Betrifft: http://www.rga.de/lokales/remscheid/ideen-ebert-platz-sind-gefragt-6003432.html
Ich hoffe, der Friedrich Ebert Platz wird nicht zu sehr beschnitten (RGA vom 4.1.16). Denn für einen Ausbau des ÖPNV brauchen wir genug Fläche. Auch wenn akut die Finanzlage das nicht zulässt, darf man sich nicht die Optionen für die Zukunft zubauen.
Denn wenn wir einmal von Bund und Land einen anderen verkehrspolitischen Rahmen bekommen, wird es in Remscheid nicht nur mehr Busfahrten geben, sondern auch wieder eine Straßenbahn nach dem Karlsruher Modell. Jeder kann sich auf Youtube mal das 3. Video der Serie "Straßenbahn - Zukunft der Städte" ansehen, dass von dem Stadtbahnboom in Frankreich berichtet. Sinnvoll wäre eine Direktverbindung von Remscheid Mitte nach Solingen Mitte über die Müngstener Brücke, die schneller wäre als jede Autofahrt. Auch die oft angeführte schlechte Anbindung Remscheids an Köln könnte durch eine Stadtbahn über die Balkanstrecke verbessert werden. (Siehe auch auf Wikipedia den Artikel "Tram-Train".)
Im Busverkehr wäre es sinnvoll, die Linie 615 von Wuppertal bis Wermelskirchen zu verlängern. Das würde wichtige Verbindungen innerhalb Remscheids verbessern und das würde entlang der Linie Remscheid interessant machen als Wohnsitz für Studierende. Von Wermelskirchen her dürfte eine durchgehende Buslinie zu mehr Fahrgästen führen. Und Remscheid Hasten würde viel besser an die Züge am Hauptbahnhof angebunden.
Beim Nachtexpress wäre zu überlegen, ob man diesen 2 Stunden eher ab ca. 19 Uhr startet, aber dafür das Angebot bis 23 Uhr auf einen Halbstundentakt ausweitet. Denn um 22 Uhr haben viele Betriebe Schichtwechsel und da würden mehr Fahrten den ÖPNV zu einer besseren Alternative zum Auto machen mit viel mehr Umsteigemöglichkeiten.
Für Remscheid wünsche ich mir, dass die Anruf-Sammel-Taxen (AST) als Rufbus zum VRR- Verbundtarif betrieben werden.
Eine Vorverlegung der ersten Busfahrten der Linien 654, 655 und 671 um 10 Minuten würde diese an die Züge um 5 Uhr morgens in Lennep nach Wuppertal und Solingen anbinden. Sinnvoll wäre es den Bus vom Depot an als FE- Linienfahrt über den Hasenberg zum Hakenberg fahren zu lassen und dann zum Bahnhof Lennep, so dass der Zug um 4.58 Uhr nach Solingen und um 5.01 nach Wuppertal erreicht wird. Die erste Fahrt der Linie 655 kommt um 5.04 am Bahnhof Lennep an, die von Rade um 5.03 Uhr. Das schränkt die Erreichbarkeit von Arbeitsplätzen per ÖPNV erheblich ein und reduziert so die Fahrgastzahlen. Auch die erste Fahrt der Linie 336 verpasst sehr knapp die Züge. Die erste fahrt sollte den Bismarckplatz auslassen und am Kreishaus direkt wie die Linie 240 zum Bahnhof abbiegen und 10 Minuten früher fahren.
Abs.
Felix Staratschek
Freiligrathstr. 2
42477 CDU Radevormwald
AL- Mitglied im Rader Verkehrsausschuss
Straßenbahn - Zukunft der Städte https://www.youtube.com/watch?v=PeOUY7rwin0
Tram-Train: https://de.wikipedia.org/wiki/Tram-Train
Ich hoffe, der Friedrich Ebert Platz wird nicht zu sehr beschnitten (RGA vom 4.1.16). Denn für einen Ausbau des ÖPNV brauchen wir genug Fläche. Auch wenn akut die Finanzlage das nicht zulässt, darf man sich nicht die Optionen für die Zukunft zubauen.
Denn wenn wir einmal von Bund und Land einen anderen verkehrspolitischen Rahmen bekommen, wird es in Remscheid nicht nur mehr Busfahrten geben, sondern auch wieder eine Straßenbahn nach dem Karlsruher Modell. Jeder kann sich auf Youtube mal das 3. Video der Serie "Straßenbahn - Zukunft der Städte" ansehen, dass von dem Stadtbahnboom in Frankreich berichtet. Sinnvoll wäre eine Direktverbindung von Remscheid Mitte nach Solingen Mitte über die Müngstener Brücke, die schneller wäre als jede Autofahrt. Auch die oft angeführte schlechte Anbindung Remscheids an Köln könnte durch eine Stadtbahn über die Balkanstrecke verbessert werden. (Siehe auch auf Wikipedia den Artikel "Tram-Train".)
Im Busverkehr wäre es sinnvoll, die Linie 615 von Wuppertal bis Wermelskirchen zu verlängern. Das würde wichtige Verbindungen innerhalb Remscheids verbessern und das würde entlang der Linie Remscheid interessant machen als Wohnsitz für Studierende. Von Wermelskirchen her dürfte eine durchgehende Buslinie zu mehr Fahrgästen führen. Und Remscheid Hasten würde viel besser an die Züge am Hauptbahnhof angebunden.
Beim Nachtexpress wäre zu überlegen, ob man diesen 2 Stunden eher ab ca. 19 Uhr startet, aber dafür das Angebot bis 23 Uhr auf einen Halbstundentakt ausweitet. Denn um 22 Uhr haben viele Betriebe Schichtwechsel und da würden mehr Fahrten den ÖPNV zu einer besseren Alternative zum Auto machen mit viel mehr Umsteigemöglichkeiten.
Für Remscheid wünsche ich mir, dass die Anruf-Sammel-Taxen (AST) als Rufbus zum VRR- Verbundtarif betrieben werden.
Eine Vorverlegung der ersten Busfahrten der Linien 654, 655 und 671 um 10 Minuten würde diese an die Züge um 5 Uhr morgens in Lennep nach Wuppertal und Solingen anbinden. Sinnvoll wäre es den Bus vom Depot an als FE- Linienfahrt über den Hasenberg zum Hakenberg fahren zu lassen und dann zum Bahnhof Lennep, so dass der Zug um 4.58 Uhr nach Solingen und um 5.01 nach Wuppertal erreicht wird. Die erste Fahrt der Linie 655 kommt um 5.04 am Bahnhof Lennep an, die von Rade um 5.03 Uhr. Das schränkt die Erreichbarkeit von Arbeitsplätzen per ÖPNV erheblich ein und reduziert so die Fahrgastzahlen. Auch die erste Fahrt der Linie 336 verpasst sehr knapp die Züge. Die erste fahrt sollte den Bismarckplatz auslassen und am Kreishaus direkt wie die Linie 240 zum Bahnhof abbiegen und 10 Minuten früher fahren.
Abs.
Felix Staratschek
Freiligrathstr. 2
42477 CDU Radevormwald
AL- Mitglied im Rader Verkehrsausschuss
Straßenbahn - Zukunft der Städte https://www.youtube.com/watch?v=PeOUY7rwin0
Tram-Train: https://de.wikipedia.org/wiki/Tram-Train
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