Pressemitteilung der ÖDP Bergisches Land
Die ÖDP wird selten in der überregionalen Presse erwähnt. Zuletzt war dies der Fall, als die ÖDP die Klage gegen die 3% Hürde bei der Europawahl genannten EU- Parlamentswahl eingereicht hat, wo demnächst ein Urteil erwartet wird. Und auch der Landesverband Bayern der ÖDP mit seinen zahlreichen kommunalen Rats- und Kreistagssitzen hat es schon in die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) gebracht. Die ÖDP sei laut FAZ vom 24.03.2011 "die wirksamste Oppositionspartei" Bayerns. Das ist ein Kompliment, denn im Landtag ist die ÖDP nicht vertreten. Dafür reichen Ergebnissen um die 2%, die dort immerhin vor der Piratenpartei liegen, nicht aus. Aber über zahlreiche Aktionen und Volksentscheide hat die ÖDP mehr Veränderungen gegen die CSU- Mehrheit in Bayern erreicht, als die Oppositionsparteien im Landtag, die von der CSU ständig überstimmt werden und so nichts bewegen.
Aber nun hat es ein bergischer Regionalpolitiker der ÖDP in die FAZ geschafft. In einem Artikel über gefallene Engel, die akut ziemlich gelb aussehen wird erwähnt, dass der Kreisverbandsvorsitzende und verkehrspolitische Sprecher des KV Bergisches Land, Felix Staratschek aus Radevormwald, schon lange den ADAC kritisiert:
FAZ- Überschrift: "ADAC - Sind alles gefallene Engel"
"Andere waren da noch schneller. Felix Staratschek, verkehrspolitischer Sprecher der Ökologisch-Demokratischen Partei, trat schon vor dem Skandal mit der Schrift „Sollten Christen dem ADAC ade sagen?“ hervor."
Die ÖDP Bergisches Land setzt sich für eine umweltfreundliche Verkehrspolitik ein und bittet daher alle Befürworter dieser Politik, den VCD statt den ADAC als Schutzbriefclub zu nehmen. Der in der FAZ erwähnte Bericht ist vom Juli 2011. Aber die FAZ hätte auch noch weiter zurück gehen können, denn schon 1995 wandte sich Felix Staratschek mit dieser Bitte um einen Clubwechsel an die Öffentlichkeit und verteilte im Januar 2003 Flugblätter zur Eröffnung der ADAC- Geschäftstelle in Remscheid am Willi Brand Platz/ Hauptbahnhof.
Damals schrieb die Bergische Morgenpost am 21.01.03 (Ausgabe Remscheid) und 25.1.03 (Ausgabe Radevormwald): "Der Radevormwalder Felix Staratschek verteilte vor dem mehrgeschossigen Glas- und Metallbau in dieser Woche zeitweilig kleine selbst gedruckte Handzettel. Als Vertreter der Ökologisch Demokratischen Partei (ÖDP) ist er gegen die ADAC- Politik: "Der ADAC macht eine falsche Verkehrspolitik." Er möchte die Menschen "zum Austritt bewegen". Deshalb hat er von der Geschäftsstellenleiterin Kerstin Trapkowski Hausverbot (es ging um das Grundstück vor dem Haus) erhalten und stand auf öffentlichen Grund."
Felix Staratschek hofft, dass der Skandal um den ADAC zu einem deutlichen Mitgliederzuwachs bei der umweltfreundlichen Verkehrsinitiative VCD führt.
Die ÖDP wird selten in der überregionalen Presse erwähnt. Zuletzt war dies der Fall, als die ÖDP die Klage gegen die 3% Hürde bei der Europawahl genannten EU- Parlamentswahl eingereicht hat, wo demnächst ein Urteil erwartet wird. Und auch der Landesverband Bayern der ÖDP mit seinen zahlreichen kommunalen Rats- und Kreistagssitzen hat es schon in die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) gebracht. Die ÖDP sei laut FAZ vom 24.03.2011 "die wirksamste Oppositionspartei" Bayerns. Das ist ein Kompliment, denn im Landtag ist die ÖDP nicht vertreten. Dafür reichen Ergebnissen um die 2%, die dort immerhin vor der Piratenpartei liegen, nicht aus. Aber über zahlreiche Aktionen und Volksentscheide hat die ÖDP mehr Veränderungen gegen die CSU- Mehrheit in Bayern erreicht, als die Oppositionsparteien im Landtag, die von der CSU ständig überstimmt werden und so nichts bewegen.
Aber nun hat es ein bergischer Regionalpolitiker der ÖDP in die FAZ geschafft. In einem Artikel über gefallene Engel, die akut ziemlich gelb aussehen wird erwähnt, dass der Kreisverbandsvorsitzende und verkehrspolitische Sprecher des KV Bergisches Land, Felix Staratschek aus Radevormwald, schon lange den ADAC kritisiert:
FAZ- Überschrift: "ADAC - Sind alles gefallene Engel"
"Andere waren da noch schneller. Felix Staratschek, verkehrspolitischer Sprecher der Ökologisch-Demokratischen Partei, trat schon vor dem Skandal mit der Schrift „Sollten Christen dem ADAC ade sagen?“ hervor."
Die ÖDP Bergisches Land setzt sich für eine umweltfreundliche Verkehrspolitik ein und bittet daher alle Befürworter dieser Politik, den VCD statt den ADAC als Schutzbriefclub zu nehmen. Der in der FAZ erwähnte Bericht ist vom Juli 2011. Aber die FAZ hätte auch noch weiter zurück gehen können, denn schon 1995 wandte sich Felix Staratschek mit dieser Bitte um einen Clubwechsel an die Öffentlichkeit und verteilte im Januar 2003 Flugblätter zur Eröffnung der ADAC- Geschäftstelle in Remscheid am Willi Brand Platz/ Hauptbahnhof.
Damals schrieb die Bergische Morgenpost am 21.01.03 (Ausgabe Remscheid) und 25.1.03 (Ausgabe Radevormwald): "Der Radevormwalder Felix Staratschek verteilte vor dem mehrgeschossigen Glas- und Metallbau in dieser Woche zeitweilig kleine selbst gedruckte Handzettel. Als Vertreter der Ökologisch Demokratischen Partei (ÖDP) ist er gegen die ADAC- Politik: "Der ADAC macht eine falsche Verkehrspolitik." Er möchte die Menschen "zum Austritt bewegen". Deshalb hat er von der Geschäftsstellenleiterin Kerstin Trapkowski Hausverbot (es ging um das Grundstück vor dem Haus) erhalten und stand auf öffentlichen Grund."
Felix Staratschek hofft, dass der Skandal um den ADAC zu einem deutlichen Mitgliederzuwachs bei der umweltfreundlichen Verkehrsinitiative VCD führt.
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