(Bild und Verlinkungen im Text durch den Viertürmeblog, was in der Pressemitteilung unter "marktorientierten Politikern" verstanden wird, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich bin Befürworter der Marktwirtschaft, allerdings mit einer guten Rahmengebung durch einen von Konzernen unabhängigen Staat mit Bereichen der Daseinsvorsorge, die sich nicht für die Marktwirtschaft eignen und geplant werden müssen. Ich kann es verstehen, wenn Menschen, die mit der neoliberalen Ideologie schlechte Erfahrungen gemacht haben, dem Markt kritisch gegenüber stehen, sehe aber das Problem nicht in Märkten mit einer guten Ordnung sondern in der Zerstörung einer solchen Ordnung durch eine sogenannte Deregulierung, unter der viele Menschen heute schon leiden oder künftig leiden sollen. (Felix Staratschek))
Wann? Mittwoch, 8. November, 10:00 Uhr
Wo? Charles-de-Gaulle Straße 5,53113 Bonn,
Deutschland (Sitz der IFOAM Organics International)
Internationale Bauernbewegung in Bonn:
Klimakrise bewältigen – Befreiung von den Profitinteressen der Großunternehmen
Während die Staats- und Regierungschefs ihre Teilnahme an der 23. UN-Klimakonferenz vorbereiten, kommt eine internationale Delegation der Via Campesina*, zusammen mit Mitgliedern von der Arbeitsgemeinschaft bäurliche Landwirtschaft (AbL), ihrer lokalen deutschen Organisation sowie anderer sozialen Bewegungen und zivilgesellschaftlichen Organisationen nach Bonn, um am People's Climate Summit teilzunehmen, um Lösungen zur globalen Klimakrise vorzuschlagen, die frei von marktorientierten Politiken sind sowie um zur kollektiven Bewusstseinsbildung über die Klimakrise beizutragen.
Hurrikane, Trockenzeiten, Überschwemmungen, Waldbrände, Hitzewellen und andere klimabedingte Katastrophen haben in unzähligen Regionen der Welt Verwüstungen angerichtet, die in den meisten Fällen vor Allem die armen und ländlichen Bevölkerungsgruppen treffen. Jedoch haben die Lösungen, die bis heute von den Staats- und Regierungschefs präsentiert und umgesetzt wurden, nur dazu beigetragen, die Macht der Großunternehmen zu erweitern, die Rechte und die Sicherheit der ländlichen Gemeinden zu untergraben sowie die Umweltzerstörungen noch zu verschärfen.
Was sind die Auswirkungen auf die ländlichen Gemeinden von Maßnahmen wie.....
---CO2-Märkte,
---sogenannte "Climate Smart Agriculture" oder
---REDD, Reducing Emissions from Deforestation and Forest Degradation....alles Initiativen, die von multilateralen Organisationen gefördert werden?
Wer profitiert davon?
Welche Lösungen würden der aktuellen Klimakrise wirksamer begegnen?
Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft AbL:
Hinweis für Presse:
* La Via Campesina ist eine internationale Bewegung, die Millionen von Bauern, Klein- und Mittelbauern, Landlosen, Landfrauen und -jugendlichen, Indigene Völker, Migranten und Landarbeitern aus der ganzen Welt zusammenbringt. Sie stützt sich auf ein starkes Gefühl der Einheit, der Solidarität zwischen diesen Gruppen und verteidigt die bäuerliche Landwirtschaft für die Ernährungssouveränität als Mittel zur Förderung von sozialer Gerechtigkeit und Würde und widersetzt sich entschieden einer agroindustriellen Landwirtschaft, getrieben von den Profitinteressen der Grossunternehmen, die sowohl die sozialen Beziehungen wie auch die Natur zerstört.
Um darüber zu sprechen und um die Position der internationalen Bauernbewegung vorzustellen, lädt sie La Via Campesina*, zusammen mit Vertretern und Vertreterinnen ihrer deutschen Kleinbauernorganisation AbL, zu einer PRESSEKONFERENZ ein,
am 8. November
um 10.00 Uhr,
in der Charles-de-Gaulle Straße 5, 53113 Bonn
(Sitz der IFOAM Organics International).
Um an dieser Veranstaltung teilzunehmen oder für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Nyoni Ndabezinhle : nyoni.ndabezinhle@viacampesina.org | Paula Gioia : +49 15205764591 (DE, EN, PT, ES)
Um an dieser Veranstaltung teilzunehmen oder für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Nyoni Ndabezinhle : nyoni.ndabezinhle@viacampesina.org | Paula Gioia : +49 15205764591 (DE, EN, PT, ES)
Weitere Demos zum Klima-Gipfel:
Samstag den 11.11.17 kann man in Bonn an 2 Demos für einen besseren Klimaschutz teilnehmen. Klimaschutz ist angewandter Umweltschutz und angewandte Friedenspolitik. Folgende Demos finden statt:
Weltklimakonferenz Demo 11.11. in Bonn
Kohle? Erdöl? Atom?
Wir vertreiben die bö
Beginn: 10:30 Uhr Busbahnhof Bonn Hbf Abschluss: WCCB Gelände Bonn-Gronau WCCB Gelände Bonn-Gronau
https://www.no-climate-change. org/2017/09/weltklimakonferenz -demo-11-11-in-bonn/
https://www.facebook.com/No-Cl imate-Change-732284003638544/? hc_ref=ARTULSkqW1D0wnua0QlefqG kXvQSKW03yT_ALurl827SOHJOEoZFy AM-Ef-ubNiy7Eo&fref=nf
Großdemonstration: Samstag // 11.11.2017 // 12:30 Uhr // Münsterplatz Bonn
https://www.facebook.com/DemoK limakonferenz
http://demo-klimakonferenz.de/
Weltklimakonferenz Demo 11.11. in Bonn
Kohle? Erdöl? Atom?
Wir vertreiben die bö
s
en
Klima-Geister !Beginn: 10:30 Uhr Busbahnhof Bonn Hbf Abschluss: WCCB Gelände Bonn-Gronau WCCB Gelände Bonn-Gronau
https://www.no-climate-change.
https://www.facebook.com/No-Cl
Großdemonstration: Samstag // 11.11.2017 // 12:30 Uhr // Münsterplatz Bonn
https://www.facebook.com/DemoK
http://demo-klimakonferenz.de/
Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft AbL:
http://www.abl-ev.de/start/
Poeple Climate Summit
Poeple Climate Summit
23. UNO- Klimakonferenz:
Hinweis für Presse:
* La Via Campesina ist eine internationale Bewegung, die Millionen von Bauern, Klein- und Mittelbauern, Landlosen, Landfrauen und -jugendlichen, Indigene Völker, Migranten und Landarbeitern aus der ganzen Welt zusammenbringt. Sie stützt sich auf ein starkes Gefühl der Einheit, der Solidarität zwischen diesen Gruppen und verteidigt die bäuerliche Landwirtschaft für die Ernährungssouveränität als Mittel zur Förderung von sozialer Gerechtigkeit und Würde und widersetzt sich entschieden einer agroindustriellen Landwirtschaft, getrieben von den Profitinteressen der Grossunternehmen, die sowohl die sozialen Beziehungen wie auch die Natur zerstört.
Schon 1992 forderte die ÖDP in Baden Württemberg einen Existenzsicherungsvertrag für Landwirte, der für die Bezahlung von gemeinsirtschaftlichen Leistungen der Landwirte sorgt. |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen