NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
RKI-Files zeigen, die Welt wurde aus reiner Willkür ohne Evidenz syn-corona-isiert. Es drohen neue Verträge und Regeln, mit denen alles noch schlimmer als erlebt wiederholt werden kann. Der durch eine "Verzehrstudie" spätestens seit 2007 der Bundesregierung bestätigt vorliegende pandemische Vitamin D-Mangel interessiert nicht mal Grüne und Linke, aber neuartige, gentechnische Injektionen werden seit 2020 von CDU, CSU, SPD, FDP, Grünen und Linken unterstützt. Unmengen an Geld wurden sinnlos verschwendet und den Menschen Schaden zugefügt. Vieles zum Thema finden Sie bei Gloria.tv: https://gloria.tv/Felix%20Staratschek . Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was in Landtagen und Bundestag anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächtigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen. Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines menschlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt. https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.
Am 9. Mai 2016 sollen die Bagger anrücken und mit dem Umbau der Kreuzung Kaiserstraße / Hohenfuhrstraße und Uelfestraße zu einem Kreisverkehr zu beginnen. Das ist ab dem Start der Peition bis zum Baubeginn in über einen Monat genug Zeit zum nachbessern.
Petition an die CDU im Landtag Baden Württemberg: Grün Roten Bildungsplan stoppen - dafür Kopfbahnhof erhalten http://www.citizengo.org/de/signit/33504/view?m=3 Ein von der bisherigen Grün Roten Landesregierung entworfener Bildungsplan für sexuelle Vielfalt will Kinder mit allen Formen der Sexualität konfrontieren und das als fächerübergreifende Querschnittsaufgabe an Schulen einführen. Die Zeit zum Lehren ist an der Schule begrenzt. Es kann nicht Sinn der Schule sein, sexuellen Sondergruppen breitesten Raum zu geben und die Familie aus Mutter, Vater und Kindern, die die große Mehrheit noch immer anstrebt, zu vernachlässigen. Da nur die Familie ein sicheres Fundament ist, was zur Zukunft des Staates beiträgt, muss Bildung helfen, dass Menschen familienfähig werden und Probleme in der Ehe meistern. Da dieser Bildungsplan den Grünen bisher ein wichtiges Thema war, wird dies die CDU nur in einer Koalition stoppen können, wenn die CDU den Grünen etwas anders Wichtiges gibt. Verkehrspolitisch brauchen wir eine massive Verlagerung von Verkehr auf die Schiene. Dies ist in Stuttgart nicht alleine mit Stuttgart 21 möglich. Wenn aber der Kopfbahnhof erhalten wird, können künftig deutlich mehr Züge als heute oder alleine mit Stuttgart 21 in das Herz der Stadt fahren. Außerdem wird es für Passagiere und Brandschutz im derzeitig geplanten Tunnelbahnhof sehr eng. Ein Erhalt des Kopfbahnhofs würde es erlauben im Tunnelbahnhof die Zahl der Gleise zu reduzieren und die Bahnsteige zu verbreitern. Das bringt schon für den Alltagsbetrieb den notwendigen Platz für den Fahrgastwechsel und das Warten auf Züge. Das macht aber auch für den Brandfall gegen Rauch gesicherte Fluchtwege und Feuerwehrzufahrten möglich. Elektrische Züge enthalten große Mengen technischer Öl, die in Brand geraten können. Dabei kann sich eine Hitze entwickeln, die Metallbrände auslösen kann. Ohne ein gutes Brandschutzkonzept könnte der Rauch von so einem Feuer ein Inferno auslösen, wie es dass schon auf dem Düsseldorfer Flughafen gegeben hat. https://de.wikipedia.org/wiki/Brandkatastrophe_am_D%C3%BCsseldorfer_Flug... Die Unterzeichner der Petition bitten daher die CDU, sowohl beim Bildungsplan, als auch bei Stuttgart 21 ein klares christliches Profil zu zeigen. Das Zugehen auf die Grünen in Sachen Stuttgart 21 ist keine Niederlage, sondern das ist im Sinne des christlich- jüdischen Schöpfungsauftrages aus dem Buch Genesis, die Erde zu bewahren. Die Verlagerung von Verkehr auf die Schiene dient dem Umweltschutz und damit für Christen und Religionen, die an einen Schöpfergott glauben der Bewahrung der göttlichen Schöpfung. Ebenso gebietet es die Fürsorgepflicht für die Unversehrtheit aller Menschen, dass der Brandschutz deutlich verbessert wird. Damit die Deutsche bahn den Kopfbahnhof nicht auf Verschleiß abfährt und der Tunnelbahnhof mit dem Kopfbahnhof gut vernetzt wird und damit im Sinne der christlichen Soziallehre das Gemeinwohlprinzip beachtet wird, ist eine Verbesserung der Pläne für den Stuttgarter Hauptbahnhof jetzt dringend geboten und zum jetzigen Zeitpunkt gut machbar. Video zur Problematik des Tunnelbahnhofs, Doku eines IICE- Brandes ab Minute 12: https://www.youtube.com/watch?v=xF9yZtqROMM
Folgende Frage hatte ich auf Abgeordnetenwatch an Christine Stankus gestellt:
"Sie haben über Gender Mainstreaming (GM) geschrieben: "Die Verantwortung für die Erziehung der Kinder teilen sich Frauen u Männer sowie die Gesellschaft als Ganzes.". Können Sie das näher erläutern? Wie stehen Sie zu dieser Aussage von Kardinal Höffner: "Es ist eine Zumutung, dass neomarx. Phrasen in den 1975 von der Bundesregierung vorgelegten "Bericht zur Familie" aufgenommen wurden. Die totalitäre Erziehungspraxis der Familie, die in den spätkapitalistischen Produktionsverhältnissen und Herrschaftsbedingungen gründe, müsse durch eine "sozialisationsorientierte" Familienpolitik überwunden werden. Die Erziehung der Kinder sei eine "gesamtgesellschaftliche Aufgabe", deren Wahrnehmung die Gesellschaft "Familien u außerfamilialen Einrichtungen" übertrage. Diese These, die Art. 6 des Grundgesetzes widerspricht, übersieht, dass die Gesellschaft nicht übertragen kann, was sie nicht besitzt. Der Erziehungsauftrag steht der Familie zu. Er ist nicht gesellschaftlicher Herkunft." Wie stehen Sie zu den Aussagen dieses Videos zur sexuellen Vielfalt? https://www.youtube.com/watch?v=5u9OQp0u-ko&list=PLYE3FxlSdO9VF6XPDxcxdXnykW87FQBwn Darin wird das Ministerium für Arbeit Sozialordnung und Familie in Ba. Wü.:zitiert "Gender umschreibt das soziale Geschlecht. Alle tradierten Geschlechtsbilder sind eine Rollenzuschreibung von außen, die häufig verinnerlicht wurde." Fußt diese Aussage auf Wissenschaft oder ist das eine ideologische Aussage? In ihrem Aufsatz werfen Sie den Kritikern des Bildungsplanes vor, mit "Verdrehungen unter Berufung auf wenige exzentrische Positionen und teilweise mit missverstandenen Formulierungen" zu arbeiten. Könnte es nicht umgekehrt sein, dass die genannten exentrischen Positionen der Kern von GM sind und das ganze drumherum zur Tarnung der Ideologie dient? Wird nicht die Familie von der großen Mehrheit angestrebt? Müsste nicht die Schule als Querschnittsaufagbe das Ziel haben, dass dieser Wunsch gelingt?"
Damit haben Sie noch einmal die Chance etwas zu stoppen, was fatal für Radevormwald ist. Es ist vor allem deshalb fatal, weil es eine bessere Lösungsmöglichkeit verhindert und jetzt sehr viel Geld zum Fenster raus geworfen wird um für die nächsten 40 Jahre eine schlechte Struktur zu schaffen.
Dieses hatte ich rechtzeitig vor der letzten Ratssitzung im Dezember 2012 der Mehrzahl der Ratsmitglieder zugeschickt und es auch über frei zugängliche Medien ins Netz gestellt.
Mein Vorschlag ist noch immer umsetzbar, wenn Sie jetzt zum Wohle der Stadt Radevormwald die Reißleiine ziehen. Und es muss noch nicht mal etwas verzögert werden. Es geht nur um eine Verschiebung der Flächennutzung innerhalb eines bestehenden Planes, an den Flächen, die geteert oder gepflastert werden ändert sich nichts, die Kosten bleiben die gleichen.
Aber mein Vorschlag hat einen höheren Nutzen!
Mein Vorschlag liefert mehr Parkplätze. Bisher haben immer alle Parteien betont wie wichtig die Parkplätze in der Innenstadt sind. Wenn diese Aussage kein Wahlbetrug war, können Sie doch jetzt nicht für ein Konzept stimmen, das weniger Parkplätze bietet und die in einer Art anordnet, die mit unnötigen Risiken behaftet ist. Während ich einen Parkstreifen vor der Sparkasse vorsehe, wo die PKW paralell zur Fahrbahn stehen, sind derzeit nur wenige Parkplätze vorgesehen aus denen man rückwärts in den fließenden Verkehr einer der wichtigsten Straßen in unserer Stadt rausfahren muss. Wollen Sie wirklich die Verantwortung dafür tragen, wenn es da kracht und zu verletzten kommt?
Mein Vorschlag für die Bushaltestelle "Schlossmacherplatz" gegenüber der Sparkasse unterhalb vom Caritashaus macht den ÖPNV für viele attraktiver. Um mehr Schüler nach Radevormwald zu locken, wäre es sehr sinnvoll, die Buslinien von Halver, Hückeswagen und Schlagbaum statt zum Busbahnhof zum Schulzentrum zu führen. Aus wirtschaftlichen Gründen wird das nur klappen, wenn die Busse der Linien 339 und 134 nicht mehr zum Busbahnhof, fahren. das wäre eine Stichfahrt, die unnötig Zeit verbraucht. Für die Linien 134 und 339 braucht es deshalb eine Ersatzhaltestelle, die jeweils vor der Einfahrt zum Kreisverkehr auf der Fahrbahn sein sollte, damit hinter dem Bus wartende PKW nicht bis in den Kreisverkehr stehen und diesen blockieren.
Die Linien 339 und 134 würden dann auch die Haltestellen Rathaus und Turnhalle (Brederstraße / Jahnstraße) bedienen und so für weitere Fahrgäste den ÖPNV attraktiv machen. Wenn es uns nicht gelingt, den ÖPNV attraktiver zu machen, dass mehr Menschen diesen nutzen können, droht auf die Dauer ein Abbau des Busangebotes. Nach Hückeswagen ist jüngst die letzte werktägliche Busverbindung gestrichen worden. Das darf so nicht weiter gehen. Und da Radevormwald nicht im Geld schwimmt, ist diese neue Haltestelle vor der Sparkasse eine der wenigen Chancen die wir haben, den ÖPNV besser zu machen.
Auch für die Linien 626 und 671 aus Wuppertal und Remscheid wäre das die wichtigste Haltestelle zum Aussteigen. Das Citymanagement bemüht sich die Schlossmacherpassage aufzuwerten und Sie wollen den Erfolg dieser Maßnahme abschwächen, indem Sie hier die neue Bushaltestelle verhindern?
Es geht hier auch um Barrierefreiheit. Für viele ältere Menschen ist eine zu lange Wegstrecke eine nicht zu bewältigende Sache. Der kürzeste mögliche Zugang zur östlichen Innenstadt und zu den Senioreneinreichtungen im Umfeld der Uelfestraße würde für Ältere und Menschen mit eingeschränkter Mobilität hier verwehrt, wenn Sie ihr Gestaltungspotential nicht nutzen und hier die bestmögliche Lösung für Radevormwald umsetzen? Wollen Sie die Rentner, Behinderten und ÖPNV- Kunden verraten?
Mein Vorschlag noch mal in Worten:
Die Fahrbahn der Hohenfuhrstraße wird etwas nach Westen verschwenkt und verläuft über die heute da geplanten Parkplätze.
Dadurch entsteht vor der Sparkasse ein freier Streifen, der als Parkstreifen genutzt werden kann.
Auf der anderen Straßenseite, wo jetzt die gefährlichen Parkplätze vorgesehen sind, wäre die Ausstiegshaltestelle der Linien 626 und 671 und die Einstiegshaltestelle Richtung Halver und Hückeswagen der Linien 339 und 123.
Um diese beiden Linien aufzuwerten noch ergänzende Vorschläge für neue Haltestellen
Für Fußgänger und Autofahrer wäre eine Treppe vom LIDL- Parkplatz zur Kaiserstraße beim alten Postgebäude sehr sinnvoll, damit Anwohner schneller zum Supermarkt kommen und Personen, die dort parken alle Ziele erreichen können, die auch der Bus bedient. Diese Treppe würde es auch für Busfahrgäste interessant machen, hier für einen Einkauf bei LIDL auszusteigen oder nach dem Einkauf einzusteigen. Zumindest Richtung Hückeswagen und Halver konnte der frühere Eingang zur Post mit seinem Vordach als Wartehaus- Ersatz dienen.
