutschland den Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften IGV vom 1.6. 24 nicht bis zum 19.7. 25 formal widersprochen hat. Diese treten sonst völkerrechtlich verbindlich für Deutschland am 19.9. 2025 in Kraft.

Bitte werden Sie sofort aktiv und sprechen Sie ihre MdBs von CDU/CSU, SPD, Linke und ggf. auch Grüne direkt an vor Ort in ihren Wahlkreisbüros, denn diese müssen noch diese Woche Anträge einbringen in den Bundestag und diese müssen noch vor Beginn der Sommerpause am 2.7. 2025 abgestimmt worden sein.

Eine Liste der MdBs nach Postleitzahlen sortiert finden Sie unter

Bitte händigen Sie alle drei unten genannten und angehängten Infopapiere aus und lassen sich am besten quittieren, dass die MdBs diese erhalten haben. Dies ist wichtig, um nachzuweisen, dass die MdBs informiert waren, als sie ggf. zugelassen haben, dass das Grundgesetz faktisch durch die nicht demokratisch gewählte WHO ausgesetzt werden kann, indem sich Deutschland deren nicht von außen medizinisch korrigierbaren oder juristisch kontrollierbaren Weisungen und Empfehlungen unterwirft.
Bitte senden Sie diese Empfangsquittungen per Fax oder gescannt zurück an unsere Geschäftsstelle und vermerken Sie darauf Ihren Wahlkreis und lesbar den Namen und die Parteizugehörigkeit des MdBs :
Fax: 040 69 64 81 65

1. Bitte nutzen Sie für dieses Gespräch unser 8 seitiges Infopapier
in dem Sie einige Details und Zitate finden, die auch den MdBs noch unbekannt sein dürften. Diese können Sie ggf. Punkt für Punkt mit dem MdB besprechen.

2. Bitte händigen Sie dieses und auch das A4 - Infopapier von WHE ALL an den MdB aus, welches zusammenfassend die Problematik juristisch korrekt formuliert hat.

3. Bitte händigen Sie auch das unten anhängende Papier von Marianne Grimmenstein /Gemeinwohllobby aus, - bitte mit ihren persönlichen Absender versehen-;  welches Sie auch auf deren Webseite downloaden können, sollte es „zerschossen“ sein, was unser Mailprogramm öfter mal schafft..
Diese spricht von der Ablösung des Grundgesetzes, denn eine Ausrufung einer Pandemie mit dem neuen, noch unschärferen Begriff als vorher
_ kann willkürlich ausgerufen werden
_ und kann ausgeweitet werden auch auf drohende oder nur gemutmaßte Notfälle
_ enthält die Möglichkeit, Maßnahmen auch "zwischen den Pandemien" anzuordnen.

Dies birgt die große Gefahr einer WELTDIKTATUR "IM NAMEN DER GESUNDHEIT".

Das Grundgesetz und damit unsere Freiheit und Selbstbestimmtheit der Bürger ist dann letztlich das Papier nicht mehr wert, auf dem es gedruckt ist, da

- Gesundheitsnotstände quasi beliebig und weder medizinisch noch juristisch kontrollierbar ausgerufen werden können vom Generaldirektor der WHO

- und dann Pflichtimpfungen oder Pflichtbehandlungen, Lockdowns, Maskenpflichten, Testpflichten, Quarantäne oder Reisebeschränkungen für Ungeimpfte angewiesen werden können,

Zu deren Umsetzung verpflichten sich die Mitgliedsstaaten und für welches sie eine nationale "Umsetzungsgesetzgebung" beschließen
sollen und werden, so dass FORMAL die WHO nicht in die Staaten hineinregiert, aber FAKTISCH sehr wohl.

Bitte geben Sie uns schriftlich per email Rückmeldungen auf info@aerzte-hioppokratischer-eid.de bei welchen MdBs sie von welcher Partei auf offene Ohren gestoßen sind und dann am besten auch deren Kontaktadressen.

Aller Erfahrung nach sind die MdBs telefonisch schwer zu erreichen, daher am besten einfach hingehen mit am besten 2 oder drei Personen und mit diesen Papieren als Infopapieren "bewaffnet" und gehen Sie mit ihnen ins Gespräch.

Bitte machen Sie das am besten noch diese Woche !

Und noch eine Bitte:

- Bitte gehen Sie zudem bei den Friedensdemos mit auf die Straße, denn das zeigt politische Wirkung!

- Bitte setzen Sie sich bei dem/der MdB auch
__für das Beenden des Experimentes elektronische Patientenakte ein, - auch wenn das im Koalitionsvertrag steht- da dies das Ende der ärztlichen Schweigepflicht bedeutet und noch mehr Zeit und Geld für Bürokratieaufwand verschwendet wird.
__und für eine Partei und Konzern- unabhängige Patientenvertretung, da die Patientenrechte auf freie Arzt und Therapiewahl hier gerade zerstört werden.
Ankündigung: In Kürze werden wir Ihnen auch unsere Vorschläge für eine Verbesserung der hausärztlichen Versorgung und der Integration ganzheitlicher Methoden schicken, die Sie bitte dann später mit den MdBs besprechen sollten, denn die Ärztegremien, die eigentlich dafür zuständig sein sollten, haben hier seit Jahrzehnten versagt.

Freundliche Grüße

Dr. med. Sonja Reitz
Sprecherin ÄBVHE und NGWFA


Haben Sie ggf. grundsätzlich kein Interesse an den Informationen? Nutzen Sie bitte die Antwortfunktion Ihres Emailprogramms und schreiben in die Betreffzeile: "Kein Interesse; Bitte Adresse löschen“ und wir nehmen Sie aus dem Verteiler.

Hier untenstehend der Entwurf für ein email Anschreiben an ein MdB, den Sie herauskopieren und verwenden können, falls er zerschossen ankommt, hängt er nochmal als PDF an und ist auch downloadbar:
Bitte die beiden WHE All und den ÄBVHE Zusammenstellungen zur Bedrohung durch die IGV anhängen (Anhang).
Bitte das Anschreiben etwas individualisieren und am besten persönlich aushändigen!

