Liebe Mitglieder der ÖDP!
Der Wahlkampf ist gelaufen, am morgigen Sonntag den 13.03.16 werden die Wahlkreuze gemacht.
Baden Württemberg:
Rheinland Pfalz:
Das gute an dieser Seite ist, die kann man in überparteilichen Foren verlinken. Und wenn dann die Personen, die diese Seite öffnen dort mehrere ÖDP- Kandidaten fänden, wäre das eine gute Werbung für die ÖDP. So hat die ÖDP diese Werbewirkung den anderen Parteien überlassen.
Früher gab es die ÖDP auf der ersten Seite mit den meisten Antworten, diesmal muss ich auf Seite 4 gehen, um die ÖDP zu finden. Da ich insgesamt sehr wenige Fragen feststelle, hätte die ÖDP sehr leicht die erste Seite mit mehreren Kandidaten füllen können. Ganze 33 Fragen haben die 65 ÖDP- Kandidaten in Baden Württemberg bekommen. Es wären 325 Fragen, hätten die ÖDP- Mitglieder vor Ort für ihren jeweiligen Kandidaten nur je 5 Fragen formuliert.
Zum Vergleich:
ÖDP- Kandidaten auf Seite 1 zur EU- Wahl 2014:
Schon bei diesen Wahlen hätte die ÖDP- Mitglieder leicht noch mehr Fragen stellen können.
Auch in Rheinland Pfalz finde ich die ÖDP erst auf Seite 3:
https://www.abgeordnetenwatch.de/rheinland-pfalz/profile
Die 10 ÖDP- Bewerber haben nur eine einzige Frage bekommen. Der große ÖDP- KV Mainz hat Claudius Moseler total im Regen stehen gelassen. Ist der Dampf bei der ÖDP raus? Lohnt sich dann noch die Parteiarbeit, wenn man nichts mehr zu sagen hat und keiner mehr mit Fragen die Wahlkämpfe um Themen bereichert?
Wofür wurden die vielen Unterstützungsschriften gesammelt, wenn man nachher keine Anstrengung mehr feststellt, Positionen in der Öffentlichkeit zu platzieren?
https://www.abgeordnetenwatch.de/rheinland-pfalz/profile?field_user_first_letter_lname_value=All&field_user_constituency_tid=All&field_user_list_tid=All&field_user_list_position_tid=All&field_user_party_tid%5B%5D=16129&field_user_age_value%5Bmin%5D=0&field_user_age_value%5Bmax%5D=90&items_per_page=30
Nun an denn, wer nichts säät, der wird nichts ernten. Schade, das Programm der ÖDP hat es verdient besser vertreten zu werden.
Die AfD wird es freuen, wenn die ÖDP sich aus den Wahlkämpfen ausklingt- Die AfD steht für alles mögliche, aber keine ökologische Politik.
Und ich schlage doch hier nichts unmenschliches vor. Einmal formuliert, habe ich meine Stuttgart 21 Frage in allen vier Stuttgarter Wahlkreisen einkopiert. Damit ich nicht zu viele Fragen auf einmal stelle, habe ich die Frage mit einigen Tagen Abstand in zwei Staffeln in je zwei Wahlkreisen an alle Bewerber abgeschickt. Über 1000 ÖDP Mitglieder wohnen in den beiden Wahlkampfländern mit A-Watch- Fragen. Wenn davon 200 aktiv wären und jeder 5 Fragen stellen würde, wären das 1000 Fragen aus der ÖDP mit Themen, die meist nur von der ÖDP kommen können. Auch nach der Wahl bleiben die Fragen und Antworten im Netz lesbar und können Menschen für die ÖDP interessieren. Schade, dass die ÖDP nicht das nutzt was möglich ist.
Diese Zeilen werde ich erst am Sonntag Abend veröffentlichen, damit die die Wahl nicht negativ für die ÖDP beeinflussen. Aber damit es nicht wie ein Nachtreten nach einem schlechten Ergebnis wirkt, versende ich dass schon am Vorabend zur Wahl per Mail an viele Mitglieder der ÖDP.
Es wäre eine angenehme Überraschung, wenn ich mich irren würde. Aber leider verschläft die ÖDP viele Themen, wie den Bildungsplan und das Gender Mainstreaming. Das grüne U- Boot in der ÖDP, Christine Stankus, hat hier aus meiner Sicht eine gute Zerstörungsarbeit geleistet. Was im folgend verlinkten Video zur ÖDP gesagt wird, ist das Werk von Frau Stankus, die ja schon in der ÖDP- Zeitung das Gender Mainstreaming verharmlost hat. Obwohl die ÖDP in den Wahlprüfsteinen alles ablehnt, was Gender Mainstreaming nach der grün- Roten Bildungsplan- Methode bewirkt, macht diese ihre guten Absichten mit einem Satz für den Wähler zunichte. Hätte da gestanden, "die ÖDP lehnt das ab, was Grün- Rot unter Gender Mainstreaming betreibt", hätte die ÖDP auf dieser Demo gewonnen. https://www.youtube.com/watch?v=2N6m9awI6pE&list=PLYE3FxlSdO9UiktFm1Wfv6lsoBRBFHBLs&index=14
Wer es nicht glaubt, Uwe Sielert steht im Zentrum der sexuellen Bildungspläne. Über Google kann man Bilder aus seinem Buch "Lisa & Jan" finden. Das ist es, was über Grün Rot an die Schulen soll und was die Eltern auf der Demo für Alle bewegt. Aber die ÖDP ist dazu nicht wahrnehmbar. Der Partei fehlt der Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und die hasserfüllten Gegendemos dazu auszuhalten. https://www.google.de/search?q=lisa+%26+Jan+uwe+sielert&rlz=1C2AFAB_enDE541DE541&biw=1280&bih=703&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwiOtN6dsbzLAhUCGZoKHXryDsgQ_AUIBigB
In Erwartung eines gruseligen Wahlabends,
Felix Staratschek
Der Wahlkampf ist gelaufen, am morgigen Sonntag den 13.03.16 werden die Wahlkreuze gemacht.
Hier wird es Ergebnis-Informationen geben:
Baden Württemberg:
Rheinland Pfalz:
https://de.wikipedia.org/wiki/Landtagswahl_in_Rheinland-Pfalz_2016
Und die ÖDP nutzt ihre Chancen nicht, Politik zu beeinflussen.
Ich habe allen Kandidaten der 4 Wahlkreise in Stuttgart eine Frage gestellt. Ohne mich wäre Stuttgart 21 auf Abgeordnetenwatch in Stuttgart gar nicht vorgekommen. Und ich habe noch 3 weitere ÖDP- Mitglieder und den Bündnis C- Bewerber befragt.
Alle ÖDP- Mitglieder, die nicht Kandidaten sind durften Fragen stellen.
Jeder KV wird doch Gründe haben, warum die einen Kandidaten aufstellen und Ideen für die Region oder das Land. Dann wäre es doch logisch, den eigenen Kandidaten durch gute Fragen die Chance zu geben, sich öffentlich zu äußern. Im Grundgesetz heißt es, dass die Parteien an der politischen Willensbildung des Volkes mitwirken sollen. Durch gute Fragen hätten alle ÖDP- Mitglieder die Chance gehabt, dies real umzusetzen.
Durch gute Fragen an die Mitbewerber im Wahlkreis kann man diese mit Themen konfrontieren und mit etwas Glück etwas Gutes für die Menschen im Land anregen. Viele Fragen, die man den ÖDP- Kandidaten stellen könnte, wären ebenso sinnvoll auch an alle Mitbewerber gestellt. So habe ich in Stuttgart versucht durch meine Frage für den Erhalt des Kopfbahnhofs einzutreten, indem ich die Befürworterpolitiker von S 21 mit einigen kritischen Fakten öffentlich konfrontiert habe.
Bitte komme mir keiner, warum kommst du erst jetzt damit, der Wahlkampf ist gelaufen. Ich habe das schon vor vielen Wahlen geschrieben, Abgeordnetenwatch ist ja nichts neues. Immer wieder jammern ÖDP- Politiker, wir kommen nicht in die bösen Medien, die uns ignorieren. Ein Kandidat in baden Württemberg ist deswegen sogar in den Hungerstreik getreten. Aber die Partei nutzt nicht die Chancen, wo diese zu Wort kommen könnte, weder auf den eigenen Seiten noch auf den wichtigeren öffentlichen Seiten von Abgeordnetenwatch.
Hier die Befragungsbilanz in Baden Württemberg, wobei ich hoffe, dass noch einige Antworten kommen. Die Antworten sind auch nach der Wahl ein wichtiger Beleg und können auch noch am Wahlsonntag und zur Mitgliederwerbung auch danach wirken.
https://www.abgeordnetenwatch.de/baden-wuerttemberg/profile?field_user_first_letter_lname_value=All&field_user_constituency_tid=All&field_user_party_tid%5B%5D=16129&field_user_age_value%5Bmin%5D=0&field_user_age_value%5Bmax%5D=90&items_per_page=30
Zum Vergleich, die Übersicht über alle Kandidaten:
https://www.abgeordnetenwatch.de/baden-wuerttemberg/profile
Und die ÖDP nutzt ihre Chancen nicht, Politik zu beeinflussen.
Stuttgart 21 müsste eine Steilvorlage für Aktionen und Wahlkämpfe der ÖDP sein. |
Ich habe allen Kandidaten der 4 Wahlkreise in Stuttgart eine Frage gestellt. Ohne mich wäre Stuttgart 21 auf Abgeordnetenwatch in Stuttgart gar nicht vorgekommen. Und ich habe noch 3 weitere ÖDP- Mitglieder und den Bündnis C- Bewerber befragt.
Alle ÖDP- Mitglieder, die nicht Kandidaten sind durften Fragen stellen.
Jeder KV wird doch Gründe haben, warum die einen Kandidaten aufstellen und Ideen für die Region oder das Land. Dann wäre es doch logisch, den eigenen Kandidaten durch gute Fragen die Chance zu geben, sich öffentlich zu äußern. Im Grundgesetz heißt es, dass die Parteien an der politischen Willensbildung des Volkes mitwirken sollen. Durch gute Fragen hätten alle ÖDP- Mitglieder die Chance gehabt, dies real umzusetzen.
Durch gute Fragen an die Mitbewerber im Wahlkreis kann man diese mit Themen konfrontieren und mit etwas Glück etwas Gutes für die Menschen im Land anregen. Viele Fragen, die man den ÖDP- Kandidaten stellen könnte, wären ebenso sinnvoll auch an alle Mitbewerber gestellt. So habe ich in Stuttgart versucht durch meine Frage für den Erhalt des Kopfbahnhofs einzutreten, indem ich die Befürworterpolitiker von S 21 mit einigen kritischen Fakten öffentlich konfrontiert habe.
Bitte komme mir keiner, warum kommst du erst jetzt damit, der Wahlkampf ist gelaufen. Ich habe das schon vor vielen Wahlen geschrieben, Abgeordnetenwatch ist ja nichts neues. Immer wieder jammern ÖDP- Politiker, wir kommen nicht in die bösen Medien, die uns ignorieren. Ein Kandidat in baden Württemberg ist deswegen sogar in den Hungerstreik getreten. Aber die Partei nutzt nicht die Chancen, wo diese zu Wort kommen könnte, weder auf den eigenen Seiten noch auf den wichtigeren öffentlichen Seiten von Abgeordnetenwatch.
Hier die Befragungsbilanz in Baden Württemberg, wobei ich hoffe, dass noch einige Antworten kommen. Die Antworten sind auch nach der Wahl ein wichtiger Beleg und können auch noch am Wahlsonntag und zur Mitgliederwerbung auch danach wirken.
https://www.abgeordnetenwatch.de/baden-wuerttemberg/profile?field_user_first_letter_lname_value=All&field_user_constituency_tid=All&field_user_party_tid%5B%5D=16129&field_user_age_value%5Bmin%5D=0&field_user_age_value%5Bmax%5D=90&items_per_page=30
Zum Vergleich, die Übersicht über alle Kandidaten:
https://www.abgeordnetenwatch.de/baden-wuerttemberg/profile
Das gute an dieser Seite ist, die kann man in überparteilichen Foren verlinken. Und wenn dann die Personen, die diese Seite öffnen dort mehrere ÖDP- Kandidaten fänden, wäre das eine gute Werbung für die ÖDP. So hat die ÖDP diese Werbewirkung den anderen Parteien überlassen.
Früher gab es die ÖDP auf der ersten Seite mit den meisten Antworten, diesmal muss ich auf Seite 4 gehen, um die ÖDP zu finden. Da ich insgesamt sehr wenige Fragen feststelle, hätte die ÖDP sehr leicht die erste Seite mit mehreren Kandidaten füllen können. Ganze 33 Fragen haben die 65 ÖDP- Kandidaten in Baden Württemberg bekommen. Es wären 325 Fragen, hätten die ÖDP- Mitglieder vor Ort für ihren jeweiligen Kandidaten nur je 5 Fragen formuliert.
Zum Vergleich:
ÖDP- Kandidaten auf Seite 1 zur EU- Wahl 2014:
Bayerische Landtagswahl 2013:
Schon bei diesen Wahlen hätte die ÖDP- Mitglieder leicht noch mehr Fragen stellen können.
Auch in Rheinland Pfalz finde ich die ÖDP erst auf Seite 3:
https://www.abgeordnetenwatch.de/rheinland-pfalz/profile
Die 10 ÖDP- Bewerber haben nur eine einzige Frage bekommen. Der große ÖDP- KV Mainz hat Claudius Moseler total im Regen stehen gelassen. Ist der Dampf bei der ÖDP raus? Lohnt sich dann noch die Parteiarbeit, wenn man nichts mehr zu sagen hat und keiner mehr mit Fragen die Wahlkämpfe um Themen bereichert?
Wofür wurden die vielen Unterstützungsschriften gesammelt, wenn man nachher keine Anstrengung mehr feststellt, Positionen in der Öffentlichkeit zu platzieren?
https://www.abgeordnetenwatch.de/rheinland-pfalz/profile?field_user_first_letter_lname_value=All&field_user_constituency_tid=All&field_user_list_tid=All&field_user_list_position_tid=All&field_user_party_tid%5B%5D=16129&field_user_age_value%5Bmin%5D=0&field_user_age_value%5Bmax%5D=90&items_per_page=30
Nun an denn, wer nichts säät, der wird nichts ernten. Schade, das Programm der ÖDP hat es verdient besser vertreten zu werden.
Die AfD wird es freuen, wenn die ÖDP sich aus den Wahlkämpfen ausklingt- Die AfD steht für alles mögliche, aber keine ökologische Politik.
Und ich schlage doch hier nichts unmenschliches vor. Einmal formuliert, habe ich meine Stuttgart 21 Frage in allen vier Stuttgarter Wahlkreisen einkopiert. Damit ich nicht zu viele Fragen auf einmal stelle, habe ich die Frage mit einigen Tagen Abstand in zwei Staffeln in je zwei Wahlkreisen an alle Bewerber abgeschickt. Über 1000 ÖDP Mitglieder wohnen in den beiden Wahlkampfländern mit A-Watch- Fragen. Wenn davon 200 aktiv wären und jeder 5 Fragen stellen würde, wären das 1000 Fragen aus der ÖDP mit Themen, die meist nur von der ÖDP kommen können. Auch nach der Wahl bleiben die Fragen und Antworten im Netz lesbar und können Menschen für die ÖDP interessieren. Schade, dass die ÖDP nicht das nutzt was möglich ist.
Diese Zeilen werde ich erst am Sonntag Abend veröffentlichen, damit die die Wahl nicht negativ für die ÖDP beeinflussen. Aber damit es nicht wie ein Nachtreten nach einem schlechten Ergebnis wirkt, versende ich dass schon am Vorabend zur Wahl per Mail an viele Mitglieder der ÖDP.
Es wäre eine angenehme Überraschung, wenn ich mich irren würde. Aber leider verschläft die ÖDP viele Themen, wie den Bildungsplan und das Gender Mainstreaming. Das grüne U- Boot in der ÖDP, Christine Stankus, hat hier aus meiner Sicht eine gute Zerstörungsarbeit geleistet. Was im folgend verlinkten Video zur ÖDP gesagt wird, ist das Werk von Frau Stankus, die ja schon in der ÖDP- Zeitung das Gender Mainstreaming verharmlost hat. Obwohl die ÖDP in den Wahlprüfsteinen alles ablehnt, was Gender Mainstreaming nach der grün- Roten Bildungsplan- Methode bewirkt, macht diese ihre guten Absichten mit einem Satz für den Wähler zunichte. Hätte da gestanden, "die ÖDP lehnt das ab, was Grün- Rot unter Gender Mainstreaming betreibt", hätte die ÖDP auf dieser Demo gewonnen. https://www.youtube.com/watch?v=2N6m9awI6pE&list=PLYE3FxlSdO9UiktFm1Wfv6lsoBRBFHBLs&index=14
Wer es nicht glaubt, Uwe Sielert steht im Zentrum der sexuellen Bildungspläne. Über Google kann man Bilder aus seinem Buch "Lisa & Jan" finden. Das ist es, was über Grün Rot an die Schulen soll und was die Eltern auf der Demo für Alle bewegt. Aber die ÖDP ist dazu nicht wahrnehmbar. Der Partei fehlt der Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und die hasserfüllten Gegendemos dazu auszuhalten. https://www.google.de/search?q=lisa+%26+Jan+uwe+sielert&rlz=1C2AFAB_enDE541DE541&biw=1280&bih=703&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwiOtN6dsbzLAhUCGZoKHXryDsgQ_AUIBigB
In Erwartung eines gruseligen Wahlabends,
Felix Staratschek
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