„Leben
und Tod lege ich dir vor, Segen und Fluch. Wähle also das Leben!“
ViSdP:
Felix Staratschek, Einzelbewerber für den Bundestag im Oberbergischen Kreis
Kritik, Anregungen und Ideen zur Politik können gerne als Kommentar im Viertüremeblog mitgeteilt werden.
Diese
Worte aus dem Buch Deuteronomium können als Aufruf für jede Wahl
genommen werden. Sind Politiker und Parteien, die ich wähle, ein
Segen und dienen dem Leben oder sind diese ein Fluch, der unserer
Erde den Tod bringt?
Ich
kandidiere als Einzelbewerber (auf dem Wahlzettel immer ganz unten)
unter den Kennworten
„FAMILIE & UMWELT – christlich
ökologische Politik für Familie, Arbeit und Umwelt“ /
Felix Staratschek.
Wählen
macht nur Sinn, wenn Politiker auch Politik machen wollen und den
Spielraum, den diese haben erhalten und ausbauen wollen.
Aber,
wie Horst Seehofer (CSU), der bayerische Ministerpräsident in
der ARD- Sendung „Pelzig halt sich“ sagte, sind Politiker nur
Darsteller, die die wahre Macht verdecken:
„Die
entscheiden sind nicht gewählt und die gewählt sind haben nichts zu
entscheiden.“
Welchen
Sinn hat es Politiker zu wählen, die nichts zu entscheiden haben,
die diesen Zustand nicht bedauern und dies nicht zusammen mit den
Wählern ändern wollen? Wenn die, die entscheiden nicht gewählt
sind, haben wir keine Demokratie mehr. Politiker und Parteien zu
wählen, die diesen Zustand kennen, aber nicht angehen, heißt eine
verlorene Stimme abzugeben. Wo blieb der mediale Aufschrei, als
Seehofer dies sagte?
Aber
unsere Politiker von CDU, CSU, FDP, SPD und Grünen nehmen es nicht
nur hin, dass diese nichts zu entscheiden haben. Ständig stimmen
Politiker dieser Parteien von Ausnahmen abgesehen für Verträge die
Entscheidungen den Parlamenten entziehen und Strukturen schaffen oder
stärken, die keiner vergleichbaren demokratischen Kontrolle
unterliegen, aber in wesentlichen Bereichen über unser Schicksal
entscheiden können. Das sind vor allem: Vertrag von Lissabon
(vormals EU- Verfassung), ESM, Fiskalpakt, TTIP, TISA, CETA.......
Das
entscheidende im Leben eines Christen findet nicht beim
Sonntagsgottesdienst statt, sondern im Leben, dass von den
Botschaften des Gottesdienstes erfüllt sein sollte.
Biblische
Grundaussagen für das Leben, privat und in der Politik sind:
---Wir
sollen einander lieben, wie Jesus uns geliebt hat. Er hat sich für
uns ans Kreuz schlagen lassen!
---Wir
können nicht Gott dienen und dem Mamon. Und alles was wir einen
Menschen antun, tun wir Gott an.
---Wir
sollen keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis
haben und diese vielmehr aufdecken (Epheserbrief).
*Unsere
Erde droht unregierbar zu werden durch die folgen einer ungerechten
und die Umwelt zerstörende Politik. Politiker dienen nicht dem Volk,
sondern Lobbyisten. Deshalb müssen Konzernspenden an die Politik
verboten werden. Parlamentarier und Minister dürfen nicht mehr in
Aufsichtsräten sitzen, Ministerien müssen von Industrielobbyisten
befreit werden. Denn zu oft haben diese die Politik so beeinflusst,
dass statt das Gemeinwohl zu fördern auf Kosten der Menschen und der
Umwelt deren Profitinteressen bedient wurden. Wer Parteien und
Politiker wählt, die Konzernspenden nehmen, wählt seinen eigenen
Metzger. Ich als Einzelbewerber und die Ökologisch
Demokratische Partei (ÖDP) nehmen schon jetzt solche
Gelder nicht an und wollen die Politik von den Konzerneinflüssen
befreien und wieder zu einem neutralen Schiedsrichter für die
soziale Marktwirtschaft machen.
*Die
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel kritisiert Trump, dass dieser die
USA vom Pariser Abkommen zum Klimaschutz trennt. Fakt ist, dass die
Ziele, die dieser Vertrag formuliert mit der Politik von Frau Dr.
Merkel unerreichbar sind. Die Energiewende wird ausgebremst und eine
Verkehrswende und Rohstoffwende findet unter der CDU/CSU/SPD-
Bundesregierung nicht statt. Damit könnte Frau Dr. Merkel im
Kabinett von Donald Trump arbeiten. Nicht mal das, was national, ohne
internationale Absprachen möglich ist, wird begonnen. Das würde
Deutschland bei Umwelttechniken einen Vorsprung geben und würde
Deutschland zum Vorbild für viele andere Länder machen.
