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Bis ein Chinese Ende 2019 in eine Fledermaus oder entfleuchte einem Labor ein fabriziertes Virus? Die Beantwortung dieser Frage interessierte mich immer nur am Rande. Ende 2024 fragte ich mich noch, „Corona – was war das alles nun?“, und schrieb: „Ohne Beantwortung auch der letzten Fragen stellt sich keine innere Stimmigkeit ein.“ Inzwischen hat sie sich eingestellt. Dieser Longread wird sie in 25 Schritten entfalten; sehr lang, aber geradlinig und grundsätzlich, wie ich hoffe. Auf dass die Bundesrepublik nie wieder so werde wie zwischen 2020 und 2023. Das hier ist mein Masterpiece. Es geht hierin weder um Corona-Maßnahmen noch um die Impfstoffe, ja nicht einmal wirklich um die Regierung – sondern um die Unstimmigkeiten, Widersprüche und Gefahren, die die Virologie der Atemwegsviren seit der Jahrtausende begleiten. Nicht sie sind ein Problem, sondern die gesellschaftliche Reaktion auf sie. #Aufarbeitung.
1. Vorweg, ich habe keine letzte Antwort auf die Frage, ob „alles geplant“ war – etwa bewusst ein Virus freigesetzt wurde. Solange Beweise hierfür ausbleiben, halte ich es mit „Ockhams Rasiermesser“, also dem Prinzip, die einfachste und am wenigsten voraussetzungsvolle Erklärung vorzuziehen, die mir nahelegt: Der Auslöser/Anfang in Wuhan Anfang 2020 war ein Zufall – weder virologischer Notstand noch Verschwörung. Er wurde aber durchaus planmäßig in geschliffene, vorbereitete Bahnen gelenkt, die mit Planspielen („Event 201“) oder dem Dashboard der Johns-Hopkins-Universität assoziiert sind, jene Strukturen, die sich ca. seit Anfang des Jahrtausends im Dunstkreis der Bill und Melinda Gates Stiftung, der WHO und Big Pharma verfestigt und verstärkt haben.
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