Absender

An


Betr.: Die Ablösung des Grundgesetzes

Forderung an Sie als Vertreter der Bevölkerung im Deutschen Bundestag zur Einhaltung des Grundgesetzes

Sehr geehrte/r......,
jeder Bürger hat das Recht und die Pflicht, den Bundestag und die Bundesregierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, dass sie demokratische Rechte und das Grundgesetz missachten.  Aus diesem Grund wende ich mich an Sie, und ich erwarte, dass Sie Ihre Pflicht erfüllen und sich für die Einhaltung des Grundgesetzes unverzüglich einsetzen.
Die Aushebelung des Grundgesetzes steht durch die am 1.6. 2024 geänderten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) bevor, die am 19.9. 2025 automatisch in Kraft treten, wenn die Bundesregierung nicht bis zum 19.7. 25 diesen widersprochen hat. Es ist notwendig, dass sich der deutsche Bundestag mit den Grundgesetzwidrigkeiten der Änderungen der IGV vom 1.6. 2024 befasst, damit die Regierung die Ablehnung bis zum 19.7. 25 (Fristablauf) erklären kann.

Die meisten Veränderungen sind absolut nicht vereinbar mit dem Grundgesetz und verstoßen nicht nur gegen Art. 1, 2, 5, 18, 19, 20 GG sondern auch gegen Art. 7 Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte (ICCPR) in Verbindung mit Artikel 4 Abs. 2 ICCPR. Selbst in Situationen eines öffentlichen Notstands, wie sie in Artikel 4 dieses Paktes genannt werden, ist keine Abweichung von den Bestimmungen des Artikels 7 zulässig und diese Bestimmungen müssen immer in Kraft bleiben.

Das bedeutet: NIEMAND darf auch in einer Notlage ohne seine aufgeklärte freiwillige Zustimmung medizinischen Versuchen unterworfen oder mit Drohungen gezwungen werden. (s. Beschluss von Human Rights Committee 10. März 1992)     

1. Es ist grundgesetzwidrig, dem demokratisch nicht legitimierten Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Befugnis zu ertei­len, einseitig einen Pandemie-Notfall (Pandemic Emergency) zusätzlich zu einem öffentlichen Gesundheitsnotfall von internationalem Interesse (Public Health Emergency of International Concern) auszurufen, ohne seine Macht zu kontrollieren. Für die Feststellung einer pandemischen Notlage genügt bereits eine potentielle (!) Gefahr. (s. Art. 5, 6, 7, 8 und insbesondere Art. 12 IGV)

2. Ungetestete aber trotzdem verpflichtende Impfungen sowie Zell- und Gentherapien. Das ist grundgesetzwidrig. Die neue Definition von «relevanten Gesundheitsprodukten» (relevant health products), die alleine zugelassen sind, um einen Gesundheitsnotstand zu bekämpfen und zu beenden, enthält erstmals Zell- und Gentherapien und andere Gesundheitstechnologien (worunter z.B. Gen-Editierung und die CRISPR-Technologie/Genschere fallen).  (s. Art. 1, 13, 16, 17 IGV)

3. Nationale IGV-Behörde. Es ist grundgesetzwidrig für Deutschland als Mitgliedsstaat zu verlangen, dass er personelle und finanzielle Ressourcen bereitstellen und nationale Gesetze anpassen muss, um eine nationale IGV-Behörde für internationale Gesundheitsvorschriften aufzubauen und dauerhaft als Kontaktstelle für die WHO zu betreiben. (s. Art. 4 IGV)

4. Verbreitung von Krankheitserregern mit Pandemiepotenzial. Die Verbreitung von Krankheitserregern mit pandemischem Potenzial und ihren genetischen Sequenzdaten durch ein System für den Zugang zu Krankheitserregern und die Aufteilung der Vorteile zu erleichtern, ist absolut grundgesetzwidrig. (s. Art. 44 und Anhang 1 IGV)  

5. Einschränkung der Meinungsfreiheit/Zensur. Die Verpflichtung der Mitgliedsstaaten, die Rede- und Meinungsfreiheit unter dem Deckmantel der Bekämpfung von Fehlinformationen und Desinformation einzuschränken, ist UNZULÄSSIG und verstößt gegen das Grundgesetz. (s. versteckt in Anhang 1 IGV)

6. Ständige Überwachung. Die fortlaufende und ständig zunehmende Verletzung unserer Privatsphäre sowie die Rund-um-die-Uhr-Überwachung von allem und jedem sind grundgesetzwidrig. (s. Art. 4, 5 und Anhang 2 IGV)

7. Weitergabe personenbezogener Daten. Die öffentliche Bekanntgabe privater Daten ist grundgesetzwidrig. (s. Art. 45 IGV)

8. Für Reisen erforderliche zusätzliche Dokumente. Es ist INAKZEPTABEL und verstößt gegen das Grundgesetz, zusätzliche Gesundheitsdokumente wie Test- oder Impfbescheinigungen zu verlangen, um die Reisefreiheit unserer Bürger zu gewährleisten. (s. Art. 36, 39 und Anhänge 3, 5 und insbesondere 6 IGV)

9. Androhung von Isolation und Quarantäne. Die zusätzliche Androhung von Isolation und Quarantäne für (gesunde) Reisende, möglicherweise auf Basis eines unzuverlässigen (PCR)Tests, ist INAKZEPTABEL. Auch dies verstößt gegen das Grundgesetz. (s. Art. 27, 31, 32, 40 und Anhänge 1 und 7 IGV)

10. Nichtstaatliche Akteure zur Einhaltung von Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit zwingen. Es ist grundgesetzwidrig, «nichtstaatliche Akteure», z.B. private Transportunternehmen, zu zwingen, sich dem Diktat der WHO zu unterwerfen, um uns vom Reisen abzuhalten bzw. uns zur Annahme der relevanten Gesundheitsprodukte und Testverfahren zu nötigen. (s. Art. 24, 25, 26, 27, 40, 49 und Anhang 4 und 5 IGV)

Fazit

Die Änderungen der IGV treten automatisch am 19. September 2025 in Kraft, wenn die Bundesregierung nicht bis spätestens 19. Juli 2025 Widerspruch einlegt und die Änderungen ablehnt (sog. Opting-out)!
Alle Gesundheitsmaßnahmen gestützt auf die IGV müssen dann von Deutschland unverzüglich umgesetzt werden (Artikel 42). Das bedeutet faktisch die Abtretung nationaler Hoheits- und Selbstbestimmungsrechte des Volkes an die WHO. Das Grundgesetz wird zu Gunsten der WHO abgelöst. Dazu ist weder die Bundesregierung noch der Bundestag berechtigt, sondern nur die Wahlberechtigten in Deutschland. Nur sie haben das Recht, das Grundgesetz aufzugeben.

Deshalb fordere ich Sie auf, unverzüglich zu handeln und eine parlamentarische Initiative anzustoßen, damit der Bundestag noch rechtzeitig vor der Sommerpause über die kritischen Punkte der IGV debattiert und einen ablehnenden Beschluss fasst. Ich bitte Sie mindestens die angegebenen Artikel in den neuen IGV selbst zu lesen und auf dieser Grundlage um Ihre baldige Stellungnahme.

Mit freundlichen

Samstag, 14. Juni 2025

Die Tagespost: Neue Dienstanweisungen an einen Unterteufel / Höllische Virologie: Ein satirischer Beitrag zur Aufarbeitung des Corona- Managements – Teil II.

 Zum Zeitpunkt der Eingabe ohne Bezahlschranke, die bei Teil 1 leider noch immer besteht. Ideal zum Verbreiten bei in der Kirche Aktiven geeignet. Hervorhebungen und Bild durch mich. Ein Dank an die katholische Wochenzeitung "Die Tagespost", die im Sommer 2022 die Wende in der Berichterstattung zu Corona geschafft hat und schon mehrfach gute Artikel zum Thema lieferte. Sie können der Tagespost auf X folgen: x.com/DieTagespost und wer das Geld hat sollte die abonnieren.

Mein lieber Wormwood,

das sind ja äußerst beunruhigende Nachrichten! Es ist kein gutes Zeichen, dass Dein Patient begonnen hat, den Nutzen vieler „Schutzmaßnahmen“ infrage zu stellen und inzwischen auch ihre potentielle Schädlichkeit erkennt. Ich befürchte, er wird dann bald auch das Willkürliche von Anordnungen wie der Schließung von Restaurants und Kultureinrichtungen wahrnehmen, die enorme – auch finanzielle – Anstrengungen unternommen haben, um die ihnen auferlegten Schutzvorschriften zu erfüllen, sich aber bisher nicht als Infektionstreiber erwiesen haben. Jeder Schritt weg von der Täuschung und hin zur Wahrheit ist aus unserer Perspektive zunächst einmal zu bedauern. Doch damit ist Dein Patient noch lange nicht verloren. Es gibt andere, kaum weniger vielversprechende Möglichkeiten, die sich dadurch für uns auftun. Dein Patient ist nun desillusioniert, und er fragt sich, ob er den Autoritäten, denen er bisher gefolgt ist, noch vertrauen kann. Eben hier solltest Du ansetzen.

Hier weiterlesen:
Neue Dienstanweisungen an einen Unterteufel

 


Kommentar: Wie Coronatäter mit Spahns Maskendeals von ihrem viel schlimmeren Handeln ablenken

Corona und Impfungen: Die erhöhte Sterblichkeit im Jahr 2021
https://gloria.tv/post/6SFNaB9fAtSL23DLqjb1gG2m4

Akut sind die Maskendeals von Jens Spahn (CDU) wieder ein Thema. Es stimmt, dass dies ein Teil des Coronaskandals ist, aber im Gesamtskandal ist das eher ein Randthema. 

Keiner der Kritiker stellt die Masken an sich in Frage. Es soll um ca. 
 
000.600.000.000 Mrd. Euro gehen. 
 
400.000.000.000 Mrd. Euro sollen jedoch die Gesamtkosten der Coronapandemie betragen, also ein ganzer Bundeshaushalt nur wegen einem normal-mikroskopisch noch nicht erfassbaren Partikel. Es geht also um 0,15% der Kosten, die die Politiker verbrochen haben. 

Montag, 9. Juni 2025

Stuttgart 21: "Angebliche S21-Inbetriebnahme führt zu unzumutbaren S-Bahn-Einschränkungen / Regionalversammlung ignoriert Fahrgastinteressen

- Pressemitteilung des Aktionsbündnisses vom 05.06.2025 -

"Angebliche S21-Inbetriebnahme führt zu unzumutbaren S-Bahn-Einschränkungen

Regionalversammlung ignoriert Fahrgastinteressen

In der jüngsten Sitzung des Verkehrsausschusses der Region wurde erneut eine Chance verpasst: 

--Kein Wort darüber, dass die Bahn gerade dabei ist, durch ihre unzumutbar umfangreichen Baustellen die letzten Kunden in der Region Stuttgart zu verprellen und zu verlieren. 

--Keine konkreten, mit Strafzahlungen verbundenen, Forderungen an die Bahn. 

 --Keine nachvollziehbare Erklärung, was die vom S21-Lenkungskreis eilig einberufene „Taskforce“ besser machen soll als die Bahn selbst. 

--Keine Stellungnahme zur Bankrotterklärung der Bahn, die nicht in der Lage ist, ihre ureigenste Aufgabe zur Organisierung eines anständigen Betriebs selbst zu erfüllen. 

--Keine Forderung, dass die Region, Verkehrsverbände und der Fahrgastbeirat engstens an den Baustellenplanungen beteiligt werden müssen. 

--Keine Überlegung, die S21-Eröffnung zu verschieben, um Druck aus den Arbeiten zu nehmen. 

Samstag, 7. Juni 2025

Zurück zur gesundheitspolitischen Vernunft: Widerruf der Zustimmung zum WHO-Pandemievertrag / Offener Brief an die Mitglieder des Deutschen Bundestages und der Landtage

Vorbemerkung von Felix Staratschek: Bitte geben Sie bei Abgeordnetenbwatch ihre Postleitzahl ein und befragen Sie zum Thema Corona-Pandemie, WHO-Pandemievertrag und Internationale Gesundregeln die genante MdB, MdL und MdEP.  https://www.abgeordnetenwatch.de/ . Sie können als Hintergrund für Ihre Frage diesen Link eingeben, wenn Sie aif den offenen Brief der MWGFD bezug nehmen, damit Frageleser und Befragte leicht sehen können worum es geht: https://www.mwgfd.org/2025/06/widerruf-der-zustimmung-zum-who-pandemievertrag/

 

MWGFD e.V. · Postfach 1114· 84131 Vilsbiburg


Offener Brief an die Mitglieder des Deutschen Bundestages und der Landtage
05. Juni 2025


Zurück zur gesundheitspolitischen Vernunft: Widerruf der Zustimmung zum WHO-Pandemievertrag


Der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD e.V.) ruft die Politik auf, zur gesundheitspolitischen Vernunft zurückzukehren.


Die Zustimmung der deutschen Delegation zum WHO-Pandemievertrag ist von der Bundesregierung unverzüglich zu widerrufen - zumindest so lange, bis sich die politischen Parteien auf Bundes- und Landesebene ausführlich und transparent mit dem Vertragswerk beschäftigt und ihm zugestimmt haben. Die in dem Vertragswerk versteckten Gefährdungen der Souveränität Deutschlands dürfen nicht auf (ministerialer) Verwaltungsebene administriert werden, sondern sind auch politisch zu verantworten.


Beide WHO-Vertragswerke haben zu unserem Bedauern weder in den Verhandlungen zur Koalitionsbildung noch im Koalitionsvertrag eine Rolle gespielt. Sowohl der Bundestag als auch die Landesparlamente blieben ausgeschlossen. Eine deutsche Fassung existiert nicht. Verhandlungsführer war ausschließlich die EU-Kommission, die nun fordert, das Verhandlungsergebnis 1:1 in den Mitgliedstaaten umzusetzen.


Schon am 1. Juni 2024 hatte die Bundesregierung auf der 77. Weltgesundheitsversammlung (WHA) unter Beweis gestellt, dass sie sich am wohl völkerrechtswidrigen und größtenteils geheim gehaltenen Zustandekommen der 60-seitigen Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) nicht zu stören schien.
Dass der ebenfalls zur Beschlussfassung anstehende Pandemievertrag (PA) dennoch nicht zustande kam, war maßgeblich den afrikanischen (Equity-)Staaten zu verdanken; die deutsche WHA-Delegation unter der Leitung von Gesundheitsminister Karl Lauterbach hätte dem PA-Vertragsentwurf in jeder Fassung vermutlich bedenkenlos zugestimmt. Dies zeigt sich auch daran, dass sie das Verfahren zur Zustimmung zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) widerspruchslos akzeptiert hat – obwohl dabei geltendes Recht verletzt wurde:

Freitag, 6. Juni 2025

Jubiläum: 5 Jahre Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie MWGFD e.V.

Donnerstag, 5. Juni 2025

Buchvorstellung: „Angst, Glaube, Zivilcourage – Folgerungen aus der Corona-Krise“ / Newsletter von Christen stehen auf

Newsletter Onlineansicht auf christenstehenauf.de

ChristeStehenAuf-Logo

Unter den Übermütigen ist immer Streit; aber Weisheit ist bei denen, die sich raten lassen. (Sprüche 13:10)

Liebe Freundinnen und Freunde von ChristenStehenAuf,
am 12. Juni lädt der Brockhaus Verlag zu einer Buchvorstellung nach Berlin ein, die für Kirche und Diakonie von besonderer Brisanz und Dringlichkeit ist. Wir freuen uns, Ihnen diese Einladung hiermit  weiterreichen zu können – und bitten Sie zugleich, diese Einladung gerne auch in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis sowie insbesondere im kirchlichen Umfeld weiterzugeben.

In diesem Newsletter informieren wir Sie über das neue Buch und werfen zudem einen Blick zurück auf die Debatte im Deutschen Pfarrerblatt, die einen Teil der Vorgeschichte bildet.

1. Buchveröffentlichung: Angst, Glaube, Zivilcourage

 

Mittwoch, 4. Juni 2025

Fahrradstraße Blumenstraße - mehr als nur Symbolpolitik für Radevormwald?

 Was sind eigentlich die Gründe, dass ausgerechnet die Blumenstraße eine Fahrradstraße werden soll? Jeder der will kann da doch mit dem Fahrrad herfahren. Und als Radfahrer suche ich mir meine Wege und muss im innerstädtischen Verkehr nicht geleitet werden. Eine Fahrradstraße macht Sinn, wenn diese Vorteile für Radfahrer bringt, etwa wenn eine Einbahnstraße in eine Fahrradstraße umgewandelt wird, auf der in einer Richtung Autos zugelassen sind. Oststraße und Weststraße mit einigen Nebenstraßen würden sich als Fahrradstraßen eignen. Warum soll es gerade die Blumenstraße werden?


Die Blumenstraße hat in Radevormwald die schönste Gestaltung der Bürgersteige, die von wenigen Ausnahmen noch erhalten ist. Wenn, sollte Radevormwald dafür sorgen, dass die Gehwegpflasterung in dieser Struktur erhalten und bei Baumaßnahmen auch wieder hergestellt werden soll. 

Letztlich ist diese Fahrradstraße nichts als Symbolpolitik, während im Rat fast alle Gruppen echte Meilensteine für eine bessere Nahmobilität ablehnen oder ignorieren. 

Wenn der Politik der ÖPNV wichtig wäre, würden alle Termine im Bürgerhaus zur Minute 10 beginnen, da die Linie 626 zur vollen Stunde ankommt und ab und zu bis 5 Minuten Verspätung hat. 

Warum ist der Schulbus nicht zum Ortsbus weiter entwickelt worden, der dem Umland mehr Mobilität bringen würde als es der Bürgerbus leisten kann. Ein Ortsbus würde täglich werktags mit mehr Fahrten Honsberg, Heide und Kräwinkel erschließen und und nicht nur 3 mal die Woche oft nach telefonischer Anmeldung. Der Bürgerbus könnte dann echte Nahmobilität in der Stadt viel häufiger bedienen. Selbst die Grünen stimmten damals gegen meinen Vorschlag trotz des Wahlversprechens "bessere Verbindungen" zu schaffen.

Grüne-2014-ÖPNV-bessere-Verbindungen-Bus.jpg

Warum wurde bei der Schaffung des Sparkreisels mein Vorschlag zur Einrichtung einer Bushaltestelle jeweils vor den Kreiselzufahrten abgelehnt, obwohl diese Uelfe- und Blumenstraße und die Innenstadt optimal bedient?

Warum werden die Busse aus Lüdenscheid und Hückeswagen statt zum Busbahnhof nicht zum Schulzentrum geführt? An der Kreuzung Mühlenstraße/Jahnstraße wäre ein Kreisverkehr sinnvoll, der im Winter als Notfallwendeschleife dienen kann, wenn die Busse an wenigen Tagen die Mühlenstraße nicht befahren können. 

Warum gibt es keine neue ÖPNV-Struktur für Radevormwald durch Zusammenlegung der Linien 616, 671 und 626 zur Linie Lennep - Radevormwald - über Uelfe Wuppertal Straße nach Önkfeld, streift Industriegebiet - Wuppermarkt - Dahlhausen - Wuppermarkt - Beyenburg - Oberbarmen. So kann man viele Fliegen mit einer Klappe schlagen, die Wupperorte sind wieder ohne Umsteigen an Remscheid angebunden, alle Busse von Herkingrade bedienen den Wuppermarkt. Idealer Weise sollte dieser Bus alle 20 Minuten fahren um in Lennep optimal an die Züge angebunden zu sein. Es werden Parallelfahrten der Linien 671 und 626 vermieden, mehr Fahrgäste erschlossen und wichtige Ziele besser bedient. Nachts wäre wegen dem NE 19 eine Anschlusslinie über Önkfeld nach Wuppertal denkbar. 

Radevormwald-Bus-ÖPNV-626-671-Wupperorte.JPG

Rader Interessen müssen auch in Remscheid vertreten werden. Der Anschluss von Wuppertal zum NE 19 ist mit 3 Minuten sehr knapp. Würde der NE 19 vom Hakenberg noch mal zum Bismarckplatz fahren, wäre der Halt vom Bahnhof Lennep aus leicht zu erreichen und selbst bei Verspätungen bis 15 Minuten noch die Fahrt nach Radevormwald ermöglichen. Auch die S7 hätte dann von Solingen um 21 und 22.50 Uhr ankommend Anschluss nach Rade. Im Gegenzug könnte der NE 19 in Radevormwald in beiden Richtungen über die Umgehungsstraße fahren, wobei es eine Haltestelle an der Siepenstraße geben  könnte. Der letzte NE 19 könnte bei Bedarf bis Bergerhof (Kreisverkehr) fahren, so dass Radevormwald noch eine Stunde später erreicht werden kann.

Radevormwald braucht keine Symbolpolitik, sondern Politiker die Anpacken um wirkliche Verbesserungen möglich zu machen.   


Abs.
Felix Staratschek
Freiligrathstr. 2
42477 Radevormwald


Dienstag, 3. Juni 2025

Zu Beginn der Corona-Maßnahmen: Mein Brief an Kardinal Wölki wegen der Ausgangssperren in Italien und der Ignorierung des Immunsystems

Kleine Vorbemerkung. Ende März 2020 wusste ich vieles zu Corona noch nicht, aber das was mir aufgefallen ist steht auch in diesem Brief. Einige Aussagen sähen heute anders aus, aber damals war ich schon kritisch gegen die Maßnahmen, hatte aber noch nicht Ärzte die Dr. Wodarg oder Dr. Bhakdi entdeckt. 
 
Sehr geehrter Herr Bischof Wölki!

Wenn akut auf Youtube Videos zu Corona erscheinen, erscheint da immer ein Link zu einer Seite der BzgA. Wenn ich heute am 28.3.20 auf diese Seite gehe und da nach nach dem Wort Immunsystem suche, wird da nichts angezeigt. Wenn Gott unser Schöpfer ist, hat er auch das Immunsystem geschaffen. Und wir haben die Chance, dessen Stärke zu beeinflussen. Die Missachtung dieser Gabe Gottes beim Einsatz gegen Grippe und Corona führt zu vielen Toten.

Ich denke, hier ist auch die Stimme der Kirche gefragt. Der koptische Bischof für Deutschland, Anba Damian gibt in seinen Videos Tipps, wie wir unseren Körper stärken können um diese Zeiten zu überstehen. Auch ich habe dazu ein Video gemacht. Das darf gerne beliebig verbreitet werden oder Sie machen selber so eine Botschaft.

Aber ich schreibe auch aus einem anderen Grund. In Deutschland sind die Regeln für Corona noch gerade erträglich, was die Bewegungsfreiheit betrifft. Italien hat laut einem Youtube-Video eine totale Ausgangssperre. Das heißt, die Leute sind gezwungen in geschlossenen Räumen zu bleiben und können nicht von der stärker werdenden Sonne und der dringend notwendigen Bewegung an der frischen Luft profitieren. Diese Missachtung der Gabe Gottes, des Immunsystems, ist in meinen Augen eine schwere Körperverletzung, die oft eine Todesfolge hat und damit der Abtreibung nahe kommt.

https://www.youtube.com/watch?v=O3BuNp01vpc Die im zuvor verlinkten Video interviewte Person ist sehr kirchenkritisch, aber die Kirche in Italien könnte Herrn Grimaldi ja mal positiv überraschen. Nach seinen Aussagen gab es ähnliche Probleme, wie akut auch 2018, diese erreichten aber nicht die überregionalen Medien. In einem anderen Video habe ich gehört, dass Bergamo aufgrund der Industrie zu den Orten mit der schlechtesten Luft in Italien gehört und dort die Lungen alle vorbelastet sind, so dass es Corona viel leichter hat. Hier wäre der Einsatz für mehr Umweltschutz durch die Kirche dringend geboten, wie es auch Papst Benedikt gefordert hat. Corona wäre ein Anlass eine Besserung der Luft in Bergamo zu fordern, weil dort die Wirtschaft mit ihren Abgasen tötet.

Samstag, 31. Mai 2025

Neue Dienstanweisungen an einen Unterteufel: Höllische Virologie: Ein satirischer Beitrag zur Aufarbeitung des Corona- Managements – Teil I.

Die Hintergründe der deutschen Corona-Politik sind noch lange nicht alle aufgedeckt. Das bestätigt nun auch ein der „Tagespost“ exklusiv zugespieltes Dokument, welches zeigt, dass sich die Hölle ebenfalls schon früh brennend für die Corona-Lage in Deutschland interessierte.

Weiterlesen in der katholischen Wochenzeitung Die Tagespost:

Leider Bezahlschranke. Vlt. an Uni-Bibliothek vorrätig oder in großen Bahnhofsbuchhandlungen. Digital kaufen.

Bei Suchen in Bibliotheken, sehr wahrscheinlich beim Fachbereich Theologie/ kath. Hochschulen: Die Tagespost, 20.05.2025, Jahrgang 78, Nr. 22

Diese Ausgabe kann man im "Kiosk" der Tagespost digital erwerben. Oben rechts auf deren Homepage ist das Klickfeld für den Kiosk. Oder in Würzburg zum Verlag gehen.


Kommentar:

Das macht hoffentlich vielen in der Kirche klar, welch dunklen Mächten Bischöfe und Laien in den Corona-Jahren gedient haben. Viele die Umkehr sonntags oft von der Kanzel predigen haben jetzt die einmalige Chance Umkehr im Tun und Reden zu zeigen, indem man bedauert, auf solche Aussagen hereingefallen zu sein, Ausgrenzung mitgemacht hat und es irgendwie nicht geschafft hat das Klopfen des Heiligen Geistes an der Tür des Herzens zu hören. Die Tagespost hat eher als andere Zeitungen (siehe unten) eine Wende in der Berichterstattung geschafft und so müsste es bei vielen Bischöfen angekommen sein, dass diese bei Corona auf ein teuflisches Verbrechen gesetzt haben. Und das muss aufrütteln, weil man sich fragen muss, wie es dazu kommen konnte, dass in unzähligen Kirchen und Kathedralen Giftspritzen an die Menschen verabreicht wurden und das als Akt der Liebe beworben wurde, der Christenpflicht sei.


Hier der bahnbrechende Artikel der Tagespost:
PANDEMIE: Verheerende Kosten-Nutzen-Bilanz / Zweieinhalb Jahre „Corona“ und immer noch keine Ruhe. Zeit für eine Zwischenbilanz und ein Plädoyer für eine Rückkehr zur Vernunft. 2.09.22
https://www.die-tagespost.de/kultur/corona-verheerende-kosten-nutzen-bilanz-art-231800


Bild: Erstellt mit der KI Grok nach Angaben von Felix Staratschek

 

 

Politikern, die dem Speck-Takel im Paderborner Dom zuschauten Frage auf Abgeordnetenwatch gestellt

Meine Frage an Ministerpräsident Hendrick Wüst (MdL, CDU) und Bernhard Hoppe-Biermeyer (MdL, CDU. Ob weitere Mitglieder von Landtagen oder dem Bundestag da anwesend waren weiß ich nicht und wäre für Hinweise mit Quelle dankbar. Jeder der an der Antwort der Politiker Interesse hat, kann sich bei den beiden Fragen eintragen (Glocke unter der Frage).  


Wie stehen Sie zu der Aufführung mit toten Hühnern in Windeln im Paderborner Dom und wie haben Sie reagiert, als Sie als Zuschauer und 
Katholik diese Darstellung vor dem Altar sahen?

Kirchen sind als sakrale Räume Orte mit einer besonderen Würde. Dieser Würde sollte sich alles anpassen was in eine Kirche kommt. Sie waren Zuschauer, als eine Tanzgruppe mit toten Hühnern in Windeln sich vor dem Altar im Paderborner Dom präsentierte. Was hat so eine seltsame Inszenierung mit einer Jubiläumsfeier für Westfalen zu tun und was hat das im Dom zu suchen an dem Ort, wo sich in jeder Messe für gläubige Katholiken das Wunder der Wandlung vollzieht, wo Brot und Wein Leib Christi werden und für Katholiken so Gott hier im Tabernakel ständig gegenwärtig ist?

Am Ende dieser Aufführung gab es lauten Beifall. youtube.com/watch?v=iX1eGLXVEDY Haben sie später noch geredet und sind Sie darauf eingegangen? Haben Sie den Bischof und die Veranstalter gefragt, was das soll? Sollte man nicht heilige Orte auch von den Gruppen achten, deren Glauben man nicht teilt, indem man alles unterlässt was Gläubige provozieren könnte? Warum fand das nicht in der Kaiserpfalz statt?


Hendrick Wüst (MdL, CDU)

https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/hendrik-wuest/fragen-antworten/wie-stehen-sie-zu-der-auffuehrung-mit-toten-huehnern-in-windeln-im-paderborner-dom-und-wie-haben-sie-reagiert

Bernhard Hoppe-Biermeyer (MdL, CDU)

https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/bernhard-hoppe-biermeyer/fragen-antworten/wie-stehen-sie-zu-der-auffuehrung-mit-toten-huehnern-in-windeln-im-paderborner-dom-und-wie-haben

Ich kann nur alle ermuntern immer wieder mal auf Abgeordnetenwatch Politiker zu befragen. Entweder weil Sie von ihrem regionalen MdB/MdL etwas wissen wollen oder weil Sie von einem MdB oder MdL was in den Medien mitbekommen haben oder weil Sie einen Gedanken an Fachpolitiker herantragen wollen. Das ist bei Freischaltung dann im Netz dokumentiert und kann geteilt werden.

 


 

Pandemie-Prophetie im Jahr 2019?

Ist nicht alles passiert was diese Frau 2019 sagte? Sie wusste noch nichts von Corona und Sars Cov 2, aber die Maßnahmen hat sie treffend erwähnt und auch was man mit wissenschaftlich nicht absicherten Substanzen mit unserem Körper machen wird. 



Freitag, 30. Mai 2025

Impf-Verweigerung (Leserbrief) zu "Gründe für katholische Impfskeptiker" sich impfen zu lassen vom 2.12.21 (Internetdatum)

Dieser Leserbrief an die katholische Wochenzeitung Die Tagespost wurde mir am 7.12.2021 auf Gloria.tv eingestellt. Der Artikel auf den er sich bezieht ist verlinkt. Ein dreiviertel Jahr später bekam mit Dr. med. Paul Cullen ein Kritiker der Impferei einen Artikel womit Die Tagespost zu den ersten klassischen Medien gehörte die eine Wende in der Berichterstattung schafften. Bei vielen anderen Medien sucht man die bis heute vergebens.

 Mit Interesse habe ich den Beitrag von Liane Bednarz gelesen. Und ich bin einer der Katholiken, über die Sie sich äußert. Dabei unterstelle ich Ihr die besten Absichten. Was Sie schreibt enthält Aussagen, wie diese über die Medien massenhaft über uns ausgeschüttet werden und da ist es kein Wunder, wenn viele meinen, das ist die Wahrheit. Auch die zitierten Bischöfe beziehen außerhalb der Theologie und Seelsorge das meiste Wissen aus Tagesschau und hoffentlich auch Tagespost. Da ich aber hier mit angesprochen bin, will ich versuchen eine Erwiderung zu schreiben.

Frau Bednarz spricht von "wissenschaftlichen Fachmeinungen" und einer "Schulmedizin" versus "Alternativmedizin". Das ist nicht ihre Erfindung, so zu schreiben. Aber das enthält schon unbewusste Aussagen, die einen müssen zur Schule gehen und was lernen, die Alternativen dagegen sind Quacksalber. Korrekt müsste man sagen Petro-Pharma-Medizin versus Alternativmedizin. Bei beiden gibt es Zustände, die zu kritisieren sind und Bereiche, die sehr hilfreich sind. Auf beiden Seiten gibt es aber auch Bereiche mit schulischer Ausbildung, so dass manche Alternativmedizin im strengen Sinne eine Schulmedizin ist. Quacksalber gibt es auf beiden Seiten, aber die Quacksalber von Big Pharma richten mehr Schaden an, als die Quacksalber aus der alternativen Medizin. Man gebe nur mal in eine Suchmaschine den Namen des Mutterkonzerns eines RNA-Impfstoffherstellers und "verurteilt" ein, dann werden zahlreiche Fälle sichtbar, wo die wegen strafbaren Vorgehens und Betrug verurteilt wurden. Alleine diese leicht zu überprüfende Tatsache sollte einen sehr kritisch machen, wenn diese profitorientierten Organisationen uns allen was rein drücken wollen.

Donnerstag, 29. Mai 2025

PM Covid-19-Impfungen- Neue Studien zeigen: Schwere Nebenwirkungen noch nach Jahren möglich

 

Patientenorientiert - Heilungsorientiert - Ursachen- und Evidenz-basiert

Zur Wiederherstellung der Ethik in der Medizin

Liebe Gesundheitsinteressierte, liebe Mitstreiter Hamburg, 28.5. 2025

Wir wenden uns heute mit der Bitte um Unterstützung für 2 Petitionen an Sie und bitten Sie, umgehend aktiv zu werden und Ihre Bundestagsabgeordneten der CDU/CSU und SPD in Ihrem Wahlkreis zu besuchen, damit diese sich im Parlament dafür einsetzen, dass die Internationalen Gesundheitsvorschriften von Deutschland bis spätestens 19.7. 25 durch Parlamentsbeschluss dann von der Regierung abgelehnt werden und die Marktzulassung der Covid-19 modRNA Impfstoffe widerrufen wird.

Bitte beachten Sie dazu unsere Pressemitteilung.

Bitte drucken Sie diese mehrfach aus und werfen diese zum einen bei Noch-Impfärzten ein - außer es steht dran „Werbung verboten (Anmerkung von Felix Staratschek: Ihr persönlicher Brief gezielt an eine Person ist keine Werbung und kann eingeworfen werden)“– UND übergeben diese bitte persönlich Ihren MdBs. Am besten, Sie besuchen die MdBs in kleinen Gruppen, damit Sie Zeugen haben für diese In-Kenntnis-Setzung und damit die Abgeordneten merken, dass sie nicht weiter einfach den „Informationen“ Ihrer Parteispitze folgen dürfen, die möglicherweise genauso desinformieren, wie dies nachweislich das RKI und das PEI taten und auch Google noch immer tat am 14.5. 25. 

(Anmerkung von Felix Staratschek: Nicht jeder kann MdB besuchen, daher aucvh Mails nutzuen vorname(-vorname2).nachname@bundestag.de oder stellen Sie eine Frage auf https://www.abgeordnetenwatch.de . Auch Fragen die nicht freigeschaltet werden gehen an die MdB zur Kenntnisnahme und werden von Moderatoren gelesen, was langfristig auf deren Moderation Einfluss haben kann.)

Dienstag, 27. Mai 2025

Einladung zum Pressesymposium „Die Impfagenda – Analyse und Ausblick“ | Sa. 21.6.2025 | Landkreis Landshut und online

 EINLADUNG ZUM PRESSESYMPOSIUM „DIE IMPFAGENDA – ANALYSE UND AUSBLICK“

Samstag, 21. Juni 2025, 14:00 Uhr
 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir laden Sie herzlich ein zum Pressesymposium „Die Impfagenda – Analyse und Ausblick“ am Samstag, 21. Juni 2025 im südlichen Landkreis Landshut (Niederbayern).

Beginn ist um 14:00 Uhr; der genaue Veranstaltungsort wird akkreditierten Pressevertretern rechtzeitig mitgeteilt.

Was steckt hinter der aggressiven Impfagenda der Corona-Jahre 2020 bis 2024? Welche Ziele sollten damit – auch langfristig – verfolgt werden? Unser Pressesymposium beleuchtet die politische Strategie hinter der Einführung neuer präventiver Behandlungen in Form von gentechnologischen Impfstoffen und warnt vor weitreichenden Folgen.

Im Mittelpunkt steht die modifizierte RNA-Technologie, die nicht nur als technischer, sondern auch als ideologischer Paradigmenwechsel verstanden wird: weg von klassischen Impfungen, hin zu einer neuen Form des Impfens, bei der körpereigene Zellen zur Produktion von Antigenen gezwungen werden – mit potenziell autoimmunen Reaktionen und unabsehbaren Langzeitfolgen.

Mittwoch, 21. Mai 2025

MWGFD fordert in offenen Brief Aufarbeitung und Neuausrichtung der Corona-Berichterstattung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk der ARD und vom ZDF

Offener Brief zur Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Medienapparats
anlässlich der Corona-Pandemie
19.05.2025


Sehr geehrte Damen und Herren,


seit Monaten mahnen - parteiübergreifend, wenn auch bislang nur vereinzelt - Politiker die Rückkehr zu einer Politik mit Augenmaß und zu einer ausgewogenen Berichterstattung in den Medien an.
Vorrangig wird dabei verwiesen auf die gesellschaftspolitischen Verwerfungen durch die sog. Corona-Pandemie - auf die staatlichen Maßnahmen in dieser Zeit und deren teils verstörend wirkende, wenig objektive mediale Darstellung.


Gut fünf Jahre nach Ausrufung der Pandemie durch die WHO im März 2020 ist eine kritische Überprüfung dieser Entwicklungen auch im Hinblick auf den Medienstaatsvertrag überfällig. Denn dort festgeschriebene, zentrale Prinzipien wie die Informationspflicht dem Bürger gegenüber, die gebotene Staatsferne, die politische Unabhängigkeit und Ausgewogenheit in der Berichterstattung sind nach wie vor nicht zu erkennen.
 

Dienstag, 13. Mai 2025

„Von mir ist nicht mehr viel geblieben“ - fünf Patienten in bayerischer Spezialklinik über ihre COVID-19-Impfschäden

 Dies ist ein ausführlichen "Artikel, den wir Ihnen honorarfrei zur Veröffentlichung vorschlagen (unter Nennung der Verfasserin und des Vereins Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, kurz MWGFD e.V.)."

 

Marion, Katja, Wolfgang, Trhass und Julia kommen aus Bayern, Hessen und Sachsen. Es sind Menschen aus unterschiedlichen Berufen, mit unterschiedlichen Lebensgeschichten. Was sie verbindet ist ihr Leidensweg. Alle fünf standen einst mitten im Leben. Heute sind sie Patienten in der Spezialklinik Neukirchen, weil ihnen mit der Corona-"Impfung" die Gesundheit und auch die Hoffnung genommen wurde.

- von Elisabeth Maria

Die Spezialklinik Neukirchen im Bayerischen Wald betreibt in ihren zwei Häusern in Neukirchen und Rötz evidenzbasierte Medizin für Patienten mit Umwelterkrankungen, inklusive LongCovid- und PostVac-Syndrom. Sie ist die einzige Klinik im deutschsprachigen Raum, die Patientinnen und Patienten mit Verdacht auf Schäden durch Spike-Proteine auf Kosten der gesetzlichen Krankenkassen gezielt untersucht und behandelt. Alle hierfür wichtigen und nützlichen Laborparameter werden individuell abgestimmt auf die einzelne Person erhoben. Die Befunde helfen dem nachbehandelnden Arzt bei der weiteren Betreuung. Die Behandlungen, die auf Basis der Blutuntersuchungen und Differenzialdiagnosen angeboten werden, werden in keiner anderen von den Krankenkassen anerkannten Klinik angeboten und bezahlt. Leider übernehmen die Krankenkassen aber nicht die Kosten für die verwendeten und empfohlenen Medikamente und Supplemente außerhalb des klinischen Settings. 

Marion: „Mein Gehirn ist nicht mehr das, was es einmal war.“
Moderna 3001944, 3002620

Marion (54) ist Sportphysiotherapeutin aus Bayern. Vor der Impfung war sie gesund. Sport war ihr Leben — Bewegung ihre Leidenschaft. Doch dann ließ sie sie sich aus Sorge um ihren Arbeitsplatz zweimal mit dem Impfstoff von Moderna impfen. Verwendet wurden Chargen, die auf Toxizitätslisten auf den Plätzen 2 und 10 zu finden sind. So hat die zweite Impfung ihr Leben grundlegend verändert. „Ich war nach ca. acht Stunden todkrank.“ Ohne ihren Lebensgefährten hätte sie die darauffolgende Nacht nicht überlebt, so Marions Einschätzung. „Ich hätte es nicht geschafft.“

Seither bestimmt eine Vielzahl chronischer Erkrankungen Marions Leben: ME/CFS, ein löchriger Darm, pathologische Blutgerinnung, Schmerzen, Brainfog, schwere kognitive Störungen.
„Ein normales Leben kann ich leider nicht mehr führen“, sagt sie leise.Mittlerweile hat sie einen Pflegegrad sowie einen Grad der Behinderung von 60 und ist auf Hilfe angewiesen. Sie sagt von sich, dass sie seit der Impfung autistische Züge entwickelt habe. Reize sind für ihren Körper wie Angriffe und überfordern sie.
„Mein Gehirn ist nicht mehr das, was es einmal war.“ Ergotherapie? Physiotherapie? Unmöglich. Alles zu viel, alles zu stark und zu anstrengend. Licht, Lärm, selbst Gespräche, auch dieses Gespräch, können zu viel sein und erschöpfen sie.

„Ich weiß, dass ich morgen wieder liege den ganzen Tag, weil nichts mehr geht. Ich kann mich nicht mehr konzentrieren, meine Beine funktionieren nicht mehr.“

Marion beschreibt ihren Zustand als ein unaufhörliches Ping-Pong-Spiel zwischen Körper und Reizen. Kaum nimmt sie zu viele Reize wahr, schießt der Körper zurück. Als sie im Dezember 2021 im Rollstuhl saß, kam der Punkt, an dem sie entscheiden musste:

„Entweder geb‘ ich mich auf oder ich kämpfe weiter.“

Samstag, 3. Mai 2025

ACHTUNG: 50 Kritikpunkte am Pandemieplan der WHO



Wer geglaubt hat die WHO hätte mit der Ablehnung des Pandemieplans im Jahr 2024 dieses Projekt aufgegeben muss sich eines Besseren belehren lassen. Vielmehr wurden zuerst noch bei der gleichen Versammlung im Schatten des Freudentaumels der Kritiker über den (wie wir heute wissen vorübergehenden) Verzicht eines neuen Pandemieplans die Neuerungen der IHR völlig widerrechtlich abgenickt und dann die Bestrebungen auf einen durch einen enormen Machtzuwachs nur allzuverlockenden neu ausformulierten und durch abgewandelte Formulierungen nur scheinbar entschärften Pandemievertrag konsequent weiterverfolgt. Und obwohl (entgegen rechtlicher Vorgaben) die Frist zur Veröffentlichung bereits längst verstrichen ist soll dieser Pandemieplan nun bei der 78. WHA (World Health Assembly) doch zur Abstimmung kommen. Analysiert man den letzten Entwurf dieses Abkommens (wie es "Interest of Justice" https://interestofjustice.substack.com/p/sign-now-50-persistent-risks-in-who?utm_campaign=email-half-post&r=aae14&utm_source=substack&utm_medium=email gemacht hat) offenbaren sich (zumindest) 50 z.T. erhebliche und folgenschwere Kritikpunkte.

Bitte machen Sie Druck auf Eure (lokalen / regionalen / nationalen) Politiker, der so stark wird, dass gar nichts anderes übrig bleibt als gegen diesen Vertrag zu stimmen. Jeder einigermaßen vernunftbegabte Mensch muss erkennen, welche Gefahr letztlich auch für ihn selbst und seine Liebsten resultiert, wenn dieses menschenverachtende, trügerisch umetikettierte Machwerk seine Wirkung entfaltet. Wir sind viele und wir werden immer mehr: und wir sind die, die unter Respekt demokratischer Pinzipien Menschenrechte und Menschenwürde, Frieden und Freiheit gemeinsam konsequent, aber friedlich verteidigen. Ich danke Ihnen allen aus ganzem Herzen! MH