*Die
Verkehrswende ist machbar, die LKW müssen nicht unsere Straßen
zerstören, wenn wir eine moderne Güterbahn schaffen, wie diese
heute möglich ist, wie es diese aber auch noch nie gab. Aber statt
auf alten Güterbahnflächen modernste Logistikzentren mit
Gleisanschluss zu schaffen, werden diese wertvollen Bahnflächen um
des kurzfristigen Profites überall verkauft. Das wird später die
Verkehrswende massiv verteuern. Die neue Bahn basiert auf Containern.
Statt Güterwagen zu rangieren werden an Hochleistungsanlagen die
Container umgeladen. Die Containerzüge fahren wie ICE im Takt. Dann
braucht man keinen LKW-Fernverkehr mehr auf der Autobahn.
*Obwohl
die Rohstoffe dieser Erde begrenzt sind und deren Förderung
vielfältig die Umwelt zerstört und Energie verbraucht, wird unsere
Wirtschaft nicht auf langlebige, reparierbare und recyclebare
Produkte umgestellt. Ich fordere ein Gesetz zum Produktdesign, dass
die Unternehmen verpflichtet, die Produkte auf die bestmögliche
Reparierbarkeit, Haltbarkeit und Recyclebarkeit zu optimieren. Es ist
ein Verbrechen an künftigen Generationen mit Ressourcen
verschwenderisch umzugehen. Recyclingtechniken, die so eine
Wirtschaft fördern (z.B. Kryo-Recycling für Kunststoffe und
E-Schrott) müssen endlich aufgegriffen werden.
*Ich
bin für Volksentscheide nach Artikel 20 Grundgesetz durch ein
einfaches Ausführungsgesetz, für ein rentenwirksames
Erziehungsgehalt, Konsumnebenkosten statt Lohnnebenkosten (verbilligt
Exporte und beteiligt Importe am Sozialsystem), für bezahlte
Pflichtpausen, höhere Löhne für Zeitarbeiter, Neutralität und
Defensivarmee statt NATO- und EU- Armee, Steuerreform für Arbeit und
Umwelt, eine EU auf Grundlage der UNO-Menschenrechtserklärung ohne
neoliberale Ideologie, ich will die Beratung für das ungeborene
Leben verbessern und echte Gleichberechtigung statt Gleichmachung
durch Gender Mainstreaming als Querschnittsaufgabe aller
Politik......
ÖDP- Plakat zur Landtagswahl in Baden Württemberg 1992 zur Landwirtschaftspolitik |
*Mehr lässt das Papier nicht zu. Weiteres steht in meinem Viertürmeblog, auf meiner Facebookseite oder bei Twitter. Verschenken Sie bitte ihre Stimme nicht an Politiker, deren Politik die Erde unregierbar macht, die so Not. Elend und Flüchtlingsströme verursachen. Geben Sie Ihre Stimme bei der Wahl nicht ab, sondern setzen Sie diese ein um ein Zeichen zu geben, wohin sich Politik entwickeln muss. Einzelbewerber stehen auf dem Wahlzettel immer ganz unten, egal, wie viele Stimmen die bekommen. Aber lassen Sie es bitte nicht an ihrer Stimme liegen, dass eine notwendige, nachhaltige Politik nicht umgesetzt wird.
Parteien
und Politiker, die Konzernspenden nehmen, sind für mich nicht
koalitionsfähig, da unter solchen Einflüssen eine ehrliche Politik
nicht möglich ist. Parteien und Politiker, die mit Vertretern einer
korrupten Politik koalieren wollen, sollten unwählbar sein. Ich
stehe für Sachpolitik und die Entscheidung im Einzelfall und stehe
für Grundsätze statt der Gier nach den vergifteten Fleischtöpfen
der Macht durch eine Koalition. Solange die ÖDP im diesen
Sinne Politik macht, empfehle ich die für die Zweitstimme.
Kontakt:
FelixStaratschek, Freiligrathstr.2, 42477 Radevormwald
Und nicht vergessen, Einzelbewerber stehen auf allen Wahlzetteln immer ganz unten!
Kleiner Nachschlag zur Kompetenz unserer etablierten Politiker und Ministerpräsidenten:
https://www.youtube.com/watch?v=x18vfsuGnm8
Wahlplakat von Felix Staratschek (FAMILIE & UMWELT) mit Zweitstimmenempfehlung für die ÖDP |
Und nicht vergessen, Einzelbewerber stehen auf allen Wahlzetteln immer ganz unten!
Kleiner Nachschlag zur Kompetenz unserer etablierten Politiker und Ministerpräsidenten:
https://www.youtube.com/watch?v=x18vfsuGnm8
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