NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
Politik warnt bereits vor Corona-Wellen ab Herbst 2021! Herbst ist Coronaviren-Zeit, wenn getestet wird ist die Welle sicherer, als das Amen in der Kirche. Wenn die Bundestagswahl vorbei ist, wird Schluss mit lustig sein, dann wird die Welt syn-corona-isiert. Akut will man keine Proteststimmung fördern, die sich im Wahlergebnis niederschlägt. Aber mit dem Ergebnss werden wir niedergeschlagen, wenn die Lock-Down-Politiker weiter machen können. Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was Landtag und Landesregierung anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächitigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen.    Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenmthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines mesnchlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt.  https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Freitag, 4. März 2016

Leihmutterschaft: Wird der Europarat einen festen Standpunkt zugunsten von Menschenwürde und Rechtstaatlichkeit beziehen?

Leihmutterschaft: Wird der Europarat einen festen Standpunkt zugunsten von Menschenwürde und Rechtstaatlichkeit beziehen?

PPCOE
Brüssel, 3. März 2016

Am 15. März wird der Ausschuss für Soziales, Gesundheit und nachhaltige Entwicklung der Parlamentarischen Versammlung des Europarates (PACE) einen Resolutionsentwurf beraten und vermutlich über seine Verabschiedung  sowie über eine Empfehlung zum Schutz der Menschenrechte und ethische Fragen im Zusammenhang mit Leihmutterschaft abstimmen. Die Föderation der Katholischen Familienverbände in Europa (FAFCE) ist äußerst besorgt über die Gefahren, die mit der Legalisierung von Leihmutterschaft einhergehen, die eine Ausbeutung von Frauen und Kindern darstellt. (Link in Englisch: http://website-pace.net/documents/10643/2119926/20160315-SocOJ02-EN.pdf/08aa8a23-be4a-4102-850c-bae34e3838c1 )

Im Januar hatte der Ausschuss beschlossen, einen möglichen Interessenskonflikt seitens der Berichterstatterin, Dr. Petra De Sutter (Sozialistische Fraktion/Belgien), die gleichzeitig Direktorin der Abteilung für Reproduktive Medizin an der Universitätsklinik von Gent ist, wo Leihmutterschaft praktiziert wird, nicht zu prüfen. Ferner hat Dr. De Sutter Links von einer indischen Klinik veröffentlicht, die kommerziell Leihmutterschaft betreibt.
Werden die ehrenwerten Kollegen von Dr. De Sutter weiterhin diese Fakten negieren? Wie wir bereits ausführten, ist dies ein erstaunlicher Ansatz in einer Institution, deren Aufgabe es ist, für Demokratie und Rechtstaatlichkeit einzutreten. ( http://www.seedsofinnocence.com/international-patients )

Darüber hinaus erhob FAFCE Zweifel an der Transparenz und Fairness des gesamten Verfahrens. Der neueste Grund an diesen Zweifeln wird durch die Tatsache belegt, dass die Prüfung des Berichtentwurfs hinter geschlossenen Türen erfolgen wird. Dieses hoch kontrovers diskutierte Thema sollte Gegenstand einer öffentlichen und transparenten Debatte sein. Geht es hier schließlich um die Würde vieler Frauen und Kinder auf der ganzen Welt. http://fafce.org/index.php?option=com_content&view=article&id=296:surrogate-motherhood-conflict-of-interest-neglected-at-the-council-of-europe&catid=53:human-dignity&Itemid=234&lang=en

FAFCE-Präsident Antoine Renard erklärte: "Jetzt sehen wir die konkrete Gefahr, dass der Europarat auf dem besten Weg zu einem schlechten Kompromiss ist: statt das Gemeinwohl zu fördern und für die internationale Ächtung von Leihmutterschaft hinzuarbeiten, könnte die Parlamentarische Versammlung versucht sein, eine Kompromisslösung unter dem starken Einfluss ideologischer und finanzieller Interessen zu suchen". Dies würde auch der klaren Position des EU-Parlamentes wiedersprechen: "Leihmutterschaft sollte verboten und vordringlich als Instrument von Menschenrechten behandelt werden". http://fafce.org/index.php?option=com_content&view=article&id=281:pressemitteilung-das-europaische-parlament-verurteilt-klar-jegliche-form-von-leihmutterschaft&catid=76&Itemid=235&lang=de

FAFCE, mit partizipatorischem Status beim Europarat, hat die Mitglieder des Europarates aufgerufen, sich mit dem Thema Leihmutterschaft ausführlich und mit dem nötigen Zeitaufwand auseinanderzusetzen, um die Menschenwürde und die physische und mentale Unversehrtheit von Kindern und Frauen zu schützen. FAFCE hat eine Fachinfo (in französischer, englischer und italienischer Sprache) herausgegeben, mit der wir darauf hinweisen, dass die einzig akzeptable Regelung nur sein kann, dass der Europarat mit internationaler Zustimmung ein völliges Verbot von Leihmutterschaft ausspricht. http://fafce.org/index.php?option=com_content&view=article&id=297:leihmutterschaft-ethische-implikationen-und-vorschlage-fur-die-gesetzgebung&catid=75:menschenwurde&Itemid=235&lang=de

FAFCE fordert alle Organisationen, die sich gegen Leihmutterschaft aussprechen, auf, alle Kräfte zu bündeln und sich Gehör zu verschaffen. Alle Bürgerinnen und Bürger können die Petition NoMaternityTraffic (keinen Handel mit Leihmutterschaft) unterzeichnen und ihre Vertreter beim Europarat für ihr Handeln verantwortlich machen. http://www.nomaternitytraffic.eu/sign-2/?lang=en (französische Länderbezeichnungen: Deutschland = Allemange)

FAFCE fordert auch die Mitglieder des Ausschusses für Soziales auf, die Debatte am 15. März in Paris als Chance zu sehen, sich für Menschenwürde und für die internationale Abschaffung von Leihmutterschaft in jedweder Form einzusetzen. 


Kontakt:
Maria Hildingsson, Generalsekretärin 
www.fafce.org
+32 (0)470 20 39 18
FAFCE wurde 1997 gegründet und hat partizipatorischen Status beim Europarat. FAFCE vertritt Familienverbände und Familienorganisationen aus 16 europäischen Ländern.

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