Im RGA heiß es am 13.7.2011: "Geheimnisse sollten die Zuhörer nicht erwarten: Aufgrund des Gesellschftergesetzes dürfen die jeweiligen Geschäftsführer Ronald Eden und August Kuhl nur allgemeine Angaben machen." Leider ist diese Aussage keiner Person zugeordnet. Sie ist aber falsch! Das GmbH- Gesetz erlaubt die Geheimhaltung, wenn diese von der Mehrheit der Gesellschafter beschlossen wird. Die Bäder- GmbH hat aber nur einen Gesellschafter und dass ist die Stadt Radevormwald! Und nach dem Motto "Die Stadt bin ich" beschließt der Bürgermeister Dr. Korsten, dass es Geheimhaltung geben soll! Und der Stadtrat, der mit einem Mehrheitsbeschluss den Bürgermeister zurückpfeifen müsste, duldet diese Geheimhaltung. Aber die Möglichkeit der Geheimhaltung ist eigentlich für private GmbH gedacht, die am Markt im Wettbewerb mit anderen Unternehmen stehen. Das Life Ness hat aber keine Bereiche, wo es durch Transparenz im Wettbewerb gefährdet wäre. Aber angesichts der Millionen, die bereits dort versickert sind und noch versickern werden, haben die Bürger ein recht zu erfahren, was die Politiker mit dem Geld machen, dass diese nur treuhänderisch für die Belange des Gemeinwohls einsetzen dürfen! Wer hier Geheimhaltung fordert missachtet die Bürger oder hat Angst vor der Reaktion der Bürger, wenn das verdeckte bekannt wird. Ich rufe alle Politiker, die sich als echte Volksvertreter empfinden auf, einen Antrag auf ein Ende der Geheimhaltung zu stellen! es wäre daher schön, wenn am Dienstag den 19.7.11 um 17 Uhr viele Bürger im Seminarraum des Life Ness in der Kottenstraße erscheinen, um beim Ausschuss für Eigenbetriebe gegen dieses bürgerfeindliche Gebahren zu protestieren. Soll hier mit kuhlen Lügen das Steuergeld- Verschwenderparadies Garten Eden für einige Monate gerettet werden?
Abs. Felix Staratschek, Freiligrathstr. 2, 42477 Radevormwald
Sachkundiger Bürger der Alternativen Liste (AL) im Ausschuss für Umwelt, Stadtentwicklung und Verkehr http://www.al-rade.de/
Sonntag, 17. Juli 2011
Geheimniskrämerei ums Life Ness: Kuhle Lügenbehauptung um das Steuerverschwendungsparadies Garten Eden
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