Wenn Sie dann noch in einem späteren Schritt den Schulbus nur für Schüler zu einem ÖPNV für alle umbauen, dann haben Sie das geleistet, was auch in schwierigster finanzieller Lage der Stadt machbar ist.
Bitte nutzen Sie die Chance, jetzt noch eine bessere Gestaltung des Kreisverkehrs zu beschließen. Bitte nutzen Sie dazu ihr Antragsrecht und formulieren Sie in der Sitzung so einen Antrag.
Ich habe kommende Woche Spätschicht und kann daher nicht an der Ratssitzung teilnehmen. Am Sonntag den 6.3.16 nach der Abendmesse gegen 18.45 Uhr
bin ich an der katholischen Kirche erreichbar und anschließend noch einige Zeit auf einer Jahershauptversammlung des gemischten Kirchenchores im Caritashaus. Gerne nutze ich auch einen anderen Termin, soweit machbar, um mit Ihnen eine Ortsbegehung zu machen und vor Ort mein Konzept zu erläutern.
Leihmutterschaft: Wird der Europarat einen festen Standpunkt zugunsten von Menschenwürde und Rechtstaatlichkeit beziehen?
PPCOE Brüssel, 3. März 2016 Am 15. März wird der Ausschuss für Soziales, Gesundheit und nachhaltige Entwicklung der Parlamentarischen Versammlung des Europarates (PACE) einen Resolutionsentwurf beraten und vermutlich über seine Verabschiedung sowie über eine Empfehlung zum Schutz der Menschenrechte und ethische Fragen im Zusammenhang mit Leihmutterschaft abstimmen. Die Föderation der Katholischen Familienverbände in Europa (FAFCE) ist äußerst besorgt über die Gefahren, die mit der Legalisierung von Leihmutterschaft einhergehen, die eine Ausbeutung von Frauen und Kindern darstellt. (Link in Englisch: http://website-pace.net/documents/10643/2119926/20160315-SocOJ02-EN.pdf/08aa8a23-be4a-4102-850c-bae34e3838c1 ) Im Januar hatte der Ausschuss beschlossen, einen möglichen Interessenskonflikt seitens der Berichterstatterin, Dr. Petra De Sutter (Sozialistische Fraktion/Belgien), die gleichzeitig Direktorin der Abteilung für Reproduktive Medizin an der Universitätsklinik von Gent ist, wo Leihmutterschaft praktiziert wird, nicht zu prüfen. Ferner hat Dr. De Sutter Links von einer indischen Klinik veröffentlicht, die kommerziell Leihmutterschaft betreibt. Werden die ehrenwerten Kollegen von Dr. De Sutter weiterhin diese Fakten negieren? Wie wir bereits ausführten, ist dies ein erstaunlicher Ansatz in einer Institution, deren Aufgabe es ist, für Demokratie und Rechtstaatlichkeit einzutreten. ( http://www.seedsofinnocence.com/international-patients ) Darüber hinaus erhob FAFCE Zweifel an der Transparenz und Fairness des gesamten Verfahrens. Der neueste Grund an diesen Zweifeln wird durch die Tatsache belegt, dass die Prüfung des Berichtentwurfs hinter geschlossenen Türen erfolgen wird. Dieses hoch kontrovers diskutierte Thema sollte Gegenstand einer öffentlichen und transparenten Debatte sein. Geht es hier schließlich um die Würde vieler Frauen und Kinder auf der ganzen Welt. http://fafce.org/index.php?option=com_content&view=article&id=296:surrogate-motherhood-conflict-of-interest-neglected-at-the-council-of-europe&catid=53:human-dignity&Itemid=234&lang=en FAFCE-Präsident Antoine Renard erklärte: "Jetzt sehen wir die konkrete Gefahr, dass der Europarat auf dem besten Weg zu einem schlechten Kompromiss ist: statt das Gemeinwohl zu fördern und für die internationale Ächtung von Leihmutterschaft hinzuarbeiten, könnte die Parlamentarische Versammlung versucht sein, eine Kompromisslösung unter dem starken Einfluss ideologischer und finanzieller Interessen zu suchen". Dies würde auch der klaren Position des EU-Parlamentes wiedersprechen: "Leihmutterschaft sollte verboten und vordringlich als Instrument von Menschenrechten behandelt werden". http://fafce.org/index.php?option=com_content&view=article&id=281:pressemitteilung-das-europaische-parlament-verurteilt-klar-jegliche-form-von-leihmutterschaft&catid=76&Itemid=235&lang=de FAFCE, mit partizipatorischem Status beim Europarat, hat die Mitglieder des Europarates aufgerufen, sich mit dem Thema Leihmutterschaft ausführlich und mit dem nötigen Zeitaufwand auseinanderzusetzen, um die Menschenwürde und die physische und mentale Unversehrtheit von Kindern und Frauen zu schützen. FAFCE hat eine Fachinfo (in französischer, englischer und italienischer Sprache) herausgegeben, mit der wir darauf hinweisen, dass die einzig akzeptable Regelung nur sein kann, dass der Europarat mit internationaler Zustimmung ein völliges Verbot von Leihmutterschaft ausspricht. http://fafce.org/index.php?option=com_content&view=article&id=297:leihmutterschaft-ethische-implikationen-und-vorschlage-fur-die-gesetzgebung&catid=75:menschenwurde&Itemid=235&lang=de FAFCE fordert alle Organisationen, die sich gegen Leihmutterschaft aussprechen, auf, alle Kräfte zu bündeln und sich Gehör zu verschaffen. Alle Bürgerinnen und Bürger können die Petition NoMaternityTraffic (keinen Handel mit Leihmutterschaft) unterzeichnen und ihre Vertreter beim Europarat für ihr Handeln verantwortlich machen. http://www.nomaternitytraffic.eu/sign-2/?lang=en (französische Länderbezeichnungen: Deutschland = Allemange) FAFCE fordert auch die Mitglieder des Ausschusses für Soziales auf, die Debatte am 15. März in Paris als Chance zu sehen, sich für Menschenwürde und für die internationale Abschaffung von Leihmutterschaft in jedweder Form einzusetzen. Kontakt: Maria Hildingsson, Generalsekretärin www.fafce.org +32 (0)470 20 39 18 FAFCE wurde 1997 gegründet und hat partizipatorischen Status beim Europarat. FAFCE vertritt Familienverbände und Familienorganisationen aus 16 europäischen Ländern.
Mittwoch, 9. Dezember 2015 Pressemitteilung Europäische Kommission: Neue Bürgerinitiative "Mum, Dad & Kids" (Vater, Mutter, Kind) wird am 15 Dezember 2015 offiziell registriert Die Europäische Kommission hat heute beschlossen, die Europäische Bürgerinitiative "Mum, Dad & Kids" offiziell zu registrieren. Dies bedeutet, dass die Initiative im Hinblick auf Form und Inhalt so stattfinden kann, wie es vom Bürgerkomitee am 15. Oktober beantragt worden ist. Das Bürgerkomitee "Mum Dad & Kids" nimmt diese Entscheidung mit Zufriedenheit zur Kenntnis. Die Kommission anerkennt, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen, d.h. die Definition der Ehe ausschließlich als einer Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau sowie die Definition der Ehe auf der Grundlage von Ehe und/oder Abstammung, in die Zuständigkeit der EU fallen und mit den Grundwerten der Gemeinschaft vereinbar sind. Die Notwendigkeit einer solchen Definition, die eine für alle Mitgliedstaaten akzeptable gemeinsame Basis darstellen würde, wurde gerade vor wenigen Tagen ersichtlich, als ein Entwurf der Kommission für eine neue EU-Verordnung über die Zuständigkeit, das anwendbare Recht und die Vollziehung von Entscheidungen in Ehesachen am Widerstand einiger Mitgliedstaaten scheiterte, die befürchteten, dass der vorgeschlagene Rechtsakt sie zur rechtlichen Anerkennung eines Konzepts der "Ehe" zwingen würde, das der öffentlichen Ordnung im eigenen Land zuwiderliefe. Die Bürgerinitiative "Mum, Dad & Kids" gibt den Europäischen Bürgern endlich die Möglichkeit, über ein Thema mitzubestimmen, das ihnen am Herzen liegt. Das Gesetz muss der universalgültigen menschlichen Erfahrung entsprechen, dass Ehe und Familie die stabile und sichere Umgebung bilden, die es jedem Kind erlaubt, bei seinem Vater und seiner Mutter aufzuwachsen. Dies ist – wie auch die UN Kinderrechtskonvention anerkennt – zum Besten des Kindes; folglich ist es auch zum Besten der Gesellschaft. Die Initiative kann derzeit noch nicht unterzeichnet werden, weil zunächst ein elektronisches System zur Sammlung von Unterstützungserklärungen eingerichtet werden muss. Das Bürgerkomitee arbeitet mit der Europäischen Kommission, die zugesagt hat, ihren Webserver hierfür zur Verfügung zu stellen, an der Einrichtung eines solchen Systems; es wird die Öffentlichkeit informieren sobald die Initiative unterstützt werden kann.
Wahlprüfsteine (CDU, AfD, ALFA, ÖDP, SPD, Grüne, Bündnis C) Demo für Alle, 28. Februar 2016 Teil 14 von Felix Staratschek 6:28 https://www.youtube.com/watch?v=2N6m9awI6pE Komisch: Die ÖDP lehnt alles ab, was Gender Mainstreaming bewirkt, hat aber keine Bedenken gegen gender Mainstreaming. Die Seite auf Abgeordnetenwatch der Gender Lobbyistin in der ÖDP Baden Württemberg die in der Parteizeitung das Gender Mainstreaming schön geredet hat, stellt der mal ein paar gute Fragen: https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/christine-stankus
Landtagswahl 2016 Baden Württemberg Gender Mainstreaming Symposium Stuttgart Kongress grün rote Landesregierung Bildungsplan Schule Kindergarten Eltern Familie CDU SPD FDP ÖDP Die Grünen Die Linke Piratenpartei Bildungsministerium ALFA AfD Tierschutzpartei Bündnis C Ministerpräsident Winfried Kretschmann Realschule Gymnasium Grundschule Aktionsplan für Akzeptanz und gleiche Rechte
Von daher bin ich entsetzt über die guten Umfragewerte der Grünen in Baden Württemberg. Alle Parteien, die solche Bildungspläne anstreben gehören abgewählt (neben SPD und Grünen auch Piratenpartei, Tierschutzpartei, Linke.....). Ich kann aber auch keine Parteien wählen, die sinnlos Bahnhöfe unter die Erde legen, die Konzernspenden annehmen, die mit der Atomkraft liebäugeln, denen der Mindestlohn nicht gefällt (CDU, AfD, Freie Wähler in Baden Württemberg, .......). Wen dann wählen?
Mein Motto heißt: Ob Bahnhof oder die Moral, OBEN BLEIBEN ist die Wahl!
Meine persönliche Präferenz:
In Baden Württemberg ist da eine große Schnittmenge mit der ÖDP außer mit deren Gender- Lobbyistin Christine Stankus. Aber die ÖDP hat viele gute Kandidaten, die es verdient haben gewählt zu werden. www.oedp-bw.de
Bündnis C wählen (geht leider nur in einem Wahlkreis)
Baden Württemberg hat keine Landesliste. Es kommen nach dem Verhältniswahlrecht die nicht direkt gewählten Direktkandidaten in den Landtag, die das beste Ergebnis für ihre Partei holen.
Das heißt, es gibt keine sicheren Listenplätze. Wenn, egal von welcher Partei, in einem Wahlkreis eine gute Person antritt, kann man die wählen um deren Einzug in den Landtag zu fördern. Wenn man dann noch Multiplikator wird und in Gesprächen und über Facebook und digitale Netzwerke dafür eintritt diese Person zu wählen und darum bittet diese Wahlempfehlung weiter zu tragen, dann kann das die Wahl im Wahlkreis entscheiden, ob eine gute Person in den Landtag kommt. Nehmen wir an, es gibt einen gute Sozialdemokraten, der gegen Gender Mainstreaming ist. Wenn der das beste Wahlkreis- Ergebnis der SPD hat, zieht der ein. Zwar kommen die Stimmen der Gesamt- SPD zu gute, aber dieser Mann oder diese Frau profitiert dann davon. Das gilt für alle, auch für Poltiker von CDU, FDP, Linke, ÖDP, AfD, FW, ALFA, Piratenpartei, Tierschutzpartei.....
Hier kann jeder seine Wahlkreiskandidaten finden und denen das Fragen was ihm zur Wahlentscheidung wichtig ist. Und jede Frage bringt ein Thema in den Wahlkampf dass Sie bestimmen und nicht der Politiker! Nutzen Sie bitte diese Chance, wichtige Themen in den Wahlkampf zu tragen. https://www.abgeordnetenwatch.de/baden-wuerttemberg/profile