Kommentar zu einem Bericht im Stadtnetz Radevormwald und Meldungen aus den Tagesnachrichten am Morgen des 24.12.13.
Und was lernen wir daraus? Wie wird künftig Familienpolitik gemacht? Ich hoffe, Oberberg hat keine "hohe Sterberate", denn dann könnte man sich hier in kein Krankenhaus trauen oder die Menschen müssten hier sehr ungesund leben. Ich denke mal, was fehlt, sind die Geburten. Und da sollten der Staat und die Wähler mal nachfragen, welchen Status die Familie in der Gesellschaft hat und ob nicht die strukturelle Ausbeutung der Familie ein wichtiger Grund ist, dass der in Umfragen geäußerte Kinderwunsch nicht realisiert wird. Habe heute gerade wieder eine Meldung von Herrn Schneider aus der evangelischen Kirche gehört, die mich das Gruseln lehrte. Jesus sei in einer Patchworkfamilie aufgewachsen. Selbst wenn Josef nicht der biologische Vater ist, hat die sogenannte heilige Familie an keiner Stelle die Eigenschaften der heutigen Patchworkfamilie, wo Josef noch nebenbei schwul wäre, er noch eine Nebenfrau hätte und aus früheren geschiedenen Ehen weitere Kinder und die Kinder zwischen den getrennten Partnern hin und her pendeln.
Wenn alle Unternehmen sagen würde, wir verteilen all unser Geld an Aktionäre, Inhaber und Arbeiter und bilden nicht mehr aus, wie würde der Staat reagieren müssen? Er müsste alle Unternehmen steuerlich belasten, um die Ausbildungsvergütung oder gar die Ausbildung zu finanzieren, weil diese Wohlstandsmehrung ein Strohfeuer wäre. Irgendwann fallen die Arbeitskräfte aus und wenn alle sagen, wir bilden nicht oder viel zu wenig aus, kollabiert das System.
Und so wird auch unser System kollabieren, wenn wir die Familienarbeit nicht der Erwerbsarbeit gleichstellen und über eine Familienumlage durch alle finanzieren. Zusätzlich muss es Quoten geben für Personen, die eine Erziehungspause hatten. Vor allem Mütter werden Erziehungspausen nehmen. Wenn die nach 14 bis 20 Jahren wieder in den Beruf wollen, muss eine Wirtschaft, wo nach Grundgesetz Eigentum dem Gemeinwohl verpflichtet ist, dies leisten. Schließlich ist das Vermitteln von Veränderungen bei den beruflichen Anforderungen meist nicht so aufwendig, wie eine komplette Ausbildung. Und selbst wenn das aufwendig ist, muss dies geleistet werden. Hier wäre eine Quote dringend notwendig. Sie würde dazu führen, dass viele Unternehmen Frauen einstellen, in der Hoffnung, dass diese nach einer Erziehungspause zur Quotenerfüllung in ihr altes Unternehmen zurück kehren.
Patchworkfamilien sind meist Folge gescheiterter Beziehungen. Ursachen können sowohl in der Bildung liegen, die die Selbstverwirklichung ins Zentrum stellt und das Gemeinwohl ausklammert, sie können darin liegen, dass die Familienform, die die meisten leben und von der großen Mehrheit angestrebt wird, medial und politisch diskriminiert wird und alle möglichen Sonderformen, die privat ja im Einzelfall gelebt werden können, sich in den Vordergrund drängeln oder aktiv dahin gedrückt werden.....
Aber angesichts des vorherrschenden Wunsches, eine normale Familie zu gründen, ist es doch die vornehmste Aufgabe aller, diese Familien so zu fördern, dass es weniger Beziehungsstress gibt und das Scheitern abnimmt. Kinder, die in anderen Strukturen aufwachsen dürfen nicht benachteiligt werden, aber das Ziel sollte nicht die Umsetzung einer obskuren Gender- Mainstreaming- Ideologie sein, sondern die Ermöglichung dessen, was die große Mehrheit sich wünscht und was de Fortbestand unserer Gesellschaft garantiert. Leben wir noch in eine Demokratie oder leben wir schon in einer Gesinnungsdiktatur, die noch eine scheindemokratische Fassade hat, wo die sogenannte Obrigkeit ihre Hauptaufgabe darin sieht, die Bevölkerung im Sinne einer Ideologie umzuerziehen.
Die Folgen sind fatal. Man multipliziere die Zahl der Einschulungen mit 80 und dann sieht man, wie groß die Bevölkerung eines Landes in 80 Jahren nicht mehr sein wird. Denn bei Fortdauer der heutigen Geburtenrate muss die Zahl der Einschulungen jährlich sinken. Wer Familie und Kinder nicht in den Mittelpunkt seiner Politik stellt, droht alles zu verlieren.
Auch meine katholische Kirche ist hier viel zu Lau, aber die Evangelen schaffen es, diese Lauheit noch zu unterbieten.
Bei der Europwahl haben alle die Chance, auf dem Wahlzettel für die Familie zu stimmen.
Also dann, allen eine gesegnete Weihnacht!
Und was lernen wir daraus? Wie wird künftig Familienpolitik gemacht? Ich hoffe, Oberberg hat keine "hohe Sterberate", denn dann könnte man sich hier in kein Krankenhaus trauen oder die Menschen müssten hier sehr ungesund leben. Ich denke mal, was fehlt, sind die Geburten. Und da sollten der Staat und die Wähler mal nachfragen, welchen Status die Familie in der Gesellschaft hat und ob nicht die strukturelle Ausbeutung der Familie ein wichtiger Grund ist, dass der in Umfragen geäußerte Kinderwunsch nicht realisiert wird. Habe heute gerade wieder eine Meldung von Herrn Schneider aus der evangelischen Kirche gehört, die mich das Gruseln lehrte. Jesus sei in einer Patchworkfamilie aufgewachsen. Selbst wenn Josef nicht der biologische Vater ist, hat die sogenannte heilige Familie an keiner Stelle die Eigenschaften der heutigen Patchworkfamilie, wo Josef noch nebenbei schwul wäre, er noch eine Nebenfrau hätte und aus früheren geschiedenen Ehen weitere Kinder und die Kinder zwischen den getrennten Partnern hin und her pendeln.
Wenn alle Unternehmen sagen würde, wir verteilen all unser Geld an Aktionäre, Inhaber und Arbeiter und bilden nicht mehr aus, wie würde der Staat reagieren müssen? Er müsste alle Unternehmen steuerlich belasten, um die Ausbildungsvergütung oder gar die Ausbildung zu finanzieren, weil diese Wohlstandsmehrung ein Strohfeuer wäre. Irgendwann fallen die Arbeitskräfte aus und wenn alle sagen, wir bilden nicht oder viel zu wenig aus, kollabiert das System.
Und so wird auch unser System kollabieren, wenn wir die Familienarbeit nicht der Erwerbsarbeit gleichstellen und über eine Familienumlage durch alle finanzieren. Zusätzlich muss es Quoten geben für Personen, die eine Erziehungspause hatten. Vor allem Mütter werden Erziehungspausen nehmen. Wenn die nach 14 bis 20 Jahren wieder in den Beruf wollen, muss eine Wirtschaft, wo nach Grundgesetz Eigentum dem Gemeinwohl verpflichtet ist, dies leisten. Schließlich ist das Vermitteln von Veränderungen bei den beruflichen Anforderungen meist nicht so aufwendig, wie eine komplette Ausbildung. Und selbst wenn das aufwendig ist, muss dies geleistet werden. Hier wäre eine Quote dringend notwendig. Sie würde dazu führen, dass viele Unternehmen Frauen einstellen, in der Hoffnung, dass diese nach einer Erziehungspause zur Quotenerfüllung in ihr altes Unternehmen zurück kehren.
Patchworkfamilien sind meist Folge gescheiterter Beziehungen. Ursachen können sowohl in der Bildung liegen, die die Selbstverwirklichung ins Zentrum stellt und das Gemeinwohl ausklammert, sie können darin liegen, dass die Familienform, die die meisten leben und von der großen Mehrheit angestrebt wird, medial und politisch diskriminiert wird und alle möglichen Sonderformen, die privat ja im Einzelfall gelebt werden können, sich in den Vordergrund drängeln oder aktiv dahin gedrückt werden.....
Aber angesichts des vorherrschenden Wunsches, eine normale Familie zu gründen, ist es doch die vornehmste Aufgabe aller, diese Familien so zu fördern, dass es weniger Beziehungsstress gibt und das Scheitern abnimmt. Kinder, die in anderen Strukturen aufwachsen dürfen nicht benachteiligt werden, aber das Ziel sollte nicht die Umsetzung einer obskuren Gender- Mainstreaming- Ideologie sein, sondern die Ermöglichung dessen, was die große Mehrheit sich wünscht und was de Fortbestand unserer Gesellschaft garantiert. Leben wir noch in eine Demokratie oder leben wir schon in einer Gesinnungsdiktatur, die noch eine scheindemokratische Fassade hat, wo die sogenannte Obrigkeit ihre Hauptaufgabe darin sieht, die Bevölkerung im Sinne einer Ideologie umzuerziehen.
Die Folgen sind fatal. Man multipliziere die Zahl der Einschulungen mit 80 und dann sieht man, wie groß die Bevölkerung eines Landes in 80 Jahren nicht mehr sein wird. Denn bei Fortdauer der heutigen Geburtenrate muss die Zahl der Einschulungen jährlich sinken. Wer Familie und Kinder nicht in den Mittelpunkt seiner Politik stellt, droht alles zu verlieren.
Auch meine katholische Kirche ist hier viel zu Lau, aber die Evangelen schaffen es, diese Lauheit noch zu unterbieten.
Bei der Europwahl haben alle die Chance, auf dem Wahlzettel für die Familie zu stimmen.
Also dann, allen eine gesegnete Weihnacht!
Das sich gerade diejenigen, welche das Abenteuer Beziehung und Familie selbst nicht wagen und somit auch keine unmittelbare Erfahrung haben als die Wissenden, Lehrmeister und Gralshüter in Sachen Familie, Bildung und Gesellschaft wahrnehmen. Aber eigentlich müsste ich dies gar nicht kommentieren, denn wer liest schon diesen Blog ... ?
AntwortenLöschenTut mir leid, die Forderung nach Gerechtigkeit für Familien hat nichts mit "Lehrmeister" zu tun. Die Lehrmeister, die uns umerziehen wollen zu neuen Genderwesen sitzen im Bundestag und im EU- Parlament und nennen das Betreuungsgeld Herdpräme (ein Unwort des Jahres!!!!!, nachzulesen bei Wikipedia). Was die Erfahrung angeht, bin ich immerhin in einer großeren Familie aufgewachsen und habe als Altenpfleger, Arbeiter, Chorsänger, der Verwandtschaft, .... auch viel mitbekommen. Ich will nur eines, dass ich über eine Umlage mit dazu beitrage, das Familienleben möglich ist. Ich will keinen zum Familienleben und zu einer bestimmten Art des Familienlebens zwingen, sondern den Familien echte Entscheidungshoheit geben. Und die, die sich zusammengefunden haben, will ich unterstützen. Hier mal ein Beispiel für die Lehrmeister aus dem Bundestag, der schon gut 40 Jahre alt ist. Aber es ist seitdem nur noch schlimmer geworden:
AntwortenLöschenDamals schrieb bereits DDDDr Joseph Kardinal Höffner (gestorben 1987) in seinem Buch "Christliche Soziallehre":
"Es ist eine unerhörte Zumutung, dass diese neomarxistischen Phrasen in den 1975 von der sozialliberalen Bundesregierung vorgelegten "Bericht zur Lage der Familie" aufgenommen worden sind. Die totalitäre Erziehungspraxis der Familie, die in den spätkapitalistischen Produktionsverhältnissen und Herrschaftsbedingungen gründe, müsse, so heißt es in diesen Bericht, durch eine "sozialisationsorientierte" Familienpolitik überwunden werden. Die Erziehung der Kinder sei nämlich eine "gesamtgesellschaftliche Aufgabe", deren Wahrnehmung die Gesellschaft "Familien und außerfamilialen pädagogischen Einrichtungen" übertrage. Diese ungeheuerliche These, die dem Artikel 6 Abs. 2 des Grundgesetzes widerspricht, übersieht, dass die Gesellschaft nicht übertragen kann, was sie nicht besitzt. Der Erziehungsauftrag steht ursprünglich und unveräußerlich der Familie zu. Er ist nicht staatlicher oder gesellschaftlicher Herkunft."
Ob sich bei mir selber mal Familienleben einstellt, weiß ich nicht. Aber wer weiß, so gleichgültig und desinformiert und abgelenkt, wie die Welt zur Zeit auf den Abgrund zutreibt, kann es auch ein Segen sein, dass mir das nicht gegönnt ist, ich habe es aber nicht aktiv verhindert, sondern es hat sich so ergeben. Aber ich setze die Zeit, die ich dadurch gewinne ein, mit aller mir zur Verfügung stehenden Kraft dagegen zu kämpfen, dass wir in die Abgründe stürzen, auf die wir uns zubewegen. denn das, was akut auf verschiedenen Ebenen auf uns zukommt, wird die Herzen vieler Eltern zerreißen, wenn sie sehen, wie ihre Kinder und Enkel darunter leiden werden. Und was diesen Blog angeht, haben es schon mehrere Artikel in die Papiermedien geschafft und zwischen 50 und 150 BesucherInnen werden täglich angezeigt, macht jährlich weit über 18.000 Besuche aus aller Welt, siehe unten beim Flaggenzähler, der nicht alle Besuche erfasst..