NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
Politik warnt bereits vor Corona-Wellen ab Herbst 2021! Herbst ist Coronaviren-Zeit, wenn getestet wird ist die Welle sicherer, als das Amen in der Kirche. Wenn die Bundestagswahl vorbei ist, wird Schluss mit lustig sein, dann wird die Welt syn-corona-isiert. Akut will man keine Proteststimmung fördern, die sich im Wahlergebnis niederschlägt. Aber mit dem Ergebnss werden wir niedergeschlagen, wenn die Lock-Down-Politiker weiter machen können. Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was Landtag und Landesregierung anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächitigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen.    Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenmthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines mesnchlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt.  https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Donnerstag, 22. August 2013

Abgeordnetenwatch: Eine Frage an Sebastian Frankenberger wurde nicht veröffentlicht

Eine Übersicht aller Beiträge zum Thema "Sebastian Frankenberger, ESM, "Mehr Demokratie" und Grundgesetz" siehe hier: http://viertuerme.blogspot.de/2014/02/bibliographie-der-debatte-um-die.html 


Dieser Text ist ein historisches Dokument. Im November 2014 wurde Sebastian Frankenberger im ersten Wahlgang als ÖDP-Bundesvorsitzender abgewählt. Im September 2016 distanzierte sich der ÖDP Bundesvorstand von der Aktion, in die Sebastian Frankenberger die ÖDP von oben her ohne Basisbeschluss und wahrheitsgemäße Information über die Inhalte  geführt hatte. http://viertuerme.blogspot.de/2016/09/odp-geht-endlich-auf-distanz-zu-einer.html . Die Texte bleiben als historisches Dokument und als Warnung erhalten, wie leicht sich Strukturen von Parteien von einer Person mit Charisma übernehmen lassen und es schaffen können gutgesinnte Mitglieder von ihren Zielen abzulenken. Der Einsatz für die Programmtreue der Partei kann für die wachen Mitglieder schmerzhafte Folgen haben. Aber wenn man ausdauernd alle Schläge der scheinbar Mächtigen erträgt und über Texte und Proteste vor Veranstaltungen die Gefahr thematisiert, kann diese Ausdauer trotzdem zum Erfolg führen. Sebastian Frankenberger hat es geschafft, mich aus der ÖDP werfen zu lassen, seine Hoffnung, dass ich dadurch aufgebe, hat sich nicht erfüllt und so musste er am Ende den Vorsitz abgeben und wurde nicht EU- Parlamentarier und hat dann die ÖDP verlassen. Unabhängig von meiner politischen Diskrepanz zu ihm kann ich ihn als Fremdenführer in Linz und Passau nur empfehlen, denn da versteht er sein Handwerk und Mundwerk. 



Von: NVE Netzwerk Volksentscheid
Datum: 22. August 2013 17:26
Betreff: Fwd: Ihre Mail an Herrn Sebastian Frankenberger
An: Felix Staratschek

Hier kann sich jeder selbst den Schwachsinn und die Manipulation reinziehen, die hier in Abgeordnetenwatch läuft.

Die Wahlmanipulation läuft schon wieder auf Hochtouren...

Jede meiner Behauptungen ist mit Links konkret unterlegt...

LG

Klaus Lohfing-Blanke
Netzwerk Volksentscheid
Guten Tag Klaus Lohfing-Blanke,
vielen Dank für Ihre Nachricht an Herrn Sebastian Frankenberger über abgeordnetenwatch.de.
Wir müssen Ihnen allerdings mitteilen, dass wir Ihre Nachricht in der uns vorliegenden Version nicht freischalten, da sie Tatsachenbehauptungen, statistische Daten oder Zitate enthält, die Sie nicht belegen.
- "2012 beim Parteitag der ödp wurden wir geladen den Gesetzentwurf unseres Netzwerks zur Durchführung von Volksentscheiden auf Bundesebene der ÖDP vorzustellen. Sie verhinderten, daß der Gesetzentwurf vorgestellt werden konnte. Sie diffamierten uns, daß man gegen Mehr Demokratie e. V. mehrere Klagen laufen hat. Dem war nicht so. Sie erreichten damit, daß der Gesetzentwurf nicht vorgestellt werden konnte. Warum?"
- "Ich gab in einem Redebeitrag eine Ablagestelle im Bundesarchiv Koblenz zu Protokoll aus welcher hervorging, daß der Parlamentarische Rat Volksentscheide sogar vorgesehen hat. Warum haben Sie Ihrerseits veranlaßt, daß man diesen Ablageverweis in der Dokumentation der ÖDP z. Parteitag verschwinden läßt?"
- "Warum wird von Ihnen falsch behauptet, daß es für die Einführung eines bundesw. Volksentsch. einer Änderung des GG und vor allem einer 2/3 Mehrheit bedarf?"


Daher bitten wir Sie, entsprechende Quellen (z.B. in Form von Links zu anderen Internetseiten oder Zeitungsartikeln mit Datum) anzugeben. Damit würden Sie den Abgeordneten die Möglichkeit geben, Ihrer Frage genau nachzugehen und entsprechend zu antworten.
Auch bei allgemein bekannten Angelegenheiten ist es wichtig, die Quellen im Fragetext anzugeben. So können die Leserinnen und Leser des Portals die beschriebene Tatsache ohne größeren Aufwand nachvollziehen.
Des Weiteren enthält Ihre Nachricht Links zu anderen Internetseiten, deren Inhalt Sie in Ihrer Nachricht nicht erläutern.
Die über abgeordnetenwatch.de gestellten Fragen sollen für sich genommen verständlich sein, das heißt ohne den vorherigen Besuch weiterer Internetseiten. Links sollten nur dem Quellennachweis dienen. Wir bitten Sie daher, die von Ihnen verlinkten Internetseiten kurz zu erläutern oder wegzulassen.
Wir werden Herrn Sebastian Frankenberger Ihre Nachricht aber zur Kenntnisnahme weiterleiten (aus Datenschutzgründen ohne Ihre e-Mail-Adresse).
Bitte beachten Sie, dass Sie die Frage ERNEUT auf abgeordnetenwatch.de im EINGABEFELD auf der Profilseite von Herrn Sebastian Frankenberger stellen müssen, da wir sie nur auf diesem Wege bearbeiten können.
Wir hoffen auf Ihr Verständnis und darauf, dass Sie abgeordnetenwatch.de weiterhin nutzen.
Wenn Sie Fragen zur Moderationsentscheidung haben, dann bitten wir um eine kurze Rückmeldung an moderation@abgeordnetenwatch.de. Bitte verändern Sie dabei NICHT den Betreff und Ursprungstext der eMail, damit eine zeitnahe Bearbeitung Ihrer Anfrage stattfinden kann.
Hier finden Sie den Moderations-Codex 
Mit freundlichen Grüßen
Christina Gärtner
(abgeordnetenwatch.de)
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Unsere Kontaktdaten
-------- Original-Nachricht --------
Thema: Demokratie und Bürgerrechte
Sehr geehrter Herr Frankenberger,
2012 beim Parteitag der ödp wurden wir geladen den Gesetzentwurf unseres Netzwerks zur Durchführung von Volksentscheiden auf Bundesebene der ÖDP vorzustellen. Sie verhinderten, daß der Gesetzentwurf vorgestellt werden konnte. Sie diffamierten uns, daß man gegen Mehr Demokratie e. V. mehrere Klagen laufen hat. Dem war nicht so. Sie erreichten damit, daß der Gesetzentwurf nicht vorgestellt werden konnte. Warum?
Ich gab in einem Redebeitrag eine Ablagestelle im Bundesarchiv Koblenz zu Protokoll aus welcher hervorging, daß der Parlamentarische Rat Volksentscheide sogar vorgesehen hat. Warum haben Sie Ihrerseits veranlaßt, daß man diesen Ablageverweis in der Dokumentation der ÖDP z. Parteitag verschwinden läßt?
Warum wird von Ihnen falsch behauptet, daß es für die Einführung eines bundesw. Volksentsch. einer Änderung des GG und vor allem einer 2/3 Mehrheit bedarf?
Ihnen ist bekannt, daß die Bundesrepublik nur eine Scheinrepublik ist und wir nach wie vor unter Besatzungsvorbehalt stehen?
(2. Video
des Beitrages schauen)
Gysi hier nur als Beispiel benannt. Etliche Spitzenpolitiker wissen das auch.
Als "erweiterter Bundesvorstand von Mehr Demokratie e.V." wird durch Sie und den Bundesvorstand von Mehr Demokratie dafür Sorge getragen, daß die Klage Hassel-Reusing (2 BVR 1445/12), welche weit vor Erstellung Ihrer Klage dem Verein MD e.V. zur Ansicht zugeschickt worden ist, eine derart grundgesetzfeindliche Massenklage inszeniert? (Seite 102 der Klageschrift Däubler-Gmelin)
Wie wollen Sie angesichts solcher Ungereimtheiten im deutschen Bundestag eine ehrliche, Menschen zugewandte Politik betreiben, wenn doch von Ihnen und Ihren Mitstreitern derart gemauert wird? 
(Anmerkung: Alle Links im Beitrag sind so wie in der Mail. Sie wurden lediglich in Textlinks umgewandelt, die eine neue Seite öffnen.) 

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