NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
Politik warnt bereits vor Corona-Wellen ab Herbst 2021! Herbst ist Coronaviren-Zeit, wenn getestet wird ist die Welle sicherer, als das Amen in der Kirche. Wenn die Bundestagswahl vorbei ist, wird Schluss mit lustig sein, dann wird die Welt syn-corona-isiert. Akut will man keine Proteststimmung fördern, die sich im Wahlergebnis niederschlägt. Aber mit dem Ergebnss werden wir niedergeschlagen, wenn die Lock-Down-Politiker weiter machen können. Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was Landtag und Landesregierung anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächitigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen.    Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenmthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines mesnchlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt.  https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Sonntag, 12. März 2017

Offener Brief an Hannelore Kraft und Johannes Remmel (NRW)

Offener Brief an Hannelore Kraft und Johannes Remmel (NRW) - Solarstromerträge - Karikatur des Monats
[sfv-rundmail] 1.3.2017

1. Offener Brief an Hannelore Kraft und Johannes Remmel zum Klimaschutz und zur Atomgefahr aus Belgien
2. Solarstromerträge ablesen und eintragen
3. Karikatur des Monats


1. Offener Brief an Hannelore Kraft und Johannes Remmel zum Klimaschutz und zur Atomgefahr aus Belgien

Der SFV wandte sich heute mit einem Offenen Brief an 

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD)
http://www.abgeordnetenwatch.de/hannelore_kraft-928-49950.html
und Umweltminister Johannes Remmel (Grüne)
http://www.abgeordnetenwatch.de/johannes_remmel-928-49900.html
des Landes Nordrhein-Westfalen.


Sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin, sehr geehrter Herr Minister,

Anlass für diesen Brief ist das jüngst im Auftrag des Umweltministeriums erstellte Gutachten des Büros für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH (BET) und des Instituts für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft der RWTH Aachen „Diskussionsbeitrag zur Stromversorgung Belgiens im Falle eines Atomausstieges“.


https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument?Id=MMV16%2F4692|1|01|0

http://tihange-abschalten.eu/wp-content/uploads/2017/01/20161209_Studie-Versorgungssicherheit-Belgien_stc14564.pdf

Dieses Gutachten schlägt energietechnische Maßnahmen vor, die die aktuelle Gefahr eines Super-GAUs in den Kraftwerksblöcken Tihange 2 und Doel 3 nicht beseitigen.
Hier wird grob fahrlässig die Bevölkerung einer dicht besiedelten Region in Gefahr gebracht und deshalb liegt nach unserer Beurteilung eine Notwehrsituation vor, die schärfsten politischen Druck rechtfertigt.
Sanktionen jeder Art wären unseres Erachtens notwendig und zulässig, z.B. die Verantwortlichen der belgischen Atomaufsicht zur „persona non grata“ erklären, Anrufung des UN-Sicherheitsrates, internationale Verweigerung der vertraglich zugesagten Lieferungen von Kernbrennstäben nach Belgien.

Der in dem eingangs erwähnten Gutachten vorgeschlagene Bau von 2 Stromleitungen steht hingegen außerhalb jeder Diskussion. Tihange 2 und Doel 3 müssen und können sofort stillgelegt werden! Sie waren ja bereits über einen Zeitraum von vielen Monaten abgeschaltet, ohne dass es in Belgien zu Versorgungsengpässen gekommen wäre. Aber selbst wenn sich daraus ernsthafte Versorgungsengpässe in der belgischen Stromversorgung ergeben würden, selbst wenn es bisweilen in den verbrauchsintensiven Mittags- und Abendstunden zu vorübergehenden Stromabschaltungen bei weniger lebenswichtigen Verbrauchseinrichtungen kommen würde, so ist das immer noch eher zu verantworten, als ein jahrelanges Warten auf die Fertigstellung von ein oder zwei zusätzlichen Stromleitungen unter dem Damoklesschwert eines Super-GAUs.

Soweit sich die Aktivitäten des Landes NRW nur gegen den Weiterbetrieb der beiden Reaktorblöcke mit irreparablen schweren technischen Mängeln richten, nicht aber gegen die übrigen belgischen AKWs, würden Ihnen die besonnenen Anhänger der Atom-Technik sogar zustimmen, die ein Versagen „ihrer Technik“ ebenfalls fürchten.

Widerstand kommt aber zwangsläufig auf, wenn das Gutachten den Eindruck vermittelt, dass das Braunkohleland NRW die Angelegenheit dazu nutzt, die belgische Atomenergie durch Stromlieferungen aus Deutschland zu ersetzen, wobei doch bekannt ist, dass der deutsche Strommix noch immer zu einem hohen Prozentsatz aus Fossilstrom besteht, dessen Erzeugung das Klima weiter schädigt. Die von BET vorgeschlagene Erhöhung des Anteils an Erneuerbaren Energien ist zahlenmäßig bei weitem nicht ausreichend.

Wir begrüßen dagegen die neue Zielvorgabe für NRW, die wir aus der Internetseite des Umweltministeriums entnehmen konnten, wonach die Landesregierung bis 2020 einen Anteil der Windenergie an der Stromversorgung von 15 % erreichen will. Das bedeutet 12.650 MW Zubau oder 4.200 MW pro Jahr. Gegenüber dem derzeitigen Tempo von 550 MW im Jahr 2016 wäre das ein fast achtmal höheres Tempo. Wir begrüßen diese Zielvorgabe, aber wir vermissen noch die notwendigen wirtschaftlichen Anreize und Fördermaßnahmen - insbesondere auch Anreize und Fördermaßnahmen zum Bau von modernen  Langzeitspeichern nach dem Power to Gas oder Power to Liquid -System.
Was die beiden belgischen Risse-Reaktoren anbelangt, so bitten wir insbesondere Sie, Frau Ministerpräsidentin Kraft, dringlich darum, bei der Bundesregierung alle völkerrechtsmäßig zulässigen Maßnahmen zur sofortigen
und endgültigen Stilllegung einzufordern. Wir haben den Eindruck, dass die Bundesregierung die Angelegenheit nicht ernst genug nimmt.


Mit freundlichen Grüßen
Im Namen des Vorstandes

Dipl.-Ing. Wolf von Fabeck
- Geschäftsführer -


2. Solarstromerträge eintragen

Bitte lesen Sie heute Ihren PV-Einspeisezähler ab und tragen den Stromertrag Ihrer Solaranlage für Februar 2017 unter http://www.pv-ertraege.de/pvdaten/sfvpv_ertragserfassung.html in die SFV-Ertragsdatenbank ein.


Sollten Sie Ihre PV-Anlage noch nicht bei uns angemeldet haben, so können Sie dies gerne nachholen. Nach der Anmeldung und Ertragsdateneingabe ist ein direkter Vergleich der Erträge Ihrer Solarstromanlage mit den
durchschnittlichen regionalen oder auch bundesweiten Stromerträgen möglich.

Teilausfälle Ihrer PV-Anlage können Sie so schnell erkennen. Die Teilnahme an unserer SFV-Ertragsdatenaufnahme ist kostenfrei und unverbindlich. Die Anmeldung erfolgt unter
http://www.pv-ertraege.de/pvdaten/sfvpv_anmeldung.html

Sie erhalten dann von uns per E-Mail eine Anlagennummer und ein Kennwort zugeschickt. Dann können Sie Ihre Monatserträge eingeben.

Fragen zur Ertragsdatenbank beantworten wir Ihnen gerne - E-Mail an pvertr1@sfv.de


3. Karikatur des Monats März


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