Folgenden Kommentar habe ich an die Deutschlandfunksendung Lebenszeit gesendet, die über die Initiative des ADAC berichtete:
Wie soll der ADAC eine Seniorenlobby gründen? der ADAC ist noch nicht mal eine Lobby der Autofahrer!
Es stimmt, der ADAC hat gute Hilfsdienste. Er hat eine Größe erreicht, dass er überall auffällt und so die Servicenutzer gewinnt, die der ADAC Mitglieder nennt.
Aber diese scheinbaren Mitglieder haben so gut wie keinen Einfluss und keine echte im Club. Es gibt keine Strukturen des ADAC für die Masse der Basis. Es gibt damit keinen demokratischen Prozess, wo die Mitglieder bestimmen, was der ADAV vertritt und wofür der sogenannte Club sich einsetzt. es gibt keine Strukturen vor Ort, wo die ADAC- Basis aktiv an der Lösung von Verkehrsproblemen mitwirken kann.
Delegierte auf die ADAC- Versammlungen entsenden nur die Motorsportclubs im ADAC. Diese Delegierte können ihr Stimmrecht übertragen. Vereinzelte Servicenutzer des ADAC müssen sich per Einschreiben zur ADAC- GAUVersammlung anmelden, wo die Teilnehmer die Delegierten für die Hauptversammlung bestimmen. Da haben die Motorsportler das sagen!
Der ADAC ist von daher eine Automobillobby und keine Autofahrer- oder Mobilitätslobby. Er kann erst recht nicht beanspruchen, eine Seniorenlobby zu gründen, schweigt doch der ADAC weitgehend dazu, wie man durcheinen optimalen ÖPNV Mobilität für alle schaffen kann.
---Wo streite der ADAC für Ortsbuskonzepte?
---Wo streitet der ADAC für die Umwandlung von Speziealverkehren für Behinderte und Schüler in allgemeinen Linienverkehr?
---Wo endet sich der ADAC gegen die Stilllegung von Bahnlinien und wo setzt er sich für deren Reaktivierung ein?
---Wo protestiert der ADAC, dass Radwege auf Bahnstrecken angelegt werden, die wesentlich zu Entlastung von Autobahnen dienen könnten?
Beispiele:
Die Eisenbahnstrecke Remscheid- Wermelskirchen- Leverkusen- Köln könnte A1/ A3 entlasten
Die Wuppertaler Nordbahn könnte A 46 entlasten.
Rheinische Güterbahn im Ruhrgebiet: Würde bei Wende in der Verkehrspolitik viele Güterzüge aufnehmen können
......
Warum streitet der ADAC nicht für mehr Güter auf die Bahn und stellt Konzepte vor, die das möglich machen?:
Neues Contaimerbahnkonzept
Containerumladesysetem für alle Ladestellen und Gleisanschlüsse
Nachtigal, ich hör dir trapsen! Wenn der ADAC eine Lobbygruppe für Senioren gründet, frage ich mich, ob der ADAC hier vor allem eine Lobbygruppe für seine Ziele aufbaut, möglichst viel Autoverkehr auf möglichst vielen Straßen zu ermöglichen.
Der ADAC soll sich erst mal selber reformieren und Orts- und Kreisgruppen für alle seine Servicenutzer gründen und die so zu echten Mitgliedern machen.
Bisher ist der ADAC eine Gehirnwäsche- Organisation, die von Oben her mit Propaganda die Servicenutzer berieselt, aber keine Strukturen zur Meinungsbildung und -weitergabe für seine Basis hat. Als Partei wäre der ADAC daher nicht zulassungsfähig, Als Lobby von Bürgern, die demokratisch handeln wollen, ist der ADAC von der Struktur her ungeeignet.
Ergänzung für diesen Blog:
Es gibt eine Alternative zum ADAC und anderen Clubs, die um das Auto tanzen, wie um das "goldene Kalb": Der Verkehrsclub Deutschland bietet Schutzbriefe für Autofahrer, hat aber zum Ziel, den Straßenverkehr auf ein notwendiges Minimum zurückzuführen und Alternativen zu Auto- und LKW- Fahrten zu fördern und auszubauen. Wer eine gute Regionalbahn, ein Ortsbuskonzept, bessere Radfahrbedingungen und Fußwege wünscht und eine nachhaltige Verkehrspolitik, die die Interessen der künftigen Generationen beachtet, der sollte der Auto Darf Alles Club Sekte ADAC und ihren kleineren Schwestern Ade sagen und beim Verkehrsclub Deutschalnd (VCD) Mitglied werden. Landesverband NRW
Wie soll der ADAC eine Seniorenlobby gründen? der ADAC ist noch nicht mal eine Lobby der Autofahrer!
Es stimmt, der ADAC hat gute Hilfsdienste. Er hat eine Größe erreicht, dass er überall auffällt und so die Servicenutzer gewinnt, die der ADAC Mitglieder nennt.
Aber diese scheinbaren Mitglieder haben so gut wie keinen Einfluss und keine echte im Club. Es gibt keine Strukturen des ADAC für die Masse der Basis. Es gibt damit keinen demokratischen Prozess, wo die Mitglieder bestimmen, was der ADAV vertritt und wofür der sogenannte Club sich einsetzt. es gibt keine Strukturen vor Ort, wo die ADAC- Basis aktiv an der Lösung von Verkehrsproblemen mitwirken kann.
Delegierte auf die ADAC- Versammlungen entsenden nur die Motorsportclubs im ADAC. Diese Delegierte können ihr Stimmrecht übertragen. Vereinzelte Servicenutzer des ADAC müssen sich per Einschreiben zur ADAC- GAUVersammlung anmelden, wo die Teilnehmer die Delegierten für die Hauptversammlung bestimmen. Da haben die Motorsportler das sagen!
Der ADAC ist von daher eine Automobillobby und keine Autofahrer- oder Mobilitätslobby. Er kann erst recht nicht beanspruchen, eine Seniorenlobby zu gründen, schweigt doch der ADAC weitgehend dazu, wie man durcheinen optimalen ÖPNV Mobilität für alle schaffen kann.
---Wo streite der ADAC für Ortsbuskonzepte?
---Wo streitet der ADAC für die Umwandlung von Speziealverkehren für Behinderte und Schüler in allgemeinen Linienverkehr?
---Wo endet sich der ADAC gegen die Stilllegung von Bahnlinien und wo setzt er sich für deren Reaktivierung ein?
---Wo protestiert der ADAC, dass Radwege auf Bahnstrecken angelegt werden, die wesentlich zu Entlastung von Autobahnen dienen könnten?
Beispiele:
Die Eisenbahnstrecke Remscheid- Wermelskirchen- Leverkusen- Köln könnte A1/ A3 entlasten
Die Wuppertaler Nordbahn könnte A 46 entlasten.
Rheinische Güterbahn im Ruhrgebiet: Würde bei Wende in der Verkehrspolitik viele Güterzüge aufnehmen können
......
Warum streitet der ADAC nicht für mehr Güter auf die Bahn und stellt Konzepte vor, die das möglich machen?:
Neues Contaimerbahnkonzept
Containerumladesysetem für alle Ladestellen und Gleisanschlüsse
Nachtigal, ich hör dir trapsen! Wenn der ADAC eine Lobbygruppe für Senioren gründet, frage ich mich, ob der ADAC hier vor allem eine Lobbygruppe für seine Ziele aufbaut, möglichst viel Autoverkehr auf möglichst vielen Straßen zu ermöglichen.
Der ADAC soll sich erst mal selber reformieren und Orts- und Kreisgruppen für alle seine Servicenutzer gründen und die so zu echten Mitgliedern machen.
Bisher ist der ADAC eine Gehirnwäsche- Organisation, die von Oben her mit Propaganda die Servicenutzer berieselt, aber keine Strukturen zur Meinungsbildung und -weitergabe für seine Basis hat. Als Partei wäre der ADAC daher nicht zulassungsfähig, Als Lobby von Bürgern, die demokratisch handeln wollen, ist der ADAC von der Struktur her ungeeignet.
Ergänzung für diesen Blog:
Es gibt eine Alternative zum ADAC und anderen Clubs, die um das Auto tanzen, wie um das "goldene Kalb": Der Verkehrsclub Deutschland bietet Schutzbriefe für Autofahrer, hat aber zum Ziel, den Straßenverkehr auf ein notwendiges Minimum zurückzuführen und Alternativen zu Auto- und LKW- Fahrten zu fördern und auszubauen. Wer eine gute Regionalbahn, ein Ortsbuskonzept, bessere Radfahrbedingungen und Fußwege wünscht und eine nachhaltige Verkehrspolitik, die die Interessen der künftigen Generationen beachtet, der sollte der Auto Darf Alles Club Sekte ADAC und ihren kleineren Schwestern Ade sagen und beim Verkehrsclub Deutschalnd (VCD) Mitglied werden. Landesverband NRW